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Business Process Management mit SAP NetWeaver BPM

Buch | Hardcover
512 Seiten
2014
Galileo Press (Verlag)
978-3-8362-2604-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Business Process Management mit SAP NetWeaver BPM - Birgit Heilig, Martin Möller
CHF 97,85 inkl. MwSt
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  • Prozesse modellieren, ausführen und verwalten
  • Modellierungsansätze und BPMN verstehen
  • Alle Werkzeuge und Funktionen von SAP NetWeaver Business Process Management
So laufen Ihre IT-gestützten Unternehmensprozesse wie am Schnürchen! Erfahren Sie, wie Sie mit SAP NetWeaver Business Process Management Geschäftsprozesse modellieren, ausführen und verwalten. Dieses Buch führt sie durch die Prozessmodellierung auf Basis von BPMN und macht Sie dabei mit den wichtigsten Modellieransätzen und Methoden vertraut. Sie erlernen den Umgang mit allen Werkzeugen von BPM und lesen, wie Sie Prozesse in verschiedenen UI-Technologien abbilden und mit eigener Programmierung erweitern. Auch die Überwachung der Prozesse kommt nicht zu kurz. Informationen zur Integration mit Business Rules Management, Process Orchestration und SAP Operational Process Intelligence ermöglichen es Ihnen, alle Fäden in der Hand zu halten.
Sorgen Sie für einen reibungslosen Ablauf Ihrer Geschäftsprozesse! Lesen Sie in diesem Buch, wie Sie Prozesse mit SAP NetWeaver BPM modellieren, ausführen und verwalten. Sie lernen die Grundlagen der Modellierung nach dem BPMN-Standard kennen und erstellen anhand eines durchgängigen Praxisbeispiels schon bald eigene ausführbare Prozesse.

Gemeinsame Sprache
Ob IT- oder Fachabteilung: Mit dem BPMN-Standard geben Sie Ihren Prozessen eine klare Struktur, der alle Beteiligten folgen können.
Planung und Modellierung
Die Autoren zeigen Ihnen am Beispiel eines Prozesses zur Ersatzteilversorgung, worauf Sie bei der Planung Ihres Modells achten müssen und wie Sie das erste Grundgerüst erstellen.
Mehr als ein Modell
Fügen Sie die Geschäftslogik zu Ihrem Modell hinzu, und ergänzen Sie Möglichkeiten für Benutzerinteraktionen. Lernen Sie darüber hinaus, wie Sie Ihre Prozesse mithilfe des Business Rules Managements flexibel halten.
Ausführen und Verwalten
Erwecken Sie Ihr Modell zum Leben! Nutzen Sie den zentralen Arbeitsvorrat und die BPM Inbox, um Ihre Prozesse auszuführen, und erfahren Sie, wie Sie den SAP NetWeaver Administrator für die Verwaltung verwenden.
Integration
Nutzen Sie die Integrationsmöglichkeiten von SAP NetWeaver Process Orchestration und machen Sie sich ein Bild von den Möglichkeiten, die SAP Operational Intelligence für Ihre Prozesse bereithält.

Themen sind insbesondere:
  • Business Process Model and Notation
  • Services integrieren
  • Datenfluss modellieren
  • UI-Technologien einsetzen
  • Geschäftsregeln ergänzen
  • Reporting und Analytics
  • Korrelation
  • Geschäftsprozesse erweitern
  • Prozesse ausführen, verwalten und überwachen
  • SAP NetWeaver BPM konfigurieren
  • SAP NetWeaver Process Orchestration
  • SAP Operational Process Intelligence

Birgit Heilig arbeitet seit 2006 in der Anwendungs- und Technologieentwicklung bei der SAP AG im Bereich Dokumentation. Sie ist als Knowledge Architect verantwortlich für die Bereiche Business Process Management & Process Orchestration. SAP NetWeaver BPM hat sie von Beginn der Entwicklungen an begleitet und unterstützt. Sie ist darüber hinaus Moderatorin und Autorin in verschiedenen Foren im SAP Community Network. Vor ihrem Wechsel zu SAP hat Birgit Heilig über 9 Jahre als Projektmanagerin, Trainerin und Technische Redakteurin bei einem Beratungsunternehmen für zahlreiche Kunden gearbeitet. Ihr Studium hat Sie in den Bereichen Chemie, Linguistik, Neuere Geschichte und Informatik an der Ludwig-Maximilians-Universität München absolviert.

Martin Möller ist seit mehr als zehn Jahren als Softwareentwickler für die SAP AG tätig. Seit 2005 liegt sein Schwerpunkt im Themenfeld Business Process Management. Es zählt zu seinen Aufgaben, das Technische ("Java") mit dem Wirtschaftlichen ("Geschäftsprozesse") zu verbinden. Die Produktentwicklung von SAP NetWeaver Business Process Management (BPM) hat er von Beginn an begleitet, sodass er über ein umfassendes Verständnis der Lösung verfügt. Bei der Markteinführung war er Bestandteil eines Teams zur Unterstützung von Implementierungsprojekten bei Partnern und Kunden. Den Kundenfokus hat er bis heute beibehalten und er nimmt regelmäßig als Redner oder Teilnehmer an Konferenzen zum Thema BPM teil. Darüber hinaus beschäftigt Martin Möller sich mit den Themen Lean, Agile Software Development und Design Thinking, um die tägliche Arbeit auf die äußeren Anforderungen abzustimmen und dabei im Entwicklungsteam schneller bessere Software zu entwickeln, die dem Kunden den versprochenen Mehrwert liefert

Einleitung ... 15
... Danksagung ... 21
Teil I ... Einführung ... 23
1 ... Einführung in das Business Process Management ... 25
1.1 ... Was ist ein Geschäftsprozess? ... 26
1.2 ... Prozesslebenszyklus ... 28
1.3 ... Wozu wird ein Business-Process-Management-System benötigt? ... 30
1.4 ... SAP NetWeaver BPM – ein leistungsstarkes BPM-System ... 34
1.4.1 ... Komponenten von SAP NetWeaver BPM ... 35
1.4.2 ... Prozessmodell in SAP NetWeaver BPM ... 39
1.5 ... SAP- Lösungen für die neuen BPM- Herausforderungen ... 41
2 ... Einführung in die Prozessmodellierung ... 45
2.1 ... Modellierungsansätze ... 45
2.1.1 ... Top- down-Ansatz ... 46
2.1.2 ... Bottom- up-Ansatz ... 47
2.1.3 ... Inside- out-Ansatz ... 48
2.2 ... Business Process Model and Notation ... 49
2.2.1 ... BPMN- Diagramme ... 50
2.2.2 ... BPMN- Basiselemente ... 53
2.2.3 ... Verbindende Objekte ... 65
2.3 ... Rollen und Berechtigungskonzepte ... 79
2.4 ... Zusammenfassung ... 87
Teil II ... Geschäftsprozessmodellierung ... 89
3 ... Prozessmodellierung mit SAP NetWeaver BPM ... 91
3.1 ... Einführung in das Beispielgeschäftsszenario ... 92
3.1.1 ... Komplexität und Bedeutung des Ersatzteilgeschäfts ... 92
3.1.2 ... Geschäftsanforderungen und Prozessschritte definieren ... 93
3.1.3 ... Prozessteilnehmer definieren ... 97
3.2 ... Prozessentwicklung vorbereiten ... 99
3.2.1 ... Entwicklungsumgebung einrichten ... 99
3.2.2 ... Komponentenmodell ... 100
3.2.3 ... Geschäftsprozess strukturieren ... 102
3.3 ... Composite Designer verwenden ... 104
3.3.1 ... Produkt im Composite Designer anlegen ... 104
3.3.2 ... Prozess im Composite Designer anlegen ... 109
3.4 ... Prozess im Process Composer modellieren ... 110
3.4.1 ... Perspektiven im Developer Studio ... 110
3.4.2 ... Projekt für das Geschäftsprozessmodell anlegen ... 111
3.4.3 ... Hauptschritte des Geschäftsprozesses modellieren ... 113
3.4.4 ... Teilprozess »Beschaffung« modellieren ... 121
3.4.5 ... Teilprozess »Artikel versenden« modellieren ... 129
3.4.6 ... Teilprozess »Abrechnung« modellieren ... 130
3.4.7 ... Prozessmodell im Process Composer formatieren ... 131
3.4.8 ... Prozessrollen in BPM ... 132
3.5 ... Zusammenfassung ... 136
4 ... Integration von Services ... 137
4.1 ... Service- Interface-Definition erstellen ... 138
4.1.1 ... WSDL- Datei anlegen ... 138
4.1.2 ... Operationen definieren ... 140
4.2 ... Service- Interface-Definitionen importieren ... 141
4.3 ... Enterprise JavaBeans als Webservice-Endpunkt verwenden ... 146
4.3.1 ... Enterprise JavaBeans importieren ... 148
4.3.2 ... Build und Deployment für die Entwicklungskomponenten ausführen ... 149
4.4 ... Service- Gruppen ... 151
4.5 ... Services und Operationen für unseren Beispielprozess importieren und zuweisen ... 153
4.5.1 ... Ereignisauslöser für den Hauptprozess erstellen und zuweisen ... 153
4.5.2 ... Service und Operation der automatischen Aktivität »Verfügbarkeit überprüfen« zuweisen ... 156
4.5.3 ... Service und Operation der automatischen Aktivität »Artikel entfernen« zuweisen ... 159
4.5.4 ... Ereignisauslöser für den Teilprozess »Beschaffung« anlegen und zuweisen ... 159
4.5.5 ... Service und Operationen den automatischen Aktivitäten im Teilprozess »Beschaffung« zuweisen ... 162
4.5.6 ... Eskalationsauslöser anlegen und zuweisen ... 164
4.5.7 ... Auslöser dem Fehlerereignis zuweisen ... 165
4.5.8 ... Ereignisauslöser für den Teilprozess »Artikel versenden« anlegen und zuweisen ... 166
4.6 ... Zusammenfassung ... 167
5 ... Datenfluss modellieren ... 169
5.1 ... Prozesskontext erstellen ... 170
5.1.1 ... Prozessdaten definieren ... 171
5.1.2 ... XSD- Datei erstellen ... 171
5.1.3 ... XSD- Datei importieren ... 177
5.2 ... Datenzuordnungen im Prozesskontext ... 179
5.3 ... Datenobjekte und Datenfluss im Hauptprozess definieren ... 180
5.3.1 ... Datenobjekte zum Startereignis erstellen ... 181
5.3.2 ... Output- Mapping des Startereignisses festlegen ... 183
5.3.3 ... Datenobjekt für automatische Aktivität anlegen ... 184
5.3.4 ... Input- und Output-Mapping für die automatische Aktivitäten festlegen ... 185
5.4 ... Bedingungen für das Gateway »Artikel verfügbar« definieren ... 187
5.5 ... Teilprozess »Artikel versenden« mit dem Hauptprozess verknüpfen ... 188
5.6 ... Datenobjekte und Datenfluss im Teilprozess »Beschaffung« modellieren ... 189
5.6.1 ... Mapping ... 190
5.6.2 ... Entscheidungen ... 190
5.7 ... Teilprozess »Beschaffung« mit Hauptprozess verknüpfen ... 192
5.8 ... Benutzer- und Benachrichtigungstexte definieren ... 193
5.8.1 ... Benutzertexte für Prozesse definieren ... 194
5.8.2 ... Adressaten und Benachrichtigungstexte definieren ... 195
5.9 ... Zusammenfassung ... 197
6 ... Verwendung verschiedener UI-Technologien ... 199
6.1 ... User Interfaces ... 200
6.1.1 ... SAP NetWeaver Visual Composer ... 202
6.1.2 ... Web Dynpro Java ... 203
6.1.3 ... Web- Dynpro-ABAP-CHIPs ... 205
6.1.4 ... Benutzerdefinierte UIs ... 207
6.1.5 ... SAP Interactive Forms by Adobe ... 208
6.2 ... Benutzerdefinierte Attribute und Aktionen ... 209
6.3 ... Rollen und Kollaboration ... 212
6.4 ... Benutzertexte und Benachrichtigungen ... 216
6.5 ... Zeitliche Einschränkungen ... 219
6.6 ... Beispielprozess »Beschaffung« ... 221
6.6.1 ... Ausgangslage ... 221
6.6.2 ... Aufgabendefinitionen und UI-Generierung ... 223
6.6.3 ... Verantwortliche zuordnen ... 228
7 ... SAP NetWeaver Business Rules Management ... 231
7.1 ... SAP NetWeaver BPM und SAP NetWeaver BRM ... 232
7.2 ... Implementierung im Beispielprozess »Artikel versenden« ... 238
7.2.1 ... Regelsammlung erstellen ... 238
7.2.2 ... Geschäftslogik importieren ... 249
7.2.3 ... Nutzung der Geschäftsregel in der Datenflussmodellierung ... 251
8 ... Reporting und Analytics ... 255
8.1 ... Generische Datenquellen ... 256
8.2 ... Prozessspezifische Datenquellen ... 259
8.2.1 ... Prozessspezifische Datenquelle für den Teilprozess »Abrechnung« erstellen ... 260
8.2.2 ... Prozessspezifische Datenquelle nutzen ... 263
9 ... Korrelation ... 267
9.1 ... Synchrone und asynchrone Kommunikation ... 267
9.2 ... Grundlagen der Korrelation ... 269
9.3 ... Möglichkeiten zur Optimierung ... 277
9.4 ... Bedingter Prozessstart ... 278
9.5 ... Zusammenfassung ... 281
10 ... Erweiterungen mit der SAP NetWeaver BPM Public API ... 283
10.1 ... Technische Voraussetzungen ... 283
10.2 ... Allgemeiner Aufbau ... 286
10.3 ... Komponenten in der Übersicht ... 289
10.4 ... Berechtigungen ... 293
10.5 ... Verwendungsmöglichkeiten ... 294
10.6 ... Verwendung der SAP NetWeaver BPM Public API am Beispiel »Automatische Urlaubsvertretung« ... 296
10.6.1 ... Idee ... 296
10.6.2 ... (Mini)unternehmen ... 297
10.6.3 ... Schnittstellen ... 298
10.6.4 ... Service ... 299
10.7 ... OData- Erweiterungen ... 305
10.7.1 ... OData- Dienste ... 306
10.7.2 ... Metadaten einer Aufgabe lesen ... 307
10.7.3 ... Aufgabe übernehmen ... 309
10.7.4 ... Ein- und Ausgabedaten lesen ... 311
10.7.5 ... Aufgabe abschließen ... 312
10.7.6 ... Fehlerbehandlung ... 314
Teil III ... Geschäftsprozesse ausführen und verwalten ... 317
11 ... Prozesse und Aufgaben ausführen ... 319
11.1 ... Prozessstart initiieren ... 319
11.1.1 ... Build und Deployment der Entwicklungskomponenten ... 320
11.1.2 ... Prozess über Webservice starten ... 321
11.1.3 ... Beispielprozess im Web Services Navigator starten ... 323
11.2 ... Unterschiedliche UIs ... 327
11.2.1 ... Zentraler Arbeitsvorrat ... 328
11.2.2 ... BPM- Inbox ... 331
11.3 ... Aufgabenausführung ... 334
11.3.1 ... Aktionen rund um die Aufgabe ... 335
11.3.2 ... Abschließen einer Aufgabe ... 340
11.3.3 ... Prozessvisualisierung und Prozessnavigation ... 341
11.4 ... Prozessliste ... 346
12 ... Verwaltung und Überwachung von Prozessen ... 349
12.1 ... SAP NetWeaver Administrator im Überblick ... 350
12.2 ... Prozess- Repository ... 352
12.3 ... BPM- Statusübersicht ... 357
12.4 ... Prozesse verwalten ... 364
12.4.1 ... Statusmodell einer Prozessinstanz ... 365
12.4.2 ... Funktionen der Anwendung ... 367
12.4.3 ... Details der Prozessinstanzen ... 373
12.5 ... Aufgaben verwalten ... 378
12.5.1 ... Statusmodell einer Aufgabe ... 378
12.5.2 ... Funktionen der Anwendung ... 380
12.5.3 ... Details der Aufgaben ... 384
12.6 ... Geschäftsprotokolle ... 388
12.7 ... Regelgeschäftsprotokolle ... 391
12.8 ... Prozessfehleranalyse ... 392
12.9 ... BPM- Actions ... 394
13 ... Konfiguration und Performance von SAP NetWeaver BPM ... 397
13.1 ... Assistentenbasierte Konfiguration ... 397
13.2 ... Manuelle Konfiguration ... 404
13.2.1 ... Allgemeine E-Mail-Konnektivität ... 405
13.2.2 ... BPM-E- Mail-Konnektivität ... 406
13.2.3 ... Formulare ... 410
13.2.4 ... Zentraler Arbeitsvorrat ... 412
13.2.5 ... User Interface zur Aufgabenausführung (Task Execution UI) ... 422
13.2.6 ... Prozessvisualisierung ... 423
13.2.7 ... Prozessliste für Endanwender ... 424
13.2.8 ... Benutzer- und Administrationsrollen ... 426
13.2.9 ... Sicherheitsaspekte ... 427
13.2.10 ... BPM- Queue ... 428
13.2.11 ... Archivierung ... 429
Teil IV ... Integration und Ausblick ... 437
14 ... Einbindung in SAP NetWeaver Process Orchestration ... 439
14.1 ... Unterstützung durch SAP NetWeaver Process Orchestration im gesamten Prozesslebenszyklus ... 440
14.2 ... Komponenten von SAP NetWeaver Process Orchestration ... 443
14.2.1 ... Warum SAP NetWeaver Process Integration? ... 443
14.2.2 ... Advanced Adapter Engine Extended ... 444
14.2.3 ... Zusammenspiel der Hauptkomponenten von SAP NetWeaver Process Orchestration ... 447
14.3 ... Verwendung von Enterprise Integration Patterns ... 450
14.4 ... Migration von PI-Szenarien in Process Orchestration ... 451
15 ... SAP Operational Process Intelligence ... 453
15.1 ... Herausforderung: Big Processes ... 454
15.2 ... Entscheidungsunterstützung für Big Processes ... 457
15.3 ... SAP Operational Process Intelligence im Überblick ... 459
15.3.1 ... Beobachtung, Personalisierung und Interaktion über space.me ... 460
15.3.2 ... Business Scenario Editor im SAP HANA Studio ... 461
15.3.3 ... Unterstützung für die Einbindung unterschiedlicher Datenquellen ... 461
15.4 ... Bestandteile von Business Scenarios ... 463
15.5 ... Anwendungsbeispiel: SAP Operational Process Intelligence für Logistik-Hubs ... 464
15.6 ... Business Scenarios erstellen und nutzen ... 466
15.7 ... Zusammenfassung und Ausblick ... 469
... Anhang ... 471
A ... Berechtigungen ... 473
A.1 ... Administrative Rollen ... 473
A.2 ... Benutzerrollen ... 473
A.3 ... UME- Aktionen ... 474
B ... Datenquellen ... 477
B.1 ... Ereignisdatenquelle ... 477
B.2 ... Prozessdatenquelle ... 481
B.3 ... Aufgabendatenquelle ... 483
B.4 ... Datenquelle für Benutzerzuordnungen ... 485
C ... Literaturverzeichnis und nützliche Online-Quellen ... 487
C.1 ... Literatur ... 487
C.2 ... Online- Quellen ... 487
D ... Glossar ... 491
E ... Die Autoren ... 499
... Index ... 501

Erscheint lt. Verlag 24.2.2014
Reihe/Serie SAP PRESS
Verlagsort Bonn
Sprache deutsch
Maße 168 x 240 mm
Gewicht 995 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Mathematik / Informatik Informatik Programmiersprachen / -werkzeuge
Informatik Weitere Themen SAP
Schlagworte BPM • BPMN • business process management • Business Rules Management • Geschäftsprozesse • Modellierungsansätze • Process Orchestration • Prozessmodellierung • SAP NetWeaver BPM • SAP Operational Process Intelligence
ISBN-10 3-8362-2604-9 / 3836226049
ISBN-13 978-3-8362-2604-2 / 9783836226042
Zustand Neuware
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