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Lokale Netze

Planung, Aufbau und Wartung

Andreas Zenk (Autor)

2002
Addison-Wesley (Hersteller)
978-3-8273-1829-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Lokale Netze - Andreas Zenk
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Die 7. Auflage des Standardwerks ist durchgehend aktualisiert und erweitert. Es beschreibt von Ethernet bis 10 Gigabit Ethernet. Neu sind Kapitel über Linux in lokalen Netzen, Sicherheit (Intranet und VPN), die SAN-Technologie und Verzeichnisdienste. Mittlerweile veraltete Information wurde durchgehend eliminiert.




Dieses Standardwerk erscheint jetzt schon in der 7. überarbeiteten und erweiterten Auflage aktuell und auf dem neuesten Stand der Entwicklung. Der Autor beschreibt grundlegende Technologien und Konzepte sowie aktuelle Produkte vor dem Hintergrund ihres praktischen Einsatzes. Somit ist das Buch für all diejenigen von Interesse, die mit der Planung, dem Aufbau, der Erweiterung oder der Wartung von Netzwerken beauftragt sind oder sich darüber Information beschaffen wollen.



Der Inhalt im Detail




Das Buch gliedert sich in zwei Teile: Der erste Teil widmet sich den Grundlagen lokaler Netze. Er beschreibt Ethernet, Fast Ethernet, Gigabit Ethernet und die ganz neue Technologie des 10 Gigabit Ethernet. Weitere Kapitel erläutern die Grundlagen der Kommunikation, den Aufbau der Twisted-Pair- aber auch grundlegende Aspekte einer strukturierten Verkabelung und die existierenden und die sich abzeichnenden Standards auf diesem Gebiet. Der Autor widmet der immer wichtiger werdenden SAN-Technologie ein eigenes Kapitel.



Im zweiten Teil werden die Konzepte und Arbeitsweisen der wichtigsten Netzwerkbetriebssysteme verdeutlicht: NetWare 5.1, NetWare 6, Linux, Windows 2000 und .NET-Server. Unter Berücksichtigung sicherheitstechnischer Aspekte informiert dieser Teil Sie auch über den Aufbau von Internetzugängen, Extranet, Intranet und Virtual Private Networks. Eine allgemein gehaltene Einführung in Verzeichnisdienste - ein Themenbereich, der immer mehr an Bedeutung gewinnt - rundet das Werk ab.




Der Autor:

Andreas Zenk berät und unterstützt mit seinem Unternehmen Firmen beim Aufbau ihrer Netzwerke, inklusive der Implementierung von SAN-Lösungen. Er liest über lokale Netze an der Fachhochschule München und bietet regelmäßig Seminare zum Thema an.



Inhaltsangabe:


Vorwort 21


Einleitung 25


1 Geschichtlicher Überblick 31


2 Definitionsgrundlagen des lokalen Netzwerks 37


3 Kenndaten lokaler Netzwerke 57


3.1 Topologische Strukturen lokaler Netze 57

   3.1.1 Sterntopologie 57

   3.1.2 Bustopologie 60

   3.1.3 Ringtopologie 61

3.2 Übertragungsmedien 64

3.3 Übertragungstechnologie (Basisband versus Breitband) 68

3.4 Zugriffsverfahren in lokalen Netzen 70

   3.4.1 CSMA/CD-Zugriffsverfahren (IEEE 802.3) 70

   3.4.2 Token-Passing-Zugriffsverfahren (IEEE 802.5) 73

   3.4.3 Token-Bus-Zugriffsverfahren
(Token-Ring auf Bussystemen – IEEE 802.4) 77


4 Netzwerkaufbau und Netzwerktopologien 81


4.1 Ethernet-LANs 84

   4.1.1 Thick-Ethernet 86

   4.1.2 Thin-Ethernet 93

   4.1.3 Twisted-Pair-Ethernet 95

4.2 Token-Ring-LANs 101

   4.2.1 IBM-Token-Ring-Netzwerk 101

4.3 Fast-Ethernet-LANs 117

   4.3.1 Die Technologie hinter Fast Ethernet 120

   4.3.2 Base-T-Regeln zum Topologieaufbau 123

4.4 FDDI-LANs 124

4.5 100VG-AnyLAN von HP 133

4.6 ATM – Asynchronous Transfer Mode 141

   4.6.1 ATM-Zellen – Aufbau und Funktion 142

   4.6.2 ATM-Netzwerke 142

   4.6.3 ATM im Referenzmodell 144

   4.6.4 ATM-LAN-Emulation 146

4.7 Gigabit Ethernet 149

   4.7.1 Ethernet – die dominierende LAN-Technik 149

   4.7.2 Ziele von und Gründe für Gigabit Ethernet 150

   4.7.3 Technologische Aspekte 152

   4.7.4 Einsatzbereich für Gigabit Ethernet 160

   4.7.5 Gigabit-Ethernet-Migration 162

4.8 10 Gigabit Ethernet 163

   4.8.1 Gigabit-Ethernet-Überblick 164

   4.8.2 Gigabit Ethernet MAC-Layer 167

   4.8.3 Gigabit Ethernet Physical Layer 169

   4.8.4 Physikalische Medien 171


5 Netzwerkkonzeption 177


5.1 Funktion und Aufbau von Hubs bzw. Switches 194

5.2 Verkabelung der Zukunft und dazugehörige Vorschriften 197

   5.2.1 Physikalische Grundlagen der heute verwendeten Datenkabel 197

   5.2.2 Prüfbedingungen 199

   5.2.3 Übertragungseigenschaften 200

   5.2.4 Elektromagnetische Verträglichkeit 200

   5.2.5 Level-5-Kabel versus Kategorie-5-Kabel 200

   5.2.6 Aktuelle Normen und deren Aussage 202

   5.2.7 Zukunftssichere Verkabelung 207

5.3 Strukturierte Verkabelung – das ist zu beachten 208

   5.3.1 Mögliche Fehlerquellen bei der Verlegung 209

   5.3.2 Typische Probleme einer strukturierten Verkabelung 211

5.4 Was ist dran an den neuen Kategorien? 213

5.5 Stand der Normierung 217

5.6 Vom Umgang mit der Bandbreite 221

   5.6.1 Bandbreitensteuerung basierend auf Applikationsinhalten 223

   5.6.2 Application Switching – Das SummitPx1-Konzept 224


6 Netzwerkmanagement 227


6.1 Anforderungen an das Netzwerkmanagement 231

   6.1.1 Fault-Management (Fehlermanagement) 232

   6.1.2 Configuration-Management (Konfigurationsmanagement) 233

   6.1.3 Performance-Management 233

   6.1.4 Accounting-Management 235

   6.1.5 Security-Management 235

6.2 Aufbau von Netzwerkmanagement-Systemen 236

6.3 SNMP-Netzwerkmanagement 238

   6.3.1 SNMP-Management-Information-Base 238

   6.3.2 Remote Network Monitoring (RMON) 240

6.4 ManageWise 241

   6.4.1 Netzwerkmanagement 244

   6.4.2 Management von Workstations 255

6.5 Snap-in-Module anderer Hersteller 261


7 Aufgaben lokaler Netzwerke 263


7.1 Nachrichtenaustausch 264

7.2 Zugriff auf zentrale Betriebsmittel 264

7.3 Zugriff auf die Verarbeitungskapazität anderer Rechner 265

7.4 Zugriff auf zentrale Datenbestände 265


8 Kommunikationsgrundlagen 267


8.1 Synchronisationsverfahren 268

   8.1.1 Asynchrone Datenübertragung 269

   8.1.2 Synchrone Datenübertragung 269

8.2 Verbindungslose und verbindungsorientierte Kommunikation 272

   8.2.1 Verbindungslose Kommunikation 272

   8.2.2 Verbindungsorientierte Kommunikation 273

8.3 Kommunikationsprotokolle 275


9 Das ISO-Schichtenmodell der offenen Kommunikation 277


9.1 Prinzip des Schichtenmodells 277

9.2 Die Schichten des ISO/OSI-Modells 279

   9.2.1 Physical Layer (Bitübertragungsschicht, physikalische Schicht) 283

   9.2.2 Link Layer (Sicherungsschicht, Verbindungsschicht) 284

   9.2.3 Network Layer (Netzwerkschicht) 285

   9.2.4 Transport Layer (Transportschicht) 287

   9.2.5 Session Layer (Sitzungsschicht) 287

   9.2.6 Presentation Layer (Präsentationsschicht) 288

   9.2.7 Application Layer (Anwendungsschicht) 288

9.3 TCP/IP – ein universelles Protokoll 291

   9.3.1 Die TCP/IP-Protokolle 293

   9.3.2 ARP 295

   9.3.3 IP – Internet Protocol 295

   9.3.4 ICMP – Internet Control Message Protocol 300

   9.3.5 UDP – User Datagram Protocol 303

   9.3.6 TCP – Transmission Control Protocol 303

   9.3.7 IP Next Generation 312

   9.3.8 Classless InterDomain Routing – CIDR 313

   9.3.9 Internet Protocol Version 6 – IPv6 (IP Next Generation, IPnG) 314

9.4 Sicherheit 321

9.5 Internet-Dienste im Überblick 322

   9.5.1 Die elektronische Post 322

   9.5.2 News – öffentliche Diskussionsforen 327

   9.5.3 Telnet 331

   9.5.4 FTP (File Transfer Protocol) 332

   9.5.5 Archie 334

   9.5.6 Gopher 335

   9.5.7 IRC (Internet Relay Chat) 336

   9.5.8 WAIS 338

   9.5.9 Finger 339

   9.5.10 WWW (World Wide Web) 339

   9.5.11 Ping 343

   9.5.12 Traceroute 344

   9.5.13 Whois 344

   9.5.14 Java, Javascript, VRML, Flash etc. 345


10 Internetworking 349


10.1 Repeater 350

10.2 Bridge 351

10.3 Router 356

10.4 Gateway 360

10.5 Layer-2-Switch 364

10.6 Layer-3-Switch 367


11 Rechnernetze – Basis der Kommunikation 369


11.1 Die Einteilung von Rechnernetzen 370

11. 2 Öffentliche Datenkommunikationseinrichtungen 371

   11.2.1 Netze der Telekom 372

   11.2.2 Die Dienste der Telekom 375

   11.2.3 Der Weg zum ISDN-Netz 402

11.3 Metropolitan Area Network 422

   11.3.1 Der DQDB-Standard 424

11.4 Die Zukunft der Breitbandkommunikation 429

   11.4.1 IDN Plus – die Netzinfrastruktur von morgen 430

   11.4.2 Datex-M 432

   11.4.3 ATM und Breitband-ISDN 435

11. 5 Arcor – Was wird angeboten? 437

   11.5.1 Frame-Relay-Service 438

   11.5.2 X.25-Service 439

   11.5.3 LAN-Connect-Service 439

   11.5.4 Internet-Access-Service 440


12 Lokale Netzwerke im PC-Bereich 443


12.1 Auswahlkriterien für LANs 444

   12.1.1 Die Erstellung eines Kriterienkatalogs 444

   12.1.2 Entwicklung eines Leistungsmessverfahrens 452

   12.1.3 Bestimmung der Datentransferrate für LANs 453

12.2 Konzeption und Realisierung eines LANs 454

12.3 Komponenten eines PC-Netzwerks 457

   12.3.1 Das Transportsystem 457

   12.3.2 Der Server 459

   12.3.3 Die Peripherie am Server bzw. direkt im Netzwerk 459

   12.3.4 Das Gateway 463

   12.3.5 Bridges und Router 463

   12.3.6 Arbeitsplatzrechner 464

   12.3.7 Netzwerkdrucker 465

   12.3.8 Streamer 467

   12.3.9 Firewall-System 468

12.4 Die Phasen der Netzwerkinstallation 468

12.5 Gegenüberstellung von LAN und MDT 473

   12.5.1 Der Einsatz des PCs als Arbeitsplatzrechner 476

   12.5.2 Verteilte und zentrale Datenverarbeitung 478

   12.5.3 Die Anwendungssoftware 480

   12.5.4 Integration von LANs in die Minicomputer- und Mainframe-Welt 481

   12.5.5 Ausdehnung des PCs zum multifunktionalen Arbeitsplatz 482


13 Die Entwicklungsgeschichte von Novell 485


14 Netzwerkbetriebssysteme 491


14.1 Betriebssystemarchitektur 491

14.2 Die wichtigsten Anforderungen an Netzwerkbetriebssysteme 494

   14.2.1 Leistungsfähigkeit 494

   14.2.2 Zuverlässigkeit 494

   14.2.3 Sicherheit 495

   14.2.4 Workstation-Unterstützung 495

   14.2.5 Standards 496

14.3 Das Client/Server-Prinzip 499

   14.3.1 Lokale Netze mit Single-User-Anwendungen 500

   14.3.2 File-Sharing: lokale Netze mit netzwerkfähiger Software 500

   14.3.3 Processor-Sharing: lokale Netze mit Einsatz von netzwerkfähiger
Software und Unterstützung des Client/Server-Modells 501

14.4 Die Server-Strategie von Novell 504

14.5 Multiprozessorfähigkeit 506


15 Novell NetWare 509


15.1 Allgemeiner Überblick über Novell NetWare 511

15.2 Übertragungseinrichtungen von Novell NetWare 511

15.3 NetWare – eine offene Systemarchitektur 515

15.4 Leistungskomponenten von Novell NetWare 518

   15.4.1 Grundlegende Eigenschaften 519

   15.4.2 Mögliche Engpässe bezüglich Geschwindigkeit und Leistung innerhalb
eines LAN 519

15.5 Der Betriebssystemkern (Nukleus) 520

   15.5.1 Ablauf der Kommunikation zwischen File-Server und Workstation 521

15.6 Hauptspeicher-Voraussetzung 522

15.7 Dynamische Speicherkonfiguration 523

15.8 Unterstützung der Netzwerkadapterkarten 524

15.9 Verbesserte Plattenkanalausnutzung 525

15.10 Festplatten- und Volume-Verwaltung 527

   15.10.1 NetWare-Partitionen 527

   15.10.2 Volumes unter NetWare 528

   15.10.3 Disk-I/O 528

   15.10.4 Disk Allocation Blocks 530

   15.10.5 File Allocation Tables (FATs) 530

   15.10.6 Turbo File Allocation Table (Turbo FAT) 532

   15.10.7 Directory-Hashing in Kombination mit Directory-Caching 534

   15.10.8 File-Caching unter NetWare (nicht NSS) 535

   15.10.9 Optimierung der Plattenzugriffe durch Elevator-Seeking 536

   15.10.10Einsatz von mehreren Plattenkanälen 537

15.11 Dateien und Directories unter NetWare 538

   15.11.1 Directory-Tabellen (nicht NSS) 538

   15.11.2 Multiple Name Space Support 539

15.12 Sparse Files 541

15.13 Salvageable-Dateien und Verzeichnisse
(wiederherstellbare Dateien und Verzeichnisse) 541

15.14 Datensicherheit unter Novell NetWare 542

   15.14.1 Sicherheitsgruppen und Äquivalenzdefinitionen 544

15.15 Die Login-Sicherheit 545

   15.15.1 Benutzername 545

15.16 Die Rechtesicherheit 550

15.17 File-Server-Sicherheit 556

15.18 NetWare Loadable Modules (NLMs) 557


16 Novell NetWare, das fehlertolerante System 561


16.1 SFT Level I 561

   16.1.1 Das Kontrolllesen 562

   16.1.2 Der Hot-Fix-Mechanismus 562

   16.1.3 Redundante Dateisystemkomponenten (nicht für NSS) 562

   16.1.4 UPS-Monitoring 563

16.2 SFT Level II 563

   16.2.1 Disk-Mirroring 563

   16.2.2 Disk-Duplexing 564

   16.2.3 Raid-Technologien 565

   16.2.4 Hot Fix II 566

   16.2.5 Split Seeks beim Lesen 566

   16.2.6 Das TTS-System 567

16.3 Das UPS-Monitoring 569


17 Die Benutzeroberfläche von NetWare 571


18 Novell Directory Services 577


18.1 Verwaltung der Novell-Directory-Services-Datenbank 587

18.2 Directory-Services-Sicherheit 595


19 NetWare 5.1 601


19.1 Betriebssystem 601

   19.1.1 NetWare 5.1 Kernel 602

   19.1.2 Speicherschutz 604

   19.1.3 Virtueller Speicher 607

   19.1.4 Logische Speicheradressierung 608

   19.1.5 ConsoleOne 609

   19.1.6 Hot Plug PCI 611

   19.1.7 I2O 611

19.2 Novell Directory Services (NDS) 612

   19.2.1 Transitive Synchronisation 612

   19.2.2 Management gezielt verteilen 612

   19.2.3 Catalog Services 612

   19.2.4 LDAP 613

   19.2.5 NDS Manager 614

   19.2.6 WAN Traffic Manager (WTM) 614

   19.2.7 DSDIAG (DS Diagnostics) 614

19.3 Netzwerkdienste 615

   19.3.1 Native IP 615

   19.3.2 DNS/DHCP 618

   19.3.3 Novell Storage Services (NSS) 620

   19.3.4 Novell Distributed Print Services (NDPS) 621

19.4 Erweiterte Sicherheit 622

   19.4.1 Kryptografische Dienste 622

   19.4.2 Secure Authentication Services (SAS) 622

   19.4.3 Public Key Infrastructure Services (PKIS) 623

19.5 Installation und Upgrade 623

19.6 Java-Unterstützung 625

19.7 Anwendungs- und E-Business-Services 626

19.8 NetWare Management-Portal 627

   19.8.1 Volume-Manage-Seite 629

   19.8.2 Server-Management-Seite 630

   19.8.3 Application-Management-Seite 637

   19.8.4 NDS-Management-Seite 640

   19.8.5 Remote-Server-Access-Seite 643

   19.8.6 Hardware-Management-Seite 644

   19.8.7 Health-Monitor-Seite 648

   19.8.8 Abmelden vom NetWare Management-Portal 650

19.9 Third-Party Add-ons 650

19.10 Cluster-Technologie 650


20 NetWare 6 655


20.1 Einführung 655

20.2 Die wichtigsten neuen Eigenschaften von NetWare 6 657

   20.2.1 Novell Cluster Services 1.6 »In the Box« 657

   20.2.2 Novell iFolder: Unbegrenzter Zugriff auf Ihre Daten 658

   20.2.3 Novell Internet Printing (iPrint): Das Ende der Druckprobleme 660

   20.2.4 Native File Access: Client-Software wird überflüssig 662

20.3 Weiterentwickelte NetWare-Funktionen 663

   20.3.1 Multiprozessor-fähiges Dateisystem und Dienste 663

   20.3.2 Novell eDirectory 664

   20.3.3 Verbesserte ConsoleOne 665

   20.3.4 Browserbasierendes Management mit NetWare Remote Manager 666

   20.3.5 Novell Storage Services (NSS) 667

   20.3.6 Offene Standards 668

20.4 iFolder: Datenzugriff, wo und wann man ihn benötigt 669

   20.4.1 iFolder-Grundlagen 669

   20.4.2 Installation und Anwendung von iFolder 671

   20.4.3 iFolder-Sicherheit 671

   20.4.4 iFolder-Client-Einstellungen 672

   20.4.5 iFolder-Synchronisation 672

   20.4.6 Tipps zur Synchronisation 673

20.5 Novell iPrint: Die klassenbeste Druck-Lösung für Unternehmen 673

   20.5.1 Netzwerkbasierendes Drucken: ein leistungsfähiges Konzept 674

   20.5.2 iPrint: Die Netzwerk-Drucklösung 675

   20.5.3 Systemvoraussetzungen 676

20.6 Hochverfügbarkeit mit NetWare 6:
NSS 3.0 und Cluster Services 1.6 676

   20.6.1 Novell Storage Services 3.0 677

   20.6.2 Die Struktur des NSS-Dateisystems 677

   20.6.3 Novell Cluster Services 1.6 679

   20.6.4 NSS und Server-Cluster 681

   20.6.5 Virtuelle Server 681

20.7 Native File Access 682

20.8 Web-basierte Administration 682

   20.8.1 iFolder 684

   20.8.2 Web Access 687

   20.8.3 iPrint 688

   20.8.4 Remote Manager 690

   20.8.5 Apache/Tomcat 698

   20.8.6 NetStorage 698

   20.8.7 iManager 699


21 NDS für andere Plattformen 705


21.1 NAM für NT 705

   21.1.1 Arbeitsweise von NAM für NT 707

   21.1.2 Verwendung von Passwörtern unter NAM für NT 709

   21.1.3 Security IDs unter NAM für NT 710

   21.1.4 Installation NAM für NT 711

   21.1.5 Management-Tools für NAM für NT 714

   21.1.6 Deinstallation von NAM für NT 716

21.2 NAM für Windows 2000 716

   21.2.1 Novell Account Management für Active Directory 717

   21.2.2 NAM für Windows 2000 und DirXML 719

   21.2.3 Grundsätzliche Installationsvorgänge 720

   21.2.4 Konfiguration der Passwortsynchronisation 723

   21.2.5 Allgemeine Management-Aufgaben 724

21.3 NAM für Solaris 729

   21.3.1 Vorteile durch NAM für Solaris 730

   21.3.2 Arbeitsweise von NAM für Solaris 732

   21.3.3 Einrichtung von NAM für Solaris 733

   21.3.4 Verwaltung der Benutzer-Accounts 734

   21.3.5 eDirectory (bislang NDS v8) 735

   21.3.6 eDirectory-Verbesserungen 736


22 Windows XP Professional 741


22.1 Systemvoraussetzungen 742

22.2 Neue Features und Merkmale von Windows XP Professional 743

22.3 Installation 757

22.4 Registrierdatenbank 758

22.5 Dienste 759

22.6 System-Monitoring 764

22.7 Systemdiagnose und -wiederherstellung 768

   22.7.1 Automated System Recovery 769

   22.7.2 Systemwiederherstellung 770

   22.7.3 Last Known Good 774

   22.7.4 Wiederherstellungskonsole 774

   22.7.5 Treiber zurücksetzen 776

22.8 Backup und Restore 776

22.9 Das Dateisystem 785

   22.9.1 Das Dateisystem allgemein 785

   22.9.2 Dateisystemsicherheit 786

   22.9.3 EFS (Encrypting File System) 790

22.10 Microsoft Management Console (MMC) 795

   22.10.1 Erstellen einer Konsole 796

22.11 Benutzerprofile und Richtlinien 800

   22.11.1 Benutzerprofile 800

   22.11.2 Gruppenrichtlinien 803

22.12 IntelliMirror mit Active Directory 805

22.13 Domänenintegration 806

   22.13.1 Integration am Client 806

   22.13.2 Integration am Domänencontroller 807


23 Windows 2000 Server 809


23.1 Windows 2000-Management 810

   23.1.1 Active Directory 810

   23.1.2 Erweiterte Suchfunktionen 811

   23.1.3 Dynamic DNS 811

   23.1.4 Speicherverwaltung 811

   23.1.5 Der Ordner Eigene Dateien 812

   23.1.6 Das Backup-Dienstprogramm 812

   23.1.7 Unterstützung des Distributed File System (DFS) 812

   23.1.8 Microsoft Management Console (MMC) 813

   23.1.9 Hardware-Assistent mit Gerätemanager 813

   23.1.10 Windows Scripting Host (WSH) 813

   23.1.11 Win32 Driver Model (WDM) 814

   23.1.12 Plug&Play 814

23.2 Entwickeln und Verwenden von Anwendungen 814

   23.2.1 DCOM 814

   23.2.2 Microsoft Transaction Server 814

   23.2.3 Microsoft Message Queue Server 815

   23.2.4 Internet Information Server 815

   23.2.5 Index Server 815

   23.2.6 Automatische Installation von Anwendungen 815

23.3 Skalierbarkeit und Verfügbarkeit 816

   23.3.1 64-Bit-VLM 816

   23.3.2 Microsoft Cluster Server 816

   23.3.3 Intelligent Input/Output System 816

   23.3.4 Kerberos-Authentifizierung 816

   23.3.5 Certificate Server für öffentliche Schlüssel 817

23.4 Weitere Funktionen in Windows 2000 817

23.5 Active Directory 818

   23.5.1 Überblick über das Active Directory 820

   23.5.2 Änderungen im internen Aufbau 823

23.6 Windows .NET 826

23.7 Technologien 826

23.8 Die Windows .NET Server-Familie 827

23.9 Produkte der Windows .NET Server-Familie 827

23.10 Lizenzierung 828

23.11 Vorteile der Windows .NET Server-Familie 829

   23.11.1 Active Directory 829

   23.11.2 Bereitstellung und Verwaltung 833

   23.11.3 Hohe Verfügbarkeit und Sicherheit 836

   23.11.4 XML-Webdienste 842

   23.11.5 Verbessern der Kommunikation und Zusammenarbeit 843

   23.11.6 Herstellen sicherer Verbindungen mit Kunden 844

23.12 Vergleich der Versionen von Windows .NET Server 850

   23.12.1 Features 850

23.13 Systemanforderungen 853


24 Linux 855


24.1 Überblick 855

24.2 Das Linux-System im Überblick 856

   24.2.1 Das Filesystem (Dateiablagesystem) 856

   24.2.2 Das virtuelle Filesystem (VFS) 858

   24.2.3 Reiserfs 858

   24.2.4 Das /proc-filesystem 858

   24.2.5 Die wichtigsten Befehle 859

   24.2.6 Nützliche Befehle 862

   24.2.7 Umleitungen und Piping 863

   24.2.8 awk 864

   24.2.9 Datensicherung 864

24.3 Windows unter Unix 865

   24.3.1 Das X-Window System 865

   24.3.2 Window-Manager 866

24.4 Linux-Applikationen 868

   24.4.1 Apache 868

   24.4.2 MySQL 869

   24.4.3 PHP 869

24.5 Linux-Networking 870

   24.5.1 Installation und Konfiguration 870

24.6 Linux als Fileserver 873

   24.6.1 Samba 873

   24.6.2 mars 873

   24.6.3 netatalk 874

24.7 Linux als Internet-Gateway 874

   24.7.1 squid 874

   24.7.2 fwbuilder 874

24.8 Linux als Mailer (Mailserver) 875

   24.8.1 sendmail 875

24.9 Linux als Netzwerk-Sniffer 876

   24.9.1 tcpdump 876

   24.9.2 ethereal 876

   24.9.3 ntop 878

   24.9.4 scotty 879

   24.9.5 mrtg 879


25 Storage Area Networks 881


25.1 NAS-Grundlagen 882

25.2 Konzept und Architektur von SAN-Lösungen 883

   25.2.1 Flexibilität 885

   25.2.2 Backup und Restore 885

   25.2.3 Desaster Recovery 887

   25.2.4 Zentrales Management 887

25.3 Vorteile und Nutzen einer SAN-Lösung 888

25.4 Komponenten und Konzepte 891

25.5 LSI Logic Storage Systems 891

   25.5.1 MetaStor E2400 (D173) 892

   25.5.2 MetaStor E4400 (9176) 894

   25.5.3 MetaStor 4600 (D178) 896

   25.5.4 SANtricity Storage Manager 898


26 Internet/Intranet und Internet Security 911


26.1 Einrichten eines Internet-Anschlusses 915

26.2 Firewall-Systeme 918

   26.2.1 Paketfilterung (Screening Router) 920

   26.2.2 Application-Level-Gateway 921

   26.2.3 Firewall-Architekturen 922

26.3 Der Einsatz eines Intranets 923

26.4 Der Einsatz von VPN 927


27 Electronic-Mail-Systeme 931


27.1 Der CCITT-X.400-Standard 931

   27.1.1 Das funktionale X.400-Modell 932

   27.1.2 Meldungsspeicher (Message Store, MS) 934

   27.1.3 X.400-Nachrichtenstruktur 934

   27.1.4 Namen und Adressen 937

   27.1.5 Verfügbare Dienste 939

   27.1.6 Zeichensätze 940

   27.1.7 Verwaltungsbereiche (Management Domains) 940

   27.1.8 Protokolle 942

   27.1.9 Sicherheitsmodell 944

27.2 Das Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) 946

   27.2.1 Das SMTP-Modell 947

   27.2.2 Adressierungsschema 947

27.3 Multipurpose Internet Mail Extension (MIME) 948

27.4 Application Programming Interfaces (APIs) 949

   27.4.1 Common Messaging Calls (CMC) 949

   27.4.2 Messaging Application Programming Interface (MAPI) 950

   27.4.3 Vendor Independent Messaging (VIM) 952


28 Die Grundlagen der Directory Services (Verzeichnisdienste) 953


28.1 Der CCITT-X.500-Standard 953

   28.1.1 Das funktionale Modell 954

   28.1.2 Das Informationsmodell 954

   28.1.3 Dienste bzw. Operationen 956

   28.1.4 Verteiltes Verzeichnis 958

   28.1.5 Verwaltungsbereiche (Management Domains) 960

   28.1.6 Protokolle 960

   28.1.7 Sicherheitsmechanismen 961


Stichwortverzeichnis 963




Schlagworte:

  • Lokales Netzwerk

Themenwelt Informatik Betriebssysteme / Server Unix / Linux
Informatik Betriebssysteme / Server Windows Server
Informatik Netzwerke TCP / IP und IPv6
ISBN-10 3-8273-1829-7 / 3827318297
ISBN-13 978-3-8273-1829-9 / 9783827318299
Zustand Neuware
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