Handbuch Netzwerk und Vernetzung in der Hospiz- und Palliativversorgung
Theorien, Strategien, Beratungs-Wissen
Seiten
2009
hospizverlag
978-3-941251-30-4 (ISBN)
hospizverlag
978-3-941251-30-4 (ISBN)
Netzwerke? Versorgungsnetzwerke? SAPV und Netzwerk? Brauchen wir diese Versorgungsnetzwerke? Ist die optimale Versorgung am Ende des Lebens ohne Netzwerk nicht mehr möglich?
Die Hospiz- und Palliativversorgung erhebt den Anspruch, eine integrative und kontinuierliche Begleitung und Versorgung nach den Bedürfnissen des Schwerkranken und Sterbenden zu gewährleisten. Dies bedeutet einerseits eine Vielzahl an unterschiedlichen und meist hoch spezialisierten Leitungserbringern und andererseits muss ein hohes Maß an Koordinationsleistungen erbracht werden. Hier stellt sich nun die Frage, wer all diese Leistungen für den Sterbenden bedürfnisgerecht, zumeist in sehr kurzer Zeit, bereitstellen kann. Brauchen wir dafür ein Netzwerk? Alle Leistungserbringer haben ein gemeinsames Ziel, aber einer alleine kann all diese Leistungen nicht erbringen. Die Lösung kann im Netzwerk liegen, da das Netzwerk die Koordinations- und Vermittlerrolle für alle Beteiligten erbringen kann, alle erforderlichen Hilfen integrieren, eine bedarfsorientierte, kontinuierliche Versorgung bereit stellen und somit die heutige Versorgungswirklichkeit ablösen kann.
Paul Herrlein zeigt in seinem neuen Buch die Schwachstellen der heutigen, sektoral organisierten Versorgung auf und stellt eine an den Bedürfnissen der Schwerkranken orientierten Netzwerkversorgung dagegen. Er stellt aber nicht nur ein Netzwerk vor, sondern ausgehend von theoretischen Grundlagen der Bildung und Ausformung von Netzwerken entstehen unterschiedliche Ausformungen einer netzartigen Hospiz- und Palliativversorgung.
Zugleich geht er ausführlich auf konkrete Probleme ein, die sich beim Aufbau und der Organisation von Versorgungsnetzwerken ergeben können. Herrlein orientiert sich an den veränderten Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen und kommt bei der Versorgung im Rahmen der SAPV zu dem Schluss, dass hier eine gute Versorgung ohne Netzwerkphilosophie nicht funktionieren kann.
Das Handbuch ist ein unverzichtbarer Begleiter für alle Leistungserbringer, die ihre Aufgabe am Bedürfnis des Schwerkranken orientieren und eine optimale Hospiz- und Palliativversorgung erreichen möchten.
Netzwerke? Versorgungsnetzwerke? SAPV und Netzwerk? Brauchen wir diese Versorgungsnetzwerke? Ist die optimale Versorgung am Ende des Lebens ohne Netzwerk nicht mehr möglich?Die Hospiz- und Palliativversorgung erhebt den Anspruch, eine integrative und kontinuierliche Begleitung und Versorgung nach den Bedürfnissen des Schwerkranken und Sterbenden zu gewährleisten. Dies bedeutet einerseits eine Vielzahl an unterschiedlichen und meist hoch spezialisierten Leitungserbringern und andererseits muss ein hohes Maß an Koordinationsleistungen erbracht werden. Hier stellt sich nun die Frage, wer all diese Leistungen für den Sterbenden bedürfnisgerecht, zumeist in sehr kurzer Zeit, bereitstellen kann. Brauchen wir dafür ein Netzwerk? Alle Leistungserbringer haben ein gemeinsames Ziel, aber einer alleine kann all diese Leistungen nicht erbringen. Die Lösung kann im Netzwerk liegen, da das Netzwerk die Koordinations- und Vermittlerrolle für alle Beteiligten erbringen kann, alle erforderlichen Hilfen integrieren, eine bedarfsorientierte, kontinuierliche Versorgung bereit stellen und somit die heutige Versorgungswirklichkeit ablösen kann.Paul Herrlein zeigt in seinem neuen Buch die Schwachstellen der heutigen, sektoral organisierten Versorgung auf und stellt eine an den Bedürfnissen der Schwerkranken orientierten Netzwerkversorgung dagegen. Er stellt aber nicht nur ein Netzwerk vor, sondern ausgehend von theoretischen Grundlagen der Bildung und Ausformung von Netzwerken entstehen unterschiedliche Ausformungen einer netzartigen Hospiz- und Palliativversorgung.Zugleich geht er ausführlich auf konkrete Probleme ein, die sich beim Aufbau und der Organisation von Versorgungsnetzwerken ergeben können. Herrlein orientiert sich an den veränderten Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen und kommt bei der Versorgung im Rahmen der SAPV zu dem Schluss, dass hier eine gute Versorgung ohne Netzwerkphilosophie nicht funktionieren kann.Das Handbuch ist ein unverzichtbarer Begleiter für alle Leistungserbringer, die ihre Aufgabe am Bedürfnis des Schwerkranken orientieren und eine optimale Hospiz- und Palliativversorgung erreichen möchten.
Die Hospiz- und Palliativversorgung erhebt den Anspruch, eine integrative und kontinuierliche Begleitung und Versorgung nach den Bedürfnissen des Schwerkranken und Sterbenden zu gewährleisten. Dies bedeutet einerseits eine Vielzahl an unterschiedlichen und meist hoch spezialisierten Leitungserbringern und andererseits muss ein hohes Maß an Koordinationsleistungen erbracht werden. Hier stellt sich nun die Frage, wer all diese Leistungen für den Sterbenden bedürfnisgerecht, zumeist in sehr kurzer Zeit, bereitstellen kann. Brauchen wir dafür ein Netzwerk? Alle Leistungserbringer haben ein gemeinsames Ziel, aber einer alleine kann all diese Leistungen nicht erbringen. Die Lösung kann im Netzwerk liegen, da das Netzwerk die Koordinations- und Vermittlerrolle für alle Beteiligten erbringen kann, alle erforderlichen Hilfen integrieren, eine bedarfsorientierte, kontinuierliche Versorgung bereit stellen und somit die heutige Versorgungswirklichkeit ablösen kann.
Paul Herrlein zeigt in seinem neuen Buch die Schwachstellen der heutigen, sektoral organisierten Versorgung auf und stellt eine an den Bedürfnissen der Schwerkranken orientierten Netzwerkversorgung dagegen. Er stellt aber nicht nur ein Netzwerk vor, sondern ausgehend von theoretischen Grundlagen der Bildung und Ausformung von Netzwerken entstehen unterschiedliche Ausformungen einer netzartigen Hospiz- und Palliativversorgung.
Zugleich geht er ausführlich auf konkrete Probleme ein, die sich beim Aufbau und der Organisation von Versorgungsnetzwerken ergeben können. Herrlein orientiert sich an den veränderten Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen und kommt bei der Versorgung im Rahmen der SAPV zu dem Schluss, dass hier eine gute Versorgung ohne Netzwerkphilosophie nicht funktionieren kann.
Das Handbuch ist ein unverzichtbarer Begleiter für alle Leistungserbringer, die ihre Aufgabe am Bedürfnis des Schwerkranken orientieren und eine optimale Hospiz- und Palliativversorgung erreichen möchten.
Netzwerke? Versorgungsnetzwerke? SAPV und Netzwerk? Brauchen wir diese Versorgungsnetzwerke? Ist die optimale Versorgung am Ende des Lebens ohne Netzwerk nicht mehr möglich?Die Hospiz- und Palliativversorgung erhebt den Anspruch, eine integrative und kontinuierliche Begleitung und Versorgung nach den Bedürfnissen des Schwerkranken und Sterbenden zu gewährleisten. Dies bedeutet einerseits eine Vielzahl an unterschiedlichen und meist hoch spezialisierten Leitungserbringern und andererseits muss ein hohes Maß an Koordinationsleistungen erbracht werden. Hier stellt sich nun die Frage, wer all diese Leistungen für den Sterbenden bedürfnisgerecht, zumeist in sehr kurzer Zeit, bereitstellen kann. Brauchen wir dafür ein Netzwerk? Alle Leistungserbringer haben ein gemeinsames Ziel, aber einer alleine kann all diese Leistungen nicht erbringen. Die Lösung kann im Netzwerk liegen, da das Netzwerk die Koordinations- und Vermittlerrolle für alle Beteiligten erbringen kann, alle erforderlichen Hilfen integrieren, eine bedarfsorientierte, kontinuierliche Versorgung bereit stellen und somit die heutige Versorgungswirklichkeit ablösen kann.Paul Herrlein zeigt in seinem neuen Buch die Schwachstellen der heutigen, sektoral organisierten Versorgung auf und stellt eine an den Bedürfnissen der Schwerkranken orientierten Netzwerkversorgung dagegen. Er stellt aber nicht nur ein Netzwerk vor, sondern ausgehend von theoretischen Grundlagen der Bildung und Ausformung von Netzwerken entstehen unterschiedliche Ausformungen einer netzartigen Hospiz- und Palliativversorgung.Zugleich geht er ausführlich auf konkrete Probleme ein, die sich beim Aufbau und der Organisation von Versorgungsnetzwerken ergeben können. Herrlein orientiert sich an den veränderten Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen und kommt bei der Versorgung im Rahmen der SAPV zu dem Schluss, dass hier eine gute Versorgung ohne Netzwerkphilosophie nicht funktionieren kann.Das Handbuch ist ein unverzichtbarer Begleiter für alle Leistungserbringer, die ihre Aufgabe am Bedürfnis des Schwerkranken orientieren und eine optimale Hospiz- und Palliativversorgung erreichen möchten.
Erscheint lt. Verlag | 6.7.2009 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 600 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie |
Medizin / Pharmazie ► Pflege | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie | |
Schlagworte | Care Management • Gesundheitsmanagement • Hardcover, Softcover / Soziologie/Sonstiges • Hospiz • Hospizversorgung • Netzwerk • Netzwerke (soz.) • Netzwerke (Sozial) • Palliative Care • Palliativmedizin • Palliativversorgung • SAPV • Trauerbegleitung • Vernetzung |
ISBN-10 | 3-941251-30-9 / 3941251309 |
ISBN-13 | 978-3-941251-30-4 / 9783941251304 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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