Nicht aus der Schweiz? Besuchen Sie lehmanns.de

Schnelleinstieg SQL Server 2012

Für Administratoren und Entwickler. Inkl. zahlreicher Praxisworkshops Backup, Server-Sicherheit, Skalierbarkeit, Performance-Tuning, Troubleshooting, BI, T-SQL u.v.m.
Buch | Softcover
722 Seiten
2013 | 2. Auflage
Galileo Press (Verlag)
978-3-8362-1938-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Schnelleinstieg SQL Server 2012 - Daniel Caesar, Michael R. Friebel
CHF 41,85 inkl. MwSt
  • Titel ist leider vergriffen;
    keine Neuauflage
  • Artikel merken
Ob Sie Microsoft SQL Server 2012 administrieren oder sichere Anwendungen für den Server entwickeln wollen: Dieses Buch bietet Ihnen neben allen wichtigen Grundlagen zahlreiche Anleitungen und geprüfte Praxisworkshops zur schnellen und professionellen Lösung Ihrer beruflichen Aufgaben.
SQL Server grundlegend beherrschen
Von den Editionen und der Installation über die Konfigurationstools bis hin zu Storage oder Kapazitätsplanung: das komplette Grundlagenwissen – leicht nachvollziehbar und konsequent praxisorientiert.
Daten übertragen, verteilen und analysieren
Integration Services, Reporting Services und Analysis Services: Mit den Anleitungen zu diesen Tools stellen Sie Daten optimal zur Auswertung bereit und setzen so BI-Anforderungen erfolgreich um.
Ihr System – verfügbar, performant, sicher
Sie erfahren, wie Sie Hochverfügbarkeit (HA) u. a. mit AlwaysOn realisieren, die Performance Ihrer Datenbanken z. B. durch Indizierung steigern und wie Sie Ihre Systeme durch Authentifizierung und Berechtigungen sichern. Inkl. Überwachung, Daten-Backup und -Restore
Scripting mit T-SQL und PowerShell
Legen Sie Datenbanken, Trigger und gespeicherte Prozeduren an, nutzen Sie Wartungspläne zur Automatisierung oder arbeiten Sie direkt aus Visual Studio auf Datenbanken. Wie’s geht, erfahren Sie hier!
Skripte und Beispieldatenbanken inklusive
Sämtliche Skripte und Beispieldatenbanken erhalten Sie als Download zum Buch.
  • Installation, Konfiguration, Administration, Programmierung
  • Backup, Server-Sicherheit, Skalierbarkeit, Performance-Tuning
  • Automatisierung, Troubleshooting, BI, T-SQL u. v. m.

Ob Sie den neuen SQL-Server 2012 administrieren oder sichere Anwendungen für den Server entwickeln wollen: In diesem Schnelleinstieg erfahren Sie neben wichtigen Grundlagen und den aktuellen Neuerungen alles Nötige zur schnellen und optimalen Umsetzung Ihrer professionellen Aufgaben.
Das Buch vermittelt Ihnen prägnant und praxisnah wichtige Schwerpunktthemen wie z. B. Server-Sicherheit, Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit oder Grundlagen in T-SQL, Powershell und Scripting.
Vertiefen Sie bei Bedarf in den zahlreichen Praxisworkshops das vermittelte Wissen, die unsere SQL-Server-Experten aus Ihrer täglichen Berufs- und Schulungspraxis für Sie zusammengestellt haben und profitieren Sie in Ihrem Arbeitsalltag zusätzlich von den beigefügten Checklisten.
Themen sind u.a.
  • Installation und Konfiguration
  • Server-Sicherheit
  • Backup und Recovery
  • PowerShell und T-SQL
  • Automatisierung
  • Skalierbarkeit
  • Replikation
  • Hochverfügbarkeitslösungen
  • Überwachung (Monitoring)
  • Troubleshooting und Performance-Tuning
  • Komponenten für Entwickler (Master Data Services, StreamInsight)
  • Integration Services, Reporting Services, Analysis Services
  • Praxisworkshops inkl. Workshops zur Integration mit SharePoint 2010

Daniel Caesar ist seit 20 Jahren selbstständig als Berater, Entwickler und Trainer tätig. Er betreut mit seiner Firma sqlXpert gemeinsam mit seinem Partner Michael Friebel zahlreiche Projekte im deutschsprachigen Raum. Als zertifizierter Microsoft-Trainer (MCT), Spezialist in den Bereichen Microsoft SQL Server, .NET und SharePoint gibt er im deutschsprachigen Raum Seminare, hält Workshops und unterstützt viele Kunden in Projekten. Sein Fachwissen als Entwickler und im administrativen Bereich hat er sich über viele Jahre in Projekten, Trainings und Zertifizierungsprogrammen angeeignet. So ist er unter anderem MCP, MCTS, MCITP und Microsoft Certified Trainer für den SQL Server, SharePoint und .NET-Technologien seit mehreren Versionen.

Michael Friebel ist zertifizierter Microsoft-Trainer (MCT), Microsoft Certified Technology Specialist (MCTS) und Microsoft Certified IT Professional (MCITP) für Microsoft SQL Server und Microsoft SharePoint. Sein Wissen und seine Erfahrungen sammelte er als IT-Berater und Entwicklungsleiter bei verschiedenen Unternehmen und IT-Projekten in Berlin und München. Als freiberuflicher IT-Berater und Trainer vermittelt er seine Erfahrungen und Kenntnisse über die genannten Technologien und ermöglicht als Projektleiter die effektive Einführung und Integration der sich auf dieser Grundlage bietenden Möglichkeiten für Kunden im Unternehmensumfeld. Er lebt derzeit in Berlin und ist international tätig.

... Vorwort ... 23
1 ... Die Versionsgeschichte von SQL Server ... 27
1.1 ... Entwicklung bis Microsoft SQL Server 2005 ... 28
1.2 ... Von Microsoft SQL Server 2008 zu SQL Server 2012 ... 29
1.3 ... SQL Server 2012 – Wichtige Neuerungen im Überblick ... 29
1.3.1 ... Hochverfügbarkeit ... 30
1.3.2 ... SQL Server »AlwaysOn« ... 30
1.3.3 ... Skalierbarkeit und Performance ... 31
1.3.4 ... Columnstore-Indizes ... 31
1.3.5 ... FileTable ... 31
1.3.6 ... Volltextsuche ... 32
1.3.7 ... Benutzerdefinierte Serverrollen ... 32
1.3.8 ... SQL Server 2012 – Contained Database ... 32
1.3.9 ... Distributed Replay ... 33
1.3.10 ... SQL-Server-Audit-Erweiterungen ... 34
1.3.11 ... Management Pack für Hochverfügbarkeit ... 34
1.3.12 ... SQL Server 2012 – Windows Server Core ... 34
1.3.13 ... PHP-Treiber ... 34
1.3.14 ... LocalDB-Laufzeitumgebung ... 34
1.3.15 ... SQL Server Data Tools (SSDT) ... 34
1.3.16 ... Data Quality Services ... 35
1.3.17 ... PowerView – Report- und Analysetool ... 35
1.3.18 ... Reporting als SharePoint Shared Service ... 36
1.3.19 ... SSIS-Bereitstellung von Projekten und Paketen ... 36
1.3.20 ... Tabellarische Projekte in SQL Server Data Tools ... 36
2 ... Zukunftssicherheit, Stabilität und Performance im Enterprise-Bereich ... 37
2.1 ... Kapazitätsplanung von Prozessor, Speicher und I/O ... 37
2.2 ... Erfassen von Leistungs- und Baseline-Daten ... 38
2.3 ... Sequenzieller und Random I/O ... 40
2.4 ... Dimensionierung des E/A-Subsystems ... 41
2.4.1 ... Bestimmen der Größe der Auslagerungsdatei ... 42
2.5 ... RAID und SAN – Konfiguration ... 42
2.5.1 ... RAID 0: Stripe Set ... 43
2.5.2 ... RAID 1: Spiegelung ... 43
2.5.3 ... RAID 5: Stripe Set mit Parität ... 44
2.5.4 ... RAID 01 ... 45
2.5.5 ... RAID 10 ... 46
2.5.6 ... Hardwareschnittstellen ... 46
2.6 ... SQL Server und virtuelle Umgebungen – Was ist zu beachten? ... 47
2.7 ... Ausblick auf zukünftige Technologien – Storage im Netz ... 47
2.7.1 ... Windows Azure: Der SQL Server in der Cloud ... 48
3 ... Die SQL-Server-Editionen im Überblick ... 51
3.1 ... Standard Edition ... 51
3.2 ... Business Intelligence Edition ... 51
3.3 ... Enterprise Edition ... 52
3.4 ... Parallel Data Warehouse und Fast Track Data Warehouse Edition ... 52
3.5 ... Spezielle Editionen ... 53
3.5.1 ... Developer Edition ... 53
3.5.2 ... Web Edition ... 53
3.5.3 ... Express Edition ... 53
3.5.4 ... LocalDB ... 53
3.5.5 ... Compact Edition ... 54
3.5.6 ... Windows Azure SQL-Datenbank (früher SQL Azure) ... 54
3.6 ... Windows und Windows Azure SQL-Datenbank ... 55
3.6.1 ... Überblick ... 55
3.6.2 ... Technologie und Zugriff ... 57
3.7 ... Zusammenfassung ... 59
4 ... Installation von und Aktualisierung auf SQL Server 2012 ... 61
4.1 ... Überlegungen zur Installation ... 62
4.1.1 ... Sprachen und landesspezifische Anpassungen – Sortierreihenfolge ... 62
4.1.2 ... Windows- versus SQL-Server-Authentifizierung ... 63
4.1.3 ... Sicherheitsbetrachtungen – die Wahl der richtigen Dienstkonten ... 63
4.1.4 ... Aktualisierung auf SQL Server 2012 ... 65
4.2 ... Die Installation einer Standardinstanz ... 65
4.2.1 ... Der Installationsprozess im Detail ... 65
4.2.2 ... SQL Server und mehrere Instanzen ... 79
4.3 ... Workshop: Durchführen einer unbeaufsichtigten Installation und Sysprep ... 82
4.3.1 ... Vorbereiten einer Installation mit Sysprep ... 83
4.3.2 ... Abschließen einer mit Sysprep vorbereiteten Installation ... 86
5 ... Konfigurieren von SQL Server 2012 ... 87
5.1 ... Der SQL-Server-Konfigurationsmanager ... 87
5.1.1 ... Die Dienste des SQL Servers 2012 ... 87
5.1.2 ... Client-Konfiguration, Alias und Protokolle ... 88
5.1.3 ... Deaktivieren nicht benötigter Dienste ... 89
5.1.4 ... Ausblenden einer Instanz des SQL-Server-Datenbankmoduls ... 89
5.2 ... Die SQL-Server-Protokolle ... 89
5.2.1 ... Shared Memory ... 89
5.2.2 ... TCP/IP ... 90
5.2.3 ... Erweiterter Schutz ... 91
5.2.4 ... Service Principal Name (SPN) ... 91
5.2.5 ... Named Pipes ... 92
5.2.6 ... Verschlüsselung der Kommunikation ... 92
5.3 ... SQL-Server-Startparameter ... 95
5.4 ... »sqlcmd« – Das Tool für die Kommandozeile ... 98
5.5 ... Die Konfiguration der Instanz ... 99
5.5.1 ... Serveroptionen mit dem Management Studio konfigurieren ... 99
5.5.2 ... Serveroptionen mithilfe der Prozedur SP_CONFIGURE konfigurieren ... 101
5.6 ... Konfigurieren von SQL Server mit PowerShell ... 103
5.7 ... SQL-Server-Agent-Grundkonfiguration ... 105
5.8 ... Konfiguration von SQL Server mithilfe der Richtlinienverwaltung ... 107
5.9 ... Hilfsprogramm-Kontrollpunkte (Utility Control Point, UCP) ... 111
5.9.1 ... Technologie von Utility Control Points ... 112
5.9.2 ... Der Hilfsprogramm-Explorer ... 112
5.9.3 ... Einrichten eines Utility Control Points auf einer Instanz von SQL Server ... 112
5.9.4 ... Workshop: Registrieren eines Service Principal Names (SPN) ... 118
5.9.5 ... Workshop: Konfiguration der Windows-Firewall für eine Standardinstanz von SQL Server ... 120
6 ... Die SQL-Server-Systemdatenbanken im Überblick ... 125
6.1 ... Aufbau und Funktionsweise von SQL-Server-Systemdatenbanken ... 126
6.1.1 ... Zusammenhänge – Wiederherstellungsmodell, Sicherung der Datenbank und Transaktionsprotokoll ... 126
6.1.2 ... Die Ressourcen- und Distributionsdatenbank ... 127
6.2 ... Verschieben von Systemdatenbanken ... 128
6.3 ... Neuerstellen von Systemdatenbanken ... 130
7 ... Grundlegendes Know-how für Administratoren und Entwickler ... 135
7.1 ... SQL Server verwalten – Überblick über das SQL Server Management Studio ... 135
7.1.1 ... Starten des SQL Server Management Studios ... 136
7.1.2 ... Grundlegender Aufbau des SQL Server Management Studios ... 136
7.1.3 ... Der Objekt-Explorer ... 137
7.1.4 ... Abfrage-Editor-Fenster ... 138
7.1.5 ... Management-Studio-Berichte ... 139
7.1.6 ... Verwalten verschiedener SQL-Server-Instanzen und -Versionen ... 140
7.1.7 ... Vorlagen-Explorer und Vorlagenparameter – Schablonen erleichtern die Arbeit ... 141
7.1.8 ... Der »Skript«-Button – Eigentlich ist alles T-SQL ... 143
7.1.9 ... IntelliSense – Unterstützung zur passenden Zeit ... 145
7.2 ... Dynamische Verwaltungssichten, Katalogsichten ... 146
7.2.1 ... Katalogsichten ... 147
7.2.2 ... Dynamische Verwaltungssichten ... 147
7.2.3 ... Informationen und Leistungsdaten rundherum ... 148
7.2.4 ... Scripting mit T-SQL ... 148
7.3 ... Datenbanken anlegen ... 151
7.3.1 ... Was geschieht beim Erstellen einer Datenbank? ... 153
7.3.2 ... Tipps zur Vergabe von Datenbanknamen ... 153
7.3.3 ... Dateigruppen – Strategie zur Verteilung von Objekten auf Datenträgern ... 154
7.3.4 ... Fehler finden – Debuggen von T-SQL ... 156
7.4 ... T-SQL: Die wichtigsten Befehle für den Administrator ... 158
7.4.1 ... DML – Select, Insert, Update, Delete ... 158
7.4.2 ... DDL – Create, Alter, Drop ... 159
7.5 ... Views/Sichten – Daten aus anderen Perspektiven ... 160
7.6 ... Benutzerdefinierte Funktionen ... 162
7.6.1 ... Anlegen, Anzeigen und Löschen von benutzerdefinierten Funktionen ... 162
7.6.2 ... Aufrufen von benutzerdefinierten Funktionen ... 163
7.7 ... Gespeicherte Prozeduren ... 164
7.7.1 ... Erstellen von gespeicherten Prozeduren ... 165
7.7.2 ... Anzeigen und Löschen von gespeicherten Prozeduren im SQL Server Management Studio ... 166
7.7.3 ... Gespeicherte Prozeduren, Parameter und Rückgabewerte ... 166
7.7.4 ... Gespeicherte Prozeduren ausführen ... 170
7.8 ... Wichtige gespeicherte Prozeduren ... 170
7.8.1 ... sp_help ... 170
7.8.2 ... sp_helpdb ... 171
7.8.3 ... sp_monitor ... 171
7.8.4 ... Erweiterte Systemprozeduren ... 172
7.8.5 ... Wichtige Funktionen ... 172
7.8.6 ... Die »Identity«-Eigenschaft ... 173
7.9 ... Trigger ... 174
7.9.1 ... DML-Trigger ... 174
7.9.2 ... Die Trigger-Tabellen »inserted« und »deleted« ... 175
7.9.3 ... Ein Trigger für alle Fälle ... 177
7.9.4 ... Trigger und Cursorschleifen ... 178
7.9.5 ... Die UPDATE()-Funktion ... 181
7.9.6 ... DDL-Trigger ... 182
7.9.7 ... Zum richtigen Umgang mit Triggern ... 182
7.10 ... Interessante T-SQL-Neuerungen für Entwickler ... 183
7.11 ... Sequenzen ... 183
8 ... PowerShell ... 185
8.1 ... Warum PowerShell? ... 185
8.2 ... Was bietet PowerShell? ... 186
8.2.1 ... Cmdlets (Commandlets) ... 186
8.2.2 ... PowerShell-Anbieter (Provider) ... 187
8.2.3 ... PowerShell-Skripte ... 187
8.3 ... Wie wird PowerShell installiert und aufgerufen? ... 187
8.3.1 ... PowerShell aus SQL Server Management Studio aufrufen ... 188
8.3.2 ... PowerShell über »sqlps« aufrufen ... 188
8.3.3 ... PowerShell über die Windows PowerShell aufrufen ... 189
8.3.4 ... PowerShell über den Agent ausführen ... 190
8.4 ... Beispiel: Anzeigen der Instanzen von SQL Server in HTML ... 191
9 ... Backup und Restore ... 193
9.1 ... Sicherungsverfahren ... 193
9.1.1 ... Vollständige Sicherung ... 194
9.1.2 ... Differenzielle Sicherung ... 194
9.1.3 ... Transaktionsprotokoll-Sicherung ... 194
9.1.4 ... Sicherung des Protokollfragments ... 194
9.1.5 ... Teilsicherung ... 194
9.1.6 ... Dateigruppensicherung ... 195
9.2 ... Wiederherstellungsmodelle: Ein Überblick über die Backup-Möglichkeiten ... 195
9.2.1 ... Das Wiederherstellungsmodell »Einfach« ... 196
9.2.2 ... Das Wiederherstellungsmodell »Vollständig« ... 196
9.2.3 ... Massenprotokolliert ... 199
9.3 ... Sicherung von Dateigruppen ... 199
9.4 ... Systemdatenbanken richtig sichern und wiederherstellen ... 200
9.5 ... Datenbank-Snapshots: Datenbankzustände konservieren und wiederherstellen ... 200
9.5.1 ... Wie wird ein Snapshot erzeugt? ... 202
9.5.2 ... Wie ist die Snapshot-Technologie mit Sicherung und Wiederherstellung in Einklang zu bringen? ... 203
9.5.3 ... Überlegungen zum Einsatz von Snapshots ... 203
9.6 ... Backup-Strategie ... 204
9.6.1 ... Strategie für vollständige Datenbanksicherungen ... 205
9.6.2 ... Strategie für Datenbank- und Transaktionsprotokoll-Sicherung ... 206
9.6.3 ... Weitere Backup-Strategien ... 207
9.7 ... Medien ... 207
9.7.1 ... Logische Sicherungsmedien ... 209
9.7.2 ... Datenträgersicherungsmedien ... 210
9.7.3 ... Zusammenfassung ... 210
9.8 ... Workshops: Datenbanken mit verschiedenen Methoden richtig sichern ... 210
9.8.1 ... Szenario 1: Einfache, vollständige Sicherung einer Datenbank ... 211
9.8.2 ... Szenario 2: Wiederherstellen einer Datenbank aus einer Vollsicherung ... 214
9.8.3 ... Szenario 3: Wiederherstellen der Systemdatenbank »master« aus einer Sicherung ... 217
9.8.4 ... Szenario 4: Sichern und Wiederherstellen einer Datenbank im vollständigen Wiederherstellungsmodus und Nachziehen der zugehörigen Transaktionsprotokoll-Sicherungen ... 221
10 ... SQL-Server-Sicherheit ... 229
10.1 ... Das SQL-Server-Authentifizierungskonzept ... 229
10.1.1 ... Authentifizierungsstufe »Server«: Serverberechtigungen ... 230
10.1.2 ... Windows-Authentifizierung ... 233
10.1.3 ... SQL-Server-Authentifizierung ... 234
10.2 ... Serverrollen ... 236
10.2.1 ... Was sind Serverrollen? ... 236
10.2.2 ... Die Rolle »public« ... 237
10.2.3 ... Eigene Serverrollen ... 238
10.2.4 ... Workshop I: Zuweisen einer SQL-Anmeldung zu einer festen Serverrolle ... 238
10.2.5 ... Workshop II: Zuweisen von separaten Berechtigungen zu SQL-Server-Anmeldungen ... 240
10.3 ... Authentifizierungsstufe »Datenbank«: Datenbankberechtigungen ... 242
10.3.1 ... Direkte Zuordnung von Datenbanken zu einer SQL-Server-Anmeldung ... 244
10.3.2 ... Datenbankbenutzer nachträglich anlegen und zuordnen ... 246
10.3.3 ... Datenbankbenutzer »guest« ... 247
10.3.4 ... Der Datenbankbenutzer dbo ... 248
10.3.5 ... Das Problem der verwaisten Benutzer (Orphaned Users) ... 248
10.4 ... Eigenständige Datenbanken ... 253
10.4.1 ... Was sind eigenständige Datenbanken ... 253
10.4.2 ... Workshop: Aktivieren der Unterstützung von eigenständigen Datenbanken ... 254
10.4.3 ... Anlegen eines Datenbankbenutzers für eigenständige Datenbanken ... 255
10.4.4 ... Workshop: Anmelden an Management Studio mit einem enthaltenen Datenbankbenutzer ... 256
10.5 ... Berechtigungen auf allen Ebenen ... 258
10.5.1 ... Datenbank-Zugriffsberechtigungen setzen ... 258
10.5.2 ... Zugriffsberechtigungen aus Perspektive des Datenbankbenutzers setzen ... 261
10.5.3 ... Datenbankrollen ... 264
10.5.4 ... Workshop: Anlegen einer Datenbankrolle ... 267
10.6 ... Schemas ... 272
10.6.1 ... Workshop: Anlegen eines Schemas – Buchhaltung mit dem Management Studio ... 273
10.7 ... Datenverschlüsselung mit Zertifikaten und Schlüsseln ... 275
10.7.1 ... Schlüssel, Zertifikate und Algorithmen ... 275
10.7.2 ... Datenverschlüsselung ... 276
10.7.3 ... Workshops: Verschlüsseln und Entschlüsseln von Daten ... 278
10.7.4 ... Transparente Datenverschlüsselung (Transparent Data Encryption, TDE) ... 282
10.7.5 ... Kommunikationsverschlüsselung ... 285
10.7.6 ... Sichern und Wiederherstellen von Zertifikaten und Schlüsseln ... 287
10.8 ... Verbindungsserver/Delegation ... 288
10.8.1 ... Anlegen eines Verbindungsservers mit Zugriff auf eine weitere SQL-Server-Instanz mit Management Studio ... 288
10.8.2 ... Delegation ... 293
11 ... ETL-Prozesse mit den Integration Services ... 295
11.1 ... Möglichkeiten zum Massenimport ... 296
11.1.1 ... Bulk Copy (bcp) – schnell im- und exportieren ... 296
11.1.2 ... BULK INSERT ... 297
11.1.3 ... OPENROWSET ... 297
11.2 ... Der Import/Export-Assistent ... 298
11.3 ... SSIS-Anwendungen: Erstellen von DTSX-Paketen mit den SQL Server Data Tools ... 302
11.3.1 ... Der Datenflusstask ... 304
11.3.2 ... Ereignishandler ... 314
11.3.3 ... SSIS-Paketkonfiguration ... 316
11.3.4 ... Protokollierung ... 320
11.3.5 ... Bereitstellen von Paketen ... 322
11.3.6 ... SSIS-Pakete auf SQL Server 2012 aktualisieren ... 324
11.4 ... Bereitstellen von Projekten und Paketen ... 326
11.4.1 ... Das Projektbereitstellungsmodell ... 326
11.4.2 ... Das Paketbereitstellungsmodell ... 327
11.4.3 ... Der Bereitstellungsassistent ... 327
11.4.4 ... Der Integration-Services-Katalog ... 331
11.4.5 ... Bereitstellungsmodell konvertieren ... 332
11.5 ... Erstellen von Wartungsplänen mit den SQL Server Data Tools ... 337
12 ... Automatisieren von administrativen Aufgaben ... 339
12.1 ... Der SQL-Server-Agent ... 339
12.2 ... Erstellen von Aufträgen und Ausführen von SSIS-Paketen ... 340
12.2.1 ... Workshop: Anlegen eines Agent-Auftrags ... 341
12.3 ... Wartungspläne und T-SQL-Skripte ... 347
12.4 ... Konfigurieren des SQL-Server-Agents ... 353
12.5 ... Was sind Proxy-Konten, und welche Bedeutung kommt ihnen zu? ... 355
13 ... Einrichten von Warnungen und Benachrichtigungen ... 357
13.1 ... Konfigurieren von Datenbank-E-Mail ... 357
13.1.1 ... Aktivieren von Datenbank-E-Mail ... 358
13.1.2 ... Einrichten eines E-Mail-Profils ... 359
13.2 ... Einrichten von Warnungen ... 367
13.3 ... Anlegen von Operatoren ... 371
13.4 ... Warnungen zu Leistungsstatus, Fehlernummern und WMI ... 373
13.4.1 ... SQL-Server-Ereigniswarnung ... 373
13.4.2 ... SQL-Server-Leistungsstatuswarnung ... 373
13.4.3 ... WMI-Ereigniswarnung ... 374
14 ... Skalierbarkeit von SQL Server ... 375
14.1 ... Verteilen der SQL-Server-Dienste ... 375
14.2 ... SQL Server und NLB-Cluster ... 376
14.2.1 ... Reporting Services und Lastenausgleich ... 377
14.2.2 ... Failover-Cluster ... 378
14.2.3 ... SQL-Server-Protokollversand ... 378
14.3 ... Skalierung der Analysis Services ... 379
14.4 ... Skalierbare freigegebene Datenbanken ... 380
14.5 ... Skalierbarkeit von Datenbanken mithilfe der Peer-to-Peer-Transaktionsreplikation ... 381
14.6 ... AlwaysOn – Nicht nur ein Thema für Hochverfügbarkeit ... 382
14.7 ... Service Broker – Skalierung für Entwickler ... 382
14.7.1 ... Nachrichtentypen ... 383
14.7.2 ... Verträge ... 384
14.7.3 ... Warteschlangen ... 384
14.7.4 ... Dienste ... 384
15 ... Verteilung von Daten: Replikation ist kein Hexenwerk ... 389
15.1 ... Einführung in die Replikation ... 389
15.1.1 ... Replikations-Agent ... 391
15.1.2 ... Speicherplatz und Zeitpläne ... 393
15.2 ... Die Rollenverteilung bei einer Replikation ... 393
15.2.1 ... Verleger ... 394
15.2.2 ... Verteiler ... 394
15.2.3 ... Abonnent ... 394
15.3 ... Replikationsarten ... 395
15.3.1 ... Die Snapshot-Replikation ... 395
15.3.2 ... Die Transaktionsreplikation ... 395
15.3.3 ... Die Merge-Replikation ... 397
15.3.4 ... HTTP-Merge-Replikation – Websynchronisierung ... 398
15.3.5 ... Die Peer-to-Peer-Replikation ... 398
15.3.6 ... Entscheidungsfaktoren für eine Replikationsart ... 399
15.3.7 ... Workshop: Einrichten einer Transaktionsreplikation ... 399
16 ... Hochverfügbarkeitslösungen ... 413
16.1 ... Hochverfügbarkeit – was ist das eigentlich genau? ... 413
16.1.1 ... Definition der Hochverfügbarkeit (High Availability/HA) ... 414
16.1.2 ... Einteilung der Verfügbarkeitsklassen ... 414
16.2 ... Lastenausgleich durch Network Load Balancing (NLB) ... 415
16.3 ... Failover-Cluster ... 416
16.3.1 ... iSCSI und Fibre Channel (FC) ... 418
16.3.2 ... Cluster-Ressourcen ... 419
16.3.3 ... Quorumdatenträger ... 419
16.3.4 ... Cluster-Knoten ... 419
16.3.5 ... Verhindern von Netzwerkausfällen beim Failover-Cluster ... 420
16.4 ... Cluster-Arten ... 420
16.4.1 ... Standard-Cluster ... 420
16.4.2 ... Hauptknotensatz-Cluster ... 421
16.5 ... Datenbankspiegelung ... 422
16.5.1 ... Betriebsarten einer Datenbankspiegelung ... 423
16.5.2 ... Der Client-Zugriff ... 424
16.5.3 ... SQL-Server-Endpunkte ... 425
16.5.4 ... Erzwingen eines Failovers auf die Spiegeldatenbank ... 427
16.5.5 ... Reparatur fehlerverdächtiger Seiten ... 428
16.5.6 ... Überlegungen zum Schutz der Datenbankspiegelung ... 428
16.5.7 ... Fazit ... 429
16.6 ... Protokollversand ... 429
16.6.1 ... Einsatzszenarien für eine Lösung mit dem Protokollversand ... 430
16.6.2 ... Grundlagen einer Protokollversandlösung ... 431
16.7 ... Kombinieren von Lösungen für hohe Verfügbarkeit ... 432
16.7.1 ... Kombination Protokollversand und Lastenausgleich ... 432
16.7.2 ... Kombination Protokollversand, Datenbankspiegelung und Lastenausgleich ... 433
16.8 ... AlwaysOn: Mission Critical, die neue Hochverfügbarkeitslösung ... 433
16.8.1 ... Failover ... 435
16.8.2 ... Voraussetzungen und Einschränkungen ... 435
16.8.3 ... Vorrausetzungen und Einschränkungen SQL Server 2012 ... 435
16.9 ... Workshop I: Einrichten einer Datenbankspiegelung ... 437
16.10 ... Workshop II: Einrichten des Protokollversands ... 446
17 ... Überwachen von SQL Server 2012 ... 453
17.1 ... Überwachen der SQL-Server-Aktivität mit SQL Server Monitor ... 453
17.1.1 ... Bereich »Übersicht« ... 454
17.1.2 ... Bereich »Prozesse« ... 454
17.1.3 ... Bereich »Ressourcenwartevorgänge« ... 455
17.1.4 ... Bereich »Datendatei-E/A« ... 455
17.1.5 ... Bereich »Aktuelle wertvolle Abfragen« ... 455
17.2 ... Ablaufverfolgung von SQL Server mit dem Profiler ... 455
17.3 ... Die Windows-Leistungsüberwachung ... 460
17.4 ... Synchronisation von Windows-Leistungsüberwachungs- und SQL-Server-Profiler-Dateien ... 463
17.5 ... SQLdiag ... 465
17.6 ... SQL Server Auditing ... 468
17.6.1 ... Überwachen der Login-Aktivität ... 468
17.6.2 ... SQL-Server-Überwachung ... 469
17.6.3 ... C2-Überwachung mit SQL Server ... 473
17.6.4 ... Common Criteria ... 473
17.7 ... Konfigurieren des Datenauflisters ... 475
17.7.1 ... Was ist ein VDWH? ... 475
17.7.2 ... Einrichten eines Verwaltungs-Data-Warehouses ... 475
17.7.3 ... Anzeige und Auswertung der Daten ... 479
17.7.4 ... Arbeiten mit dem Extended Event Profiler ... 480
18 ... Problembehebung und Performance-Tuning ... 485
18.1 ... Richtiges Verwalten von Daten ... 485
18.2 ... Daten lesen und schreiben ... 487
18.2.1 ... Lesen von Daten ... 487
18.2.2 ... Aktualisieren von Daten ... 488
18.3 ... Wie werden Abfragen ausgeführt? ... 489
18.3.1 ... Erstellung eines Ausführungsplans ... 489
18.3.2 ... Der Plancache und die Wiederverwendung von Ausführungsplänen ... 490
18.3.3 ... SQL-Ausführungspläne richtig lesen ... 491
18.4 ... Der Datenbankoptimierungsratgeber ... 492
18.4.1 ... Beschreibung der Vorgehensweise ... 495
18.4.2 ... Registerkarte »Allgemein« ... 496
18.4.3 ... Registerkarte »Optimierungsoptionen« ... 497
18.4.4 ... Registerkarte »Status« ... 501
18.4.5 ... Registerkarte »Empfehlungen« ... 503
18.4.6 ... Registerkarte »Berichte« ... 505
18.4.7 ... Fragen und Antworten ... 506
18.5 ... Ressourcenkontrolle Resource Governor ... 510
18.5.1 ... Ressourcenpools ... 510
18.5.2 ... Arbeitsauslastungsgruppen ... 510
18.5.3 ... Klassifizierungsfunktion ... 511
18.6 ... Indizes: wichtiges Mittel für eine gute Performance ... 514
18.6.1 ... Was ist ein Index? ... 514
18.6.2 ... Gruppierte Indizes (Clustered Indexes) ... 515
18.6.3 ... Nicht gruppierte Indizes (Nonclustered Indexes) ... 516
18.6.4 ... Gefilterte Indizes ... 516
18.6.5 ... Columnstore-Indizes – Spaltenbasierte Indizes ... 516
18.6.6 ... Anlegen von Indizes ... 518
18.6.7 ... Anzeigen von Indizes im Management Studio ... 519
18.6.8 ... Indizierte Sichten ... 519
18.6.9 ... Ermitteln fehlender Indizes ... 520
18.7 ... Statistiken und Wartungspläne ... 523
18.8 ... Datenkomprimierung ... 524
18.8.1 ... Zeilenkomprimierung ... 525
18.8.2 ... Seitenkomprimierung ... 526
18.8.3 ... Unicode-Komprimierung ... 526
18.8.4 ... Komprimierung aktivieren ... 526
18.9 ... Change Data Capture ... 527
18.10 ... Datenbankoperationen ... 530
18.10.1 ... Transaktionen ... 530
18.10.2 ... Isolation Level ... 533
18.11 ... Parallelitätsprobleme (Deadlocks) ... 537
18.11.1 ... Erzeugen eines Deadlocks ... 538
18.12 ... Partitionierung – wenn Tabellen sehr groß werden ... 542
19 ... Applikations- und Multiserver-Verwaltung ... 545
19.1 ... Vorteile und Einsatz der Multiserver-Verwaltung ... 545
19.1.1 ... Einrichten eines Masterservers ... 545
19.1.2 ... Definieren von Wartungsplänen und Aufträgen für Masterserver ... 550
19.1.3 ... Verwalten von Ziel- und Masterservern ... 551
19.2 ... DAC (Data Tier Application) ... 551
19.2.1 ... Registrieren einer DAC-Anwendung im Management Studio ... 553
19.2.2 ... Datenebenenanwendung im Management Studio aktualisieren ... 559
19.3 ... Registrierte SQL Server und Servergruppen ... 560
20 ... SQL Server 2012 – weitere Komponenten für Entwickler und Anwender ... 565
20.1 ... Master Data Services ... 565
20.1.1 ... Master Data Services installieren ... 566
20.2 ... StreamInsight ... 568
20.2.1 ... Die Architektur von StreamInsight ... 570
20.2.2 ... StreamInsight installieren ... 572
20.2.3 ... Weiterführende Informationen ... 575
20.3 ... Data Quality Services ... 575
20.3.1 ... Was sind die Data Quality Services? ... 575
20.3.2 ... Installation und Einrichtung ... 577
20.3.3 ... Der Data Quality Client ... 578
21 ... Parallel Data Warehouse ... 579
21.1 ... Grundlagen und Schlüsselmerkmale ... 579
21.2 ... Symmetrisches Multiprocessing ... 580
21.3 ... Massive parallele Verarbeitung ... 580
21.3.1 ... Datenzugriff ... 581
21.3.2 ... Parallele Verarbeitung ... 582
21.4 ... Parallel Data Warehouse – Architektur ... 583
21.4.1 ... Hub-and-Spoke-Architektur ... 583
21.5 ... Parallel Data Warehouse – Knoten ... 584
21.5.1 ... Kontrollknoten ... 586
21.5.2 ... Rechenknoten ... 586
21.5.3 ... ETL-Prozessknoten ... 586
21.5.4 ... Backup-Knoten ... 587
21.6 ... Datenlayout – PDW-Schemadesign ... 587
21.6.1 ... Verteilung von Datenbanken und Tabellen ... 587
21.6.2 ... Tabellen, Sichten und Indizes ... 588
21.6.3 ... Daten laden ... 589
21.6.4 ... Backup von Daten ... 589
21.7 ... Verwaltung ... 589
22 ... Die Reporting Services ... 591
22.1 ... Neuerungen in den Reporting Services 2012 ... 591
22.2 ... Bereitstellung und Skalierung der Reporting Services ... 592
22.3 ... Installation und Konfiguration im einheitlichen Modus ... 596
22.3.1 ... Die Installation ... 596
22.3.2 ... Die Konfiguration ... 596
22.4 ... Workshops ... 605
22.4.1 ... Erstellen und Veröffentlichen eines Berichts mit Visual Studio ... 605
22.4.2 ... Erstellen und Veröffentlichen eines Berichts mit dem Report Builder 3.0 ... 616
22.4.3 ... Erstellen einer Karte mit dem Kartenassistent des Report Builders ... 623
23 ... Analysis Services – Datenanalyse für jedermann ... 627
23.1 ... Beispielszenario für ein Analysis-Services-Projekt ... 627
23.1.1 ... Analyse aus Sicht eines Fachanwenders ... 627
23.1.2 ... Analyse aus Sicht eines Entwicklers ... 628
23.2 ... Data Warehouse – einige Begriffsdefinitionen ... 629
23.2.1 ... OLTP- und OLAP-Datenbanken ... 629
23.2.2 ... Dimensions- und Faktentabellen ... 630
23.2.3 ... Cube ... 631
23.2.4 ... Cube-Operationen ... 632
23.2.5 ... MOLAP, ROLAP und HOLAP ... 632
23.3 ... Erstellen eines OLAP-Projektes ... 632
23.3.1 ... Cubestruktur und Dimensionsdesigner ... 649
23.3.2 ... Attribute, Hierarchien und Datenquellenansicht ... 649
23.3.3 ... Dimensionsverwendung ... 655
23.3.4 ... Dimensionsbeziehungen und Tabellendesign ... 660
23.3.5 ... Berechnungen in Analysis Services ... 662
23.3.6 ... Key Perfomance Indicators ... 664
23.3.7 ... Aktionen ... 664
23.3.8 ... Partitionen ... 664
23.3.9 ... Aggregationen ... 665
23.3.10 ... Perspektiven ... 667
23.3.11 ... Übersetzungen ... 668
23.4 ... Microsoft Excel und Analysis Services ... 669
23.5 ... Das Sicherheitskonzept von Analysis Services ... 672
23.6 ... SQL Server 2012 – PowerPivot und DAX ... 676
24 ... Workshops zu SharePoint 2010 und SQL Server 2012 ... 685
24.1 ... Installation und Konfiguration von SharePoint 2010, SQL Server 2012 und PowerPivot ... 685
24.1.1 ... Einrichten der erforderlichen Benutzerkonten für die Dienstinfrastruktur ... 685
24.1.2 ... Delegieren der Verwaltung des SharePoint-Servers auf einem Mitgliedsserver ... 686
24.1.3 ... Delegieren der Verwaltung des SharePoint-Servers auf einem Domänen-Controller ... 687
24.1.4 ... Berechtigungen im SQL Server erteilen ... 687
24.1.5 ... Installation von SharePoint 2010 ... 688
24.1.6 ... Installation von SQL Server 2012 BI Edition ... 691
24.1.7 ... Konfiguration von PowerPivot für SharePoint ... 695
24.2 ... Installation und Konfiguration der Reporting Services für SharePoint ... 701
24.3 ... Erstellen einer Reporting-Services-Anwendung ... 704
24.3.1 ... Aktivieren von PowerView für die Webseitensammlung ... 705
... Index ... 707

"Buchtipp!" (Netzwerk Total, 31.01.2013)

Erscheint lt. Verlag 28.1.2013
Reihe/Serie Galileo Computing
Verlagsort Bonn
Sprache deutsch
Maße 168 x 240 mm
Gewicht 1390 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Informatik Datenbanken SQL Server
Mathematik / Informatik Informatik Netzwerke
Schlagworte Analysis Services • Backup • Business Intelligence • Business Intelligence / Unternehmensintelligenz • Data Warehouse • Integration Services • Konopasek • Microsoft SQL Server 2012 • Microsoft SQL Server 2012 Analysis Services • Microsoft SQL Server 2012 Integration Services • Microsoft SQL Server 2012 Reporting Services • Microsoft SQL Server 2012; Systemadministration • Parallel Data Warehouse • Reporting Services • Scripting • Skalierbarkeit • SQL • SQL Server administrieren • SQL Server programmieren • T-SQL
ISBN-10 3-8362-1938-7 / 3836219387
ISBN-13 978-3-8362-1938-9 / 9783836219389
Zustand Neuware
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Mehr entdecken
aus dem Bereich
Der schnelle Einstieg

von Klemens Konopasek

Buch (2018)
Carl Hanser (Verlag)
CHF 55,95
Das umfassende Handbuch. Inkl. Analysis und Reporting Services

von Daniel Caesar; Michael R. Friebel; Hans Georg Selent-Knips

Buch | Hardcover (2020)
Rheinwerk (Verlag)
CHF 69,85