ABAP – Fortgeschrittene Techniken und Tools, Band 2
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Aus dem Inhalt:
Reguläre Ausdrücke
ABAP Shared Objects
Remote Function Calls
Neuer ABAP Debugger
ABAP Checkpoints
ABAP Unit
ABAP Memory Inspector
Switch and Enhancement Framework
Andreas Blumenthal studierte Linguistik, Mathematik, Philosophie und Judaistik an der Universität Heidelberg, wo er 1985 seinen Magisterabschluss machte. Nach zwei Jahren Forschungsarbeit im Bereich der Computerlinguistik kam er 1987 zur SAP AG. Seit Beginn des R/3-Projekts war er im Bereich der R/3-Technologie-Entwicklung tätig und hat maßgeblich dazu beigetragen, dass ABAP zu der modernen, objektorientierten Programmiersprache wurde.
Dr. Horst Keller studierte an der Technischen Universität Darmstadt und promovierte dort in der Fachrichtung Physik. Nach Forschungstätigkeiten in verschiedenen internationalen Einrichtungen trat er 1995 der SAP bei. Er ist Mitglied der Gruppe "NetWeaver Developer Tools ABAP" und dort hauptsächlich für die Dokumentation zu ABAP und ABAP Objects verantwortlich, wobei er auch die Programme zur Aufbereitung und Darstellung der ABAP-Dokumentation betreut. Er ist Autor der Bücher "ABAP Objects" und "ABAP-Referenz" aus der Reihe SAP PRESS sowie zahlreicher Veröffentlichungen und Workshops zu diesem Thema.
. Vorwort. 15
1. Effektive Zeichenkettenverarbeitung in ABAP. 19
. 1.1. Datentypen zum Speichern von Zeichen und Bytes. 20
. 1.2. Grundlegende Operationen für die Zeichenkettenverarbeitung. 38
. 1.3. Suchen und Ersetzen. 46
. 1.4. Fazit. 55
2. Reguläre Ausdrücke für die Zeichenkettenverarbeitung in ABAP. 57
. 2.1. Reguläre Ausdrücke in der Textverarbeitung. 57
. 2.2. Einführung in die regulären Ausdrücke in ABAP. 60
. 2.3. Fortgeschrittene Eigenschaften regulärer Ausdrücke. 84
. 2.4. Technische Aspekte regulärer Ausdrücke. 102
. 2.5. Fazit. 112
3. SAP Simple Transformations. 113
. 3.1. XML: Esperanto der Computerkommunikation. 115
. 3.2. Strukturtransformationen mit XSLT. 122
. 3.3. Wichtige Funktionen von Simple Transformations. 125
. 3.4. Struktur eines ST-Programms. 128
. 3.5. XML-Content beschreiben. 131
. 3.6. Tiefe Kopien, Schleifen und Richtungsabhängigkeit. 135
. 3.7. Bedingungen. 137
. 3.8. Zuweisung und Variablen. 144
. 3.9. Modularisierung. 147
. 3.10. Vollständiges ST-Beispielprogramm. 150
. 3.11. Simple Transformations im ABAP-Kontext. 152
. 3.12. Fazit. 155
4. ABAP Shared Objects: Programmierkonzept zur effizienten Speicherausnutzung. 157
. 4.1. Grundlegende Anwendungsszenarien. 159
. 4.2. Programmiermodell von ABAP Shared Objects. 160
. 4.3. Werkzeuge für die Verwaltung und Überwachung des Shared Memorys. 164
. 4.4. Programmieren mit ABAP Shared Objects. 169
. 4.5. Erweiterte Programmiertechniken. 179
. 4.6. Empfohlenes Programmiermodell. 194
. 4.7. Fazit. 196
5. RFC und RFM - Leitfaden zu ABAP Remote Communications. 199
. 5.1. Grundlagen des RFC und mögliche Varianten. 200
. 5.2. Remotefähige Funktionsbausteine. 233
. 5.3. Datenübertragung und Ausnahmebehandlung beim RFC. 249
. 5.4. Fazit. 264
6. bgRFC - Einführung in den Background RFC. 265
. 6.1. Grundlegende Begriffe. 266
. 6.2. Programmieren mit bgRFCs. 282
. 6.3. Konfigurieren von bgRFC-Destinationen. 292
. 6.4. Überwachen von bgRFC-Units. 295
. 6.5. Grundlegende Konfiguration eines bgRFC-Schedulers. 300
. 6.6. Fazit. 305
7. Einsatz der ABAP-Test- und Analysewerkzeuge in allen Phasen des Entwicklungsprozesses. 307
. 7.1. Einsatz von Prüf- und Testwerkzeugen während der Entwicklung und in der Testphase. 308
. 7.2. Einsatz von Analysewerkzeugen während der Testphase und des ersten produktiven Einsatzes von ABAP-Applikationen. 335
. 7.3. Fazit. 370
8. Effizientes ABAP Debugging. 373
. 8.1. Starten des ABAP Debuggers. 375
. 8.2. Breakpoints und Watchpoints. 392
. 8.3. Neuer ABAP Debugger. 405
. 8.4. Fazit. 438
. 8.5. Exklusiver und nicht exklusiver Debugging-Modus. 440
9. Höhere Softwarequalität durch ABAP-Checkpoints. 443
. 9.1. ABAP-Checkpoints. 444
. 9.2. Assertions. 445
. 9.3. Aktivierbare Assertions. 447
. 9.4. Breakpoints. 460
. 9.5. Aktivierbare Breakpoints. 461
. 9.6. Logpoints. 462
. 9.7. Wann werden Änderungen an den Aktivierungseinstellungen wirksam?. 467
. 9.8. Weitergehende Funktionalität der ASSERT-Anweisung. 469
. 9.9. Hinweise zur Verwendung von Assertions. 474
. 9.10. Fazit. 474
10. Testen mit ABAP Unit. 477
. 10.1. Prinzipien und Vorteile von Modultests. 477
. 10.2. Grundlagen von ABAP Unit. 479
. 10.3. Überprüfen von Testannahmen. 481
. 10.4. Ausnahmebehandlung in Testmethoden. 488
. 10.5. Beispiel für Modultests einer globalen Klasse. 489
. 10.6. Ergebnisanzeige. 492
. 10.7. Bereitstellen des Umfeldes. 494
. 10.8. Testisolation. 497
. 10.9. Wiederverwenden von Tests. 498
. 10.10. Massentests mit ABAP Unit. 501
. 10.11. Fazit. 503
11. Speicherverbrauchsanalyse mit dem ABAP Memory Inspector. 505
. 11.1. Grundlagen der Speicherverwaltung. 506
. 11.2. Speicherlecks. 518
. 11.3. Verwendung des ABAP Memory Inspectors. 524
. 11.4. Fazit. 534
12. Switch und Enhancement Framework - der einfache Weg zu konsolidierten Erweiterungen. 535
. 12.1. Kurzer Überblick über SAP-Branchenlösungen. 537
. 12.2. Entwicklung von SAP-Modifikationen und Erweiterungen. 540
. 12.3. Einführung in das Switch und Enhancement Framework. 542
. 12.4. Switch und Enhancement Framework in der Praxis. 550
. 12.5. Fazit. 558
. Herausgeber und Autoren. 559
Erscheint lt. Verlag | 23.1.2009 |
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Reihe/Serie | SAP PRESS |
Verlagsort | Bonn |
Sprache | deutsch |
Maße | 168 x 240 mm |
Gewicht | 1102 g |
Themenwelt | Mathematik / Informatik ► Informatik ► Netzwerke |
Mathematik / Informatik ► Informatik ► Programmiersprachen / -werkzeuge | |
Informatik ► Weitere Themen ► SAP | |
Schlagworte | ABAP • ABAP Debugger • ABAP objects • Hardcover, Softcover / Informatik, EDV/Programmiersprachen • HC/Informatik, EDV/Programmiersprachen • SAP NetWeaver • SAP-Programmierung • SAP Testen • WebAS |
ISBN-10 | 3-8362-1151-3 / 3836211513 |
ISBN-13 | 978-3-8362-1151-2 / 9783836211512 |
Zustand | Neuware |
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