Die letzte Utopie
Mitteldeutscher Verlag
978-3-68948-001-1 (ISBN)
- Noch nicht erschienen (ca. Februar 2025)
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Tatsuzō Ishikawa wurde 1905 in Akita, Japan, geboren. Er zählt zu den bedeutendsten Autoren der japanischen Nachkriegsliteratur. 1935 wurde er mit dem Akutagawa-Preis ausgezeichnet, 1970 war er ein Kandidat für den Literatur-Nobelpreis. Bekannt wurde er durch Romane, die sich kritisch mit Krieg, Politik und den gesellschaftlichen Umbrüchen in Japan auseinandersetzen. Er starb 1985 in Tokio.
Sabine Mangold, geb. 1957, studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Japanologie. Sie hat zahlreiche japanische Autoren – darunter Haruki Murakami, Yoko Ogawa und Kazuaki Takano – ins Deutsche übertragen. 2019 Übersetzerpreis der Japan Foundation.
Yuri Mizobuchi, geb. 1982 in Japan, studierte Musikwissenschaft und praktizierte Musik in Osaka, Kyoto und Wien. Seit 2014 lebt sie in Berlin und ist im musikalischen Bereich tätig.
Übersetzer | Sabine Mangold, Yuri Mizobuchi |
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Verlagsort | Halle (Saale) |
Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 210 mm |
Themenwelt | Literatur ► Fantasy / Science Fiction ► Science Fiction |
Literatur ► Romane / Erzählungen | |
Schlagworte | Dystopie • Gesellschaftliche Umwälzungen • Gesellschaftskritik • Japan • Japanische Literatur • klassische Literatur • Korruption • Moralische Fragen • Nachkriegsgesellschaft • Philosophie • Politische Philosophie • Politische Spannungen • Science-fiction • Sozialer Wandel • Technologischer Fortschritt • Utopie • Volksaufstand • Zukunftstechnologie • Zukunftsvision |
ISBN-10 | 3-68948-001-9 / 3689480019 |
ISBN-13 | 978-3-68948-001-1 / 9783689480011 |
Zustand | Neuware |
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