Mörderische Aussichten: Thriller & Krimi bei Droemer Knaur #13 (eBook)
330 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-44930-1 (ISBN)
Angélique Kästner wurde 1966 in Hamburg geboren. Nach ihrem Studium der Psychologie arbeitete sie in der Psychiatrie, bevor sie sich 2005 als promovierte Psychotherapeutin mit eigener Praxis selbstständig machte. Bei ihrer ehrenamtlichen Arbeit im Kriseninterventionsteam des DRK lernte sie ihren heutigen Ehemann Andreas Kästner kennen. Andreas Kästner, 1963 in Wismar geboren und in Rostock aufgewachsen, lebt seit seiner Ausbürgerung aus der ehemaligen DDR im Juni 1989 in Hamburg. Er ist gelernter Vollmatrose der Handelsflotte, fuhr in der DDR zur See und arbeitete von 1992 bis November 2023 als Hauptkommissar der Wasserschutzpolizei im Hamburger Hafen. Er kennt den Hafen wie kein anderer und ist seiner Frau kompetenter Fachberater. Seine Erlebnisse und detaillierten Insiderkenntnisse fließen in die Serie ein.
Angélique Kästner wurde 1966 in Hamburg geboren. Nach ihrem Studium der Psychologie arbeitete sie in der Psychiatrie, bevor sie sich 2005 als promovierte Psychotherapeutin mit eigener Praxis selbstständig machte. Bei ihrer ehrenamtlichen Arbeit im Kriseninterventionsteam des DRK lernte sie ihren heutigen Ehemann Andreas Kästner kennen. Andreas Kästner, 1963 in Wismar geboren und in Rostock aufgewachsen, lebt seit seiner Ausbürgerung aus der ehemaligen DDR im Juni 1989 in Hamburg. Er ist gelernter Vollmatrose der Handelsflotte, fuhr in der DDR zur See und arbeitete von 1992 bis November 2023 als Hauptkommissar der Wasserschutzpolizei im Hamburger Hafen. Er kennt den Hafen wie kein anderer und ist seiner Frau kompetenter Fachberater. Seine Erlebnisse und detaillierten Insiderkenntnisse fließen in die Serie ein. Andrea Bonetto ist ein Pseudonym. Der Autor lebt in der nördlichsten Stadt Italiens und hat die Küste zwischen Sestri Levante und La Spezia erstmals Ende des letzten Jahrhunderts entdeckt, als er sich während einer ausgedehnten Motorradtour auf den verwinkelten Sträßchen verirrte. Landschaft, Kultur, gutes Essen und gute Freundschaften ziehen ihn seither immer wieder nach Ligurien zurück. Sein erster Kriminalroman Abschied auf Italienisch eroberte auf Anhieb die Spiegel-Bestsellerliste. Azzurro mortale ist der zweite Band dieser atmosphärischen Urlaubskrimireihe mit Commissario Vito Grassi. Simon Ammer ist ein Pseudonym des österreichischen Schriftstellers Daniel Wisser. Er hat bisher sieben Romane geschrieben und zahlreiche Preise erhalten, u.a. den Österreichischen Buchpreis. Bekannt geworden ist er als ebenso scharfer wie humorvoller Beobachter der österreichischen Gesellschaft und der Regionen des Landes. Jessica Bull begann ihr Berufsleben als Bibliothekarin im Londoner Stadtbezirk Camden und arbeitet seit 20 Jahren als Kommunikationsfachfrau und Beraterin für eine Vielzahl von Organisationen, darunter das House of Commons, Pearson und Penguin Random House. Ihr Debüt "Miss Austen ermittelt - Die glücklose Hutmacherin" wurde in 15 Länder verkauft. "A Fortune Most Fatal" ist der sehnsüchtig erwartete zweite Band. Carine Bernard wurde 1964 in Niederösterreich geboren und lebt mit ihrem Mann in der Nähe von Düsseldorf. Sie hat ein Faible für Frankreich und erkundet Land und Leute am liebsten entlang kleiner Nebenstraßen mit dem Campingbus. Die Provence mit ihren malerischen Dörfern und der vorzüglichen Küche ist dabei schon seit Jahren ihr liebstes Ziel. Camilla Läckberg, Jahrgang 1974, stammt aus Fjällbacka. Von ihrer mittlerweile zehnbändigen Falck-Hedström-Krimireihe und der Golden-Cage-Thrillerreihe wurden weltweit über 37 Millionen Exemplare verkauft. Damit ist sie Schwedens erfolgreichste Autorin. Mit ihrem Unternehmen »Invest In Her« fördert sie Projekte junger Frauen. Camilla Läckberg lebt mit ihrer Patchworkfamilie in Stockholm. Henrik Fexeus ist Spezialist für Psychologie und nonverbale Kommunikation. Mit seinen Vorträgen und Auftritten als Mentalist beeindruckt und fasziniert er sein Publikum. Auf Deutsch sind von ihm die Sachbücher »Die Kunst des Gedankenlesens« und »Nicht mehr tun, was andere wollen« erschienen. Judith Gridl hat in München Jura studiert und lebt mit ihren beiden Kindern in Berlin. Neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit arbeitet sie hauptberuflich als Fernsehjournalistin bei der ARD. 2017 erschien ihr Jugendroman Das Leben meines besten Freundes beim Knesebeck Verlag. Sie schreibt außerdem Drehbücher und betreibt zusammen mit Klaus Rathje den Literatur-Podcast Berliner Zimmer. Bryan Johnston hat 25 Jahre lang im Lokalfernsehen gearbeitet und wurde mit elf Emmys als Drehbuchautor und Produzent ausgezeichnet. Heute lebt er zusammen mit seiner Frau, den zwei Kindern und einem großen Goldendoodle als Creative Director in Seattle. Johnston hat bereits mehrere Bücher sowie zahlreiche Magazin- und Online-Texte veröffentlicht.
Kästner & Kästner
Tatort Hafen – Tod an den Landungsbrücken
Am Touristenmagnet St. Pauli-Landungsbrücken wird ein Barkassenkapitän erschlagen auf seinem Ausflugsschiff gefunden. Der medienträchtige Fall landet auf dem Schreibtisch der erfahrenen Kriminalhauptkommissarin Jonna Jacobi – die kurz vor ihrer Pensionierung eigentlich kürzertreten wollte. Zusammen mit dem Wasserschutzpolizisten Tom Bendixen beginnt Jonna zu ermitteln und ist schnell fasziniert vom Mikrokosmos Hamburger Hafen mit seinen ureigenen Regeln und althergebrachten Traditionen. Doch als Jonna und Tom eben glauben, einer Art Barkassenkrieg auf die Spur gekommen zu sein, der den Kapitän das Leben kostete, verschwindet dessen Ehefrau …
Er lag auf dem Rücken wie ein aufgeklapptes Buch, das jemand achtlos zurückgelassen hatte.
Die Arme von sich gestreckt und außerstande, sich auf die Seite zu drehen. Ein Bein aufzustellen, war unmöglich, denn seine Gliedmaßen gehorchten ihm nicht mehr. Ein dumpfes Pochen hämmerte in seinem Kopf, und er hätte sich gerne an die Stirn gegriffen, um nachzusehen, ob er blutete. Aber seine von der harten Arbeit raue Hand ruhte nutzlos und schlaff auf dem Schiffsboden.
Seine Augen hatten Mühe, das Innere der Kajüte zu fokussieren, und das kam nicht von dem dichten Nebel, der Hamburg seit dem Nachmittag genauso gnadenlos überschwemmte wie das schmerzhafte Dröhnen seinen Kopf. Die Nebelschwaden dämpften alle Geräusche, und eine beinahe magische Stille lag über dem sonst so pulsierenden Hafen. Nur sein Geruchssinn schien noch tadellos. Deutlich nahm er die öl- und dieselgeschwängerte Luft wahr, die aus dem Schiffsinneren drang.
Und wenn seine Verletzung womöglich tödlich war?
Seine Antwort fiel ebenso kurz wie schockierend aus: Der Streit war eskaliert. Der Schlag hatte ihn bewegungsunfähig zu Boden geschickt. Er war allein, und keine Menschenseele würde ihn finden. Ja, so konnte sich Sterben anfühlen. Mitten im Hamburger Hafen, an einem nebligen Nachmittag im Oktober.
Nur über seine Leiche!
Fast hätte er gelacht, aber das Pochen im Kopf wandelte sich zu schmerzhaften Stichen, ließ nicht nach, und so reichte es nur für ein schmales Lächeln. Er dämmerte einen Moment in der Dunkelheit vor sich hin, bevor er einen klaren Gedanken fassen konnte.
Liegen zu bleiben und zu sterben war keine Option. Er hatte sein ganzes Leben lang gekämpft und würde jetzt nicht damit aufhören. Er musste versuchen, sich aufzurichten … Da! Waren das Schritte auf dem Bodenblech der Barkasse?
Er zwang die müden Augen auf. Gab es da nicht eine Bewegung hinter dem Seitenfenster? Er starrte ins Grau.
»Hilfe!«, schrie er.
Erstaunt bemerkte er, dass kein Ton aus seinem Mund kam.
Es hieß doch, das ganze Leben würde an einem vorbeiziehen, bevor man starb. Das stimmte nicht. Er dachte nur daran, dass sein Appell nicht genug gewesen war und seine Erklärung nur ein dreckiges Lachen ausgelöst hatte. Selbst sein Betteln um Verständnis war ungehört verhallt. Er war gescheitert. Er hatte den Hieb auf den Kopf nicht kommen sehen und war unvorbereitet davon getroffen worden.
Hätte er doch nur schneller reagiert! Selbst zugeschlagen, als es noch möglich war. Aber er hatte ja nicht geahnt … Das spielte jetzt auch keine Rolle mehr. Er schob den Gedanken zurück zu den anderen. Zu denen, die er nie zu Ende gedacht hatte. Alles hübsch in die hinterste Schublade seines Gehirns. Weit genug weg, damit er nicht daran rütteln konnte.
Lieber Gott, hilf mir!, flehte er im Stillen. Schick jemanden, der mich findet. Bitte!
Es funktionierte nicht. Weil er nicht an Gott glaubte und weil er im hintersten Winkel seiner Barkasse zusammengebrochen war. Weil Hamburg im Nebel ertrank, weil kein Schiff mehr im Hafen unterwegs war und weil keiner wusste, dass er hier lag. Dabei musste das Licht aus der Kajüte wie eine Insel der Wärme in dem feuchten Grau aussehen. Aber wenn niemand da war, den es anlocken konnte?
Immerhin spürte er die Feuchtigkeit durch seine Kleidung dringen, den kalten Boden unter sich und die schaukelnden Bewegungen seiner Barkasse. Seiner geliebten Rike. Sie hatte ihm treue Dienste erwiesen, und er hatte sie stets sicher durch den Hafen manövriert.
Sein Atem wurde flacher, seine Kräfte schwanden, doch er spürte eine seltsame Gelassenheit. Er hörte ein Nebelhorn tuten, und ein Schauer durchfuhr ihn. Alles wird gut, dachte er. Jedes Wetter klarte auf. Immer.
Und plötzlich sah er einen hellen, warmen Lichtschimmer. Das musste die Sonne hinter dem Nebel sein, sie schien ja auch hinter den Wolken.
Sie blinzelte ihm durch die Nebelschwaden zu – und zauberte ihm ein letztes Lächeln ins Gesicht.
Die schweren Nebelschleier des Oktoberabends verschluckten alle Kontraste der HafenCity. Tom fuhr langsam durch die leeren Straßen. Das Zwielicht tauchte die Speicherstadt in eine gespenstische Stimmung, und er genoss die Fahrt zum Nachtdienst. Er hatte in einem Zeitungsartikel gelesen, dass viele Menschen den Übergang vom Tag zur Nacht nicht ertrugen oder Probleme mit Veränderungen hatten. Für ihn galt das nicht. Ihn faszinierten sowohl Umbrüche im Leben als auch die Dunstschleier, die den runden Mond hinter einem Trauerflor versteckten und heute eine düstere Kulisse für die nächtliche Streifenfahrt auf dem Boot bilden würden.
Er freute sich auf die Abwechslung des zwölfstündigen Nachtdienstes. Nachts war der Hafen weniger schrill und ächzend. Es fuhren nur vereinzelt Lkws, die Krane quietschten dumpf auf den Schienen, das Wasser schwappte leise vor sich hin, die Telefone standen still, und in den Fenstern der Firmen brannte kein Licht mehr. Ruhe war eingekehrt.
Tom rollte auf den Parkplatz des WSPK 2 in Steinwerder. Das Wasserschutzpolizeikommissariat 2 am Travehafen, ein langer Flachbau, lag mitten im Hochwassergebiet und war auf Pfählen gebaut, um vor Hochwasser und Sturmflut geschützt zu sein. Auf der Rückseite hatte die Wache direkten Wasserzugang, und dort lagen ihre Boote.
Er erklomm die Stahltreppe zur Dienststelle mit einiger Verspätung. Über dem Wachtresen lehnte ein Kollege der vorherigen Schicht und hängte einen Autoschlüssel zurück an die Leiste. Mit einem Blick sah Tom, dass sich alle Streifenwagen und die beiden Boote am Stützpunkt befanden.
»Du bist überfällig!«, meckerte der Wachhabende und schob seine Brille höher, die ihm auf die Nasenspitze gerutscht war »Dein Vorgänger hat längst Feierabend … ich mach die Übergabe.«
»Ich zieh mich schnell um, dann geht’s los.« Tom klopfte auf den Tresen und eilte in sein Büro.
Er hatte die Verspätung, mit der er zu Hause losgefahren war, nicht aufholen können. Er hatte Lisa so lange im Arm gehalten, wie sie brauchte, um ihn gehen zu lassen. Natürlich hatte er gehört, wie ihre Stimme bebte, und das Zittern ihres Körpers wahrgenommen. Er hatte mit sich gerungen. Die Entscheidung war ihm schwergefallen, aber die Personaldecke war so dünn, dass er es sich als Dienstgruppenleiter nicht leisten konnte, ohne triftigen Grund zu Hause zu bleiben. Lisa war ein solcher Grund, aber sie war stärker, als sie glaubte, und die inneren Dämonen wichen nicht, nur weil er neben ihr auf dem Sofa saß.
»Mach es dir kuschelig, und ich rufe dich nach dem Abendessen an, um dir Gute Nacht zu sagen.« Er hatte sie sanft von sich geschoben.
»Wenn nur dieser Nebel nicht wäre«, hatte sie geflüstert. »Er begräbt mich in seinem Grau.«
Er seufzte und streifte die Schutzweste über das T-Shirt, knöpfte das weiße Hemd darüber und steckte sich sein Notizbuch in die Hemdtasche. Dann griff er nach der Lederjacke und dem Becher, der auf dem Schreibtisch stand. Pfeifend spurtete er einen Stock höher in die Waffenkammer, um seine Heckler & Koch P2000 aus dem Schließfach mit der Nummer sechs zu holen. Erst mit der Waffe im Holster und einem Becher Kaffee in der Hand war er einsatzbereit.
Er eilte zurück an den Wachtresen und schenkte sich aus der Kaffeekanne ein. Nach dem gemeinsamen Abendessen mit den Kollegen gegen neun Uhr trank er nur noch Mineralwasser. Er wünschte, er könnte auch von der Schokolade lassen, aber ein bis zwei Tafeln pro Nachtschicht waren es immer. Er konnte nichts für seine Leidenschaften. Der Hafen, die Elbe, das Meer, Boote, Schokolade …
»War was Wichtiges?«
»Wagen 52/1 ist drin, die Einsatzzentrale hat nichts für uns – der Michel-Sprecher schweigt«, sagte der Wachhabende. »Die sind mit der Einsatzlage am Fußballstadion beschäftigt.«
Tom nickte. Heute trat der HSV gegen seinen Erzrivalen Hansa Rostock an. Ein Hochrisikospiel, das alle Einsatzkräfte vor dem Volksparkstadion und auf dem Kiez forderte, da die Hansa-Ultras nach dem Spiel sicher noch die direkte Auseinandersetzung mit den gegnerischen Fans auf der sündigen Meile suchten.
»Wagen 52/2 ist zurück von der Grenzkontrolle am Containerterminal Tollerort, die MSC Adelaide hat Teile ihrer Besatzung gewechselt, und wir haben die Pässe der neuen Crew gestempelt. Das Boot fährt nach dem Essen auf Streife«, schloss er seinen Bericht und schlug das Übergabebuch mit einem Knall zu. »Der Schiffsführer für die WS 23 hat sich krankgemeldet. Mit Ansage, wenn du mich fragst. Er wollte sein Wochenende verlängern, und wir haben ihm nicht freigegeben. Schwupps … hat er sich verkühlt, der arme Junge.«
Tom grinste. Sein Kollege ließ keinen Zweifel aufkommen, was er von dem...
Erscheint lt. Verlag | 12.1.2024 |
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Reihe/Serie | Mörderische Aussichten | Mörderische Aussichten |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Literatur ► Krimi / Thriller / Horror ► Krimi / Thriller |
Schlagworte | Bellestristik Neuerscheinungen 2024 • Bücher für den Urlaub • Cosy Crime • Countdown • Cozy Crime • Dahlien-Mord • Dahlien-Mörder • Deutsche Krimis • Digitaler Thriller • Entführung • Ermittler-Krimi • Gastrokrimi • Gedächtnisverlust • gelöschte Erinnerungen • Hamburger Hafen • Hypnose • Italienischer Krimi • Jane Austen • Krimi mit Humor • Krimi Neuerscheinung • Krimi Reihe • Krimis aus dem Norden • Krimi-Serie • krimis wie notruf hafenkante • Krimi Urlaub • Küstenkrimi • Landungsbrücken • Lavendel-Morde • Leseproben kostenlos • Leseprobensammlung • Mentalist • Neuerscheinungen Kriminalromane 2024 • Persönlichkeitsspaltung • Profiler • Profiler Krimi • psychologische Spannung • regency crime • Regency Romance • Regiokrimi • Skandinaven-Krimi • Skandinavische Krimis • Stalker • Stalking • Technothriller • Thriller Digitalisierung • Thriller moderne Technik • thriller neuerscheinung • thriller reihe • Thriller-Serie • Thriller Stalker • True Crime • unblutiger Krimi • Urlaubslektüre • Urlaubsromane • Voodoo • weiblicher Ermitter • Weiblicher Thriller • Wettlauf gegen die Zeit |
ISBN-10 | 3-426-44930-7 / 3426449307 |
ISBN-13 | 978-3-426-44930-1 / 9783426449301 |
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Größe: 14,3 MB
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