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Playlist (eBook)

Spiegel-Bestseller
Psychothriller | SPIEGEL Bestseller | Der musikalische Psychothriller mit eigener Playlist mit 15 exklusiven Songs von Künstlern wie Silbermond, Beth Ditto, Kool Savas uvm.
eBook Download: EPUB
2021 | 1. Auflage
400 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-43984-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Playlist -  Sebastian Fitzek
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Ein bahnbrechend-innovativer Psychothriller von Sebastian Fitzek, der das Böse zum Klingen bringt - und ein Wiedersehen mit Alina Gregoriev und Alexander Zorbach aus »Der Augensammler« und »Der Augenjäger«! Musik ist ihr Leben. 15 Songs entscheiden, wie lange es noch dauert. Vor einem Monat verschwand die 15-jährige Feline Jagow spurlos auf dem Weg zur Schule. Von ihrer Mutter beauftragt, stößt Privatermittler Alexander Zorbach auf einen Musikdienst im Internet, über den Feline immer ihre Lieblingssongs hörte. Das Erstaunliche: Vor wenigen Tagen wurde die Playlist verändert. Sendet Feline mit der Auswahl der Songs einen versteckten Hinweis, wohin sie verschleppt wurde und wie sie gerettet werden kann? Fieberhaft versucht Zorbach das Rätsel der Playlist zu entschlüsseln. Ahnungslos, dass ihn die Suche nach Feline und die Lösung des Rätsels der Playlist in einen grauenhaften Albtraum stürzen wird. Ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit, bei dem die Überlebenschancen aller Beteiligten gegen Null gehen ... Das Besondere an »Playlist« ist, dass es Felines Musik wirklich gibt. »Playlist« ist eine einzigartige Verbindung aus Musik und Text des Bestsellerautors Sebastian Fitzek und nationalen und internationalen Top-Künstler*innen: Auf der Playlist zu 'Playlist' finden sich 15 exklusive und noch unveröffentlichte Songs von Künstlern wie Rea Garvey, Silbermond, Beth Ditto, Kool Savas, Johannes Oerding, Lotte, Alle Farben, Tim Bendzko und vielen mehr. Die Audio-Playlist zum Thriller »Playlist« gibt es als CD, Vinyl, Download und Stream. 'Man sagt mir ja eine gewisse Phantasie nach, aber dass dieses Projekt am Ende so fantastische Ausmaße annehmen würde, hätte ich mir selbst in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. 15 Stars der nationalen und internationalen Musikszene haben den Schlüsselinhalt meines neuen Psychothrillers real und »Playlist« damit zu meinem bislang außergewöhnlichsten Buchprojekt werden lassen.' - Sebastian Fitzek

Sebastian Fitzek, geboren 1971 in Berlin, ist Deutschlands meistverkaufter Autor. Er studierte Jura, promovierte im Urheberrecht und arbeitete als Programmdirektor für verschiedene Radiostationen in Deutschland. Seit 2006 schreibt Fitzek Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Sein erster Roman 'Die Therapie' eroberte innerhalb kürzester Zeit die Bestsellerliste und wurde als bestes Krimidebüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert.   Fitzeks Bücher wurden bisher in 36 Sprachen übersetzt und weltweit über 20 Millionen Mal verkauft. Viele davon sind inzwischen erfolgreich verfilmt - so wurde 'Die Therapie' als sechsteilige Miniserie für Prime Video produziert und stieg sofort auf Platz 1 der meistgesehenen deutschsprachigen Sendungen ein. Zudem ist Sebastian Fitzek ist für seine spektakulären Buchvorstellungen bekannt, die er als Shows inszeniert.  2017 wurde er als erster deutscher Autor mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er ist Preisstifter des Viktor Crime Awards und engagiert sich als Schirmherr für den Bundesverband 'Das frühgeborene Kind' e.V. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin.   www.sebastianfitzek.de www.facebook.de/sebastianfitzek.de Insta @sebastianfitzek    

Sebastian Fitzek, geboren 1971 in Berlin, ist Deutschlands meistverkaufter Autor. Er studierte Jura, promovierte im Urheberrecht und arbeitete als Programmdirektor für verschiedene Radiostationen in Deutschland. Seit 2006 schreibt Fitzek Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Sein erster Roman "Die Therapie" eroberte innerhalb kürzester Zeit die Bestsellerliste und wurde als bestes Krimidebüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert.   Fitzeks Bücher wurden bisher in 36 Sprachen übersetzt und weltweit über 20 Millionen Mal verkauft. Viele davon sind inzwischen erfolgreich verfilmt – so wurde "Die Therapie" als sechsteilige Miniserie für Prime Video produziert und stieg sofort auf Platz 1 der meistgesehenen deutschsprachigen Sendungen ein. Zudem ist Sebastian Fitzek ist für seine spektakulären Buchvorstellungen bekannt, die er als Shows inszeniert.  2017 wurde er als erster deutscher Autor mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er ist Preisstifter des Viktor Crime Awards und engagiert sich als Schirmherr für den Bundesverband "Das frühgeborene Kind" e.V. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin.   www.sebastianfitzek.de www.facebook.de/sebastianfitzek.de Insta @sebastianfitzek    

8


Zorbach

Ich hatte Mühe, den Ofen in Gang zu bringen. Das Birkenholz war zu feucht, und als ich es endlich geschafft hatte, stand das Mittschiff unter Qualm. Ich öffnete ein Bullauge und entschuldigte mich bei meiner Besucherin, die den ersten Intelligenztest schon mal bestanden hatte, indem sie gestern gut zugehört und heute Nachmittag den Weg auf mein Hausboot gefunden hatte. Früher hatte ich hier nie Besucher empfangen. Das Hausboot war mein Refugium gewesen, mein geheimer Rückzugsort. So unbequem zu erreichen, dass ich früher gehofft hatte, auf dem unbefestigten Weg zum Ufer durch Unterholz und Gestrüpp hindurch all die Dämonen abschütteln zu können, die mich im Alltag verfolgten. Heute hatte ich diese Hoffnung längst aufgegeben.

Früher war es noch schwieriger gewesen, den Zugang zu meiner »Oase« zu entdecken. Ich hatte immer darauf geachtet, dass mich keiner sah, wenn ich vom Nikolskoer Weg kurz vor Potsdam in den Wald bog. Anfangs war ich sogar so paranoid gewesen, meine Nummernschilder abzuschrauben, bevor ich meinen zerbeulten Volvo durch die Brombeerbüsche quetschte, bis er so weit von der Straße entfernt stand, dass man ihn auch bei klarem Wetter nicht mehr sehen konnte. Doch dann hatte Alina Gregoriev mein Versteck entdeckt. War zu mir gekommen und hatte mir von ihren Erlebnissen mit einem Patienten erzählt, den sie behandelt hatte. In ihm hatte sie den meistgesuchten Verbrecher Deutschlands zu erkennen geglaubt. Seither war mein Hausboot nie wieder der Wohlfühlort gewesen wie einst.

»Sie lagern Ihre Sachen ein?«, fragte mich Emilia. Wir saßen uns auf zwei der gepackten Umzugskartons gegenüber, die ich auf dem Boot verteilt hatte. Von ihrem Platz aus hatte sie durch ein Sprossenfenster die direkte Sicht zu den Trauerweiden, die einen natürlichen, vom Wasser aus nicht einsehbaren Carport über der Bucht bildeten.

»Ich denke, ich schmeiße alles weg.« Ich nahm einen Schluck aus meiner Blechtasse. Pulverkaffee mit Kaffeeweißer. Ich konnte verstehen, dass Felines Mutter das abgelehnt hatte, aber meine Kombüse war nicht auf anspruchsvolle Gäste ausgelegt, und mir schmeckte die Plörre. »Eine Garage kann ich mir nicht leisten. Ich gehe ins Gefängnis.«

»Ich weiß«, kommentierte Emilia, was mich nicht wunderte. Auch wenn meine Verurteilung in der Presse keine großen Wellen mehr geschlagen hatte, so war sie doch nicht gänzlich totgeschwiegen worden. Zwei Jahre hatten wir prozessiert, und Christine Höpfner hatte alle Register gezogen. Sie hatte gegenüber der Staatsanwaltschaft glaubhaft argumentiert, dass ich mich in einem entschuldbaren Notstand befunden habe, als ich die mir zur Last gelegten Taten beging. Selbst ich hatte für einen Moment an meine Unschuld geglaubt und deshalb sogar der Berufung zugestimmt, mit der wir gegen das erstinstanzliche Urteil vorgegangen waren. Rückblickend ein Fehler, der mir aber zumindest einen weiteren Aufschub verlieh, den ich dafür nutzte, mehr Zeit mit meinem Sohn Julian zu verbringen.

Letztendlich gab es an meiner Schuld nichts zu rütteln. Ich hatte gedacht, auf dem OP-Tisch des Martin-Luther-Krankenhauses läge mit dem lebensgefährlich verletzten Frank Lahmann der von mir gesuchte Augensammler. Und ich hatte alle Gründe, es zu glauben, denn mein Volontär hatte es mir selbst am Telefon gestanden. Was ich nicht wusste, war, dass er zu diesem Geständnis von dem wahren Täter gezwungen worden war, der ihm eine Pistole an die Schläfe presste, während er mit mir sprach. Mike »Scholle« Scholokowsky.

Und weil ich weiter glaubte, Frank habe meinen Sohn entführt, wollte ich das Risiko nicht eingehen, dass er während der Operation starb, bevor er mir Julians Aufenthaltsort verraten hatte. Also drang ich in den Operationssaal ein und zwang den Narkosearzt, Frank aus seiner Betäubung zu holen. Was meinen Volontär das Leben kostete – und mich die Freiheit. Zwar wurde ich nicht, wie von der Staatsanwaltschaft gefordert, wegen Mordes verurteilt, sondern in Anerkennung meines seelischen Ausnahmezustands »nur« wegen Körperverletzung mit Todesfolge. Aber weniger als vier Jahre, von denen ich zweieinhalb auf jeden Fall würde absitzen müssen, hatte Christine Höpfner nicht raushandeln können, wofür ich ihr nicht böse war, im Gegenteil. Allein dafür, dass ich die Zeit bis zur Verurteilung nicht in U-Haft hatte sitzen müssen, war ich ihr unendlich dankbar. In meinen Augen war das Urteil gerecht. Auch wenn Frank vielleicht ohnehin bei der Operation gestorben wäre – das konnte man nicht ausschließen –, hatte ich ihn zweifelsohne absichtlich einer Überlebenschance beraubt.

»Wann gehen Sie denn rein?«, fragte Emilia.

»Übermorgen.«

»Oh«, sagte sie und klang überrumpelt. »So bald schon?« Offensichtlich hatte sie dieses Detail in der Presse überlesen. »Ich hatte gehofft, Ihnen bliebe noch etwas mehr Zeit. So, fürchte ich, können Sie mir gar nicht helfen.« Sie machte Anstalten aufzustehen.

»Vielleicht erzählen Sie mir erst einmal, was Sie überhaupt zu mir führt«, bat ich sie. »Am Telefon wollten Sie ja nicht darüber sprechen.«

Emilia nickte schwach und setzte sich wieder. Ihr Blick wanderte zum flackernden Holzofen der Kombüse hinüber. Gemeinsam mit der Öllampe, die ich an einen Haken unter die niedrige Decke gehängt hatte, erzeugte er eine beinahe romantische Atmosphäre in der Kabine, die überhaupt nicht zu dem Anliegen ihres Besuchs passte. Ich vermutete, dass Emilia die spärliche Beleuchtung gelegen kam. Das gelbrötliche Licht wirkte wie ein Weichzeichner, der ihre Kummerfurchen etwas glättete. Sie wirkte müde wie jemand, der spürt, dass eine Erkältung im Anmarsch ist, der sich jedoch nicht in sein ersehntes Bett legen kann, weil eine unaufschiebbare, belastende Aufgabe auf ihn wartet. Allerdings konnte ich nicht sagen, ob ihre blauen Augen wirklich fiebrig glänzten, sie weinte oder ob es die Folgen des Nieselregens waren, der draußen wieder eingesetzt hatte. Auch ihr dunkles Haar war nass. Ihr schulterlanger Pferdeschwanz glänzte wie ein in Öl getauchtes Seil.

»Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll«, murmelte sie und wandte den Blick zu ihren Schuhen. Sie trug vom Lehm des Waldwegs verkrustete Halbstiefel, die viel zu klein wirkten für ihre langen Beine. Ich war mir sicher, dass sie vor der Entführung ihrer Tochter von der überwiegenden Mehrheit der Männer mit Attributen wie »schön«, »attraktiv«, vielleicht sogar »atemberaubend« betitelt worden war. Doch die Trauer hatte ihr jegliche Ausstrahlung genommen. Die Haut war fleckig geworden, und die einst sicher markanten Gesichtszüge rund um die hohe Stirn und die gewölbten Wangenknochen machten nun einen ebenso schlaffen Eindruck wie der Händedruck, mit dem sie mich begrüßt hatte.

»Es geht vermutlich um Feline«, gab ich ihr einen verbalen Anstupser.

Emilia nickte.

»Haben Sie Probleme mit den Ermittlungen der Polizei?«

»Ich habe Probleme mit meinem Mann.«

Ich hielt inne und ließ meinen Kaffeebecher vor meinem Gesicht in der Luft schweben, ohne einen weiteren Schluck zu nehmen. »Inwiefern?«

Sie sah zu mir auf. Auf diesen Moment, das spürte ich intuitiv, hatte sie gewartet. Sie hatte mit sich gerungen, ob sie sich mir anvertrauen sollte, und jetzt war der Punkt erreicht, an dem es kein Zurück mehr gab.

»Es war vor knapp einer Woche. Ich habe mich in unserem Schlafzimmer ausgeruht, wir wohnen in Nikolassee.«

Ich kannte das aus zahlreichen Vernehmungen, die ich als Polizist geleitet hatte, sowie aus Interviews, die ich später als Journalist führen durfte. Menschen, die Angst vor dem hatten, was sie im Begriff waren, einem Fremden anzuvertrauen, neigten zum Plappern. Sie füllten ihre Sätze mit nebensächlichen Informationen, um den Zeitpunkt der Enthüllung jener Ungeheuerlichkeit, die sie so schwer belastete, noch ein wenig hinauszuzögern.

»Auf jeden Fall hörte ich, wie es an der Tür klingelte, was mich ärgerte, da ich gerade etwas Schlaf gefunden hatte und nun die nächsten Stunden trotz Valium nicht mehr zur Ruhe kommen würde. Wir erwarteten keinen Besuch, wen auch? Unsere Nachbarn meiden uns ja eh, so wie die meisten Freunde sich von uns zurückgezogen haben, als wäre der Verlust eines Kindes eine ansteckende Krankheit. Ich kann es ihnen auch nicht verdenken. Die wenigen, die die erdrückende Stille in unserem Bungalow ertragen, kommen jedenfalls nicht mehr unangemeldet.«

»Es hat also geklingelt«, führte ich sie auf den Eingangspfad ihres Monologs zurück.

»Mein Mann, Thomas, er öffnete die Haustür und ging nach draußen, was mich sehr gewundert hat.«

»Wieso?«

»Es hat genauso durchdringend geregnet wie heute. Und Thomas trug nur Hausschuhe und eine dünne Hose. Trotzdem blieb er sehr lange in diesem Schmuddelwetter da draußen.«

»Wer hatte denn nun geklingelt?«

»Das ist es ja, weswegen ich hier bin. Mein Mann behauptet, es wäre ein Lieferdienst gewesen. Ein Paketbote, der sich an der Haustür geirrt hat.«

»Und das bezweifeln Sie?«

»Ich habe Thomas vom Schlafzimmerfenster aus beobachtet. Erst lange nachdem es geklingelt hatte – das war sicher eine Minute –, ist er zur Gartenpforte gegangen und auf den Bürgersteig getreten.«

»Wozu?«

»Das habe ich mich auch gefragt. Ich konnte es aus meiner Perspektive nicht richtig erkennen, aber ich habe einen Kastenwagen gegenüber unserer Haustür stehen sehen.«

»Passt also zu der Geschichte mit dem Paketboten«, warf ich ein.

Sie protestierte. »Dass er im Regen in Filzpantoffeln nach draußen marschierte? Nein. Außerdem: Das war kein DHL-, UPS-, Hermes- oder sonstiger Laster, sondern ein...

Erscheint lt. Verlag 27.10.2021
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Abschluss Trilogie • Alexander Zorbach • Alina Gregoriev • Alle Farben • Argon Playlist • Audible Playlist • Augenjäger • Augensammler • Bestseller-Autor • Beth Ditto • Blinde Ermittlerin • deutsche thriller autoren • Ein Monolog • Entführung • Erlkönig • exklusive Songs • Feline Jagow • Fitzek Bücher • fitzek bücher reihenfolge • iPod • Johannes Oerding • Kool Savas • Lotte • Musik-Thriller • Namika • Physiotherapeutin • Playlist • Playlist Album • Playlist CD • Playlist Download • Playlist Premium Edition • playlist rose • Playlist Stream • Playlist Vinyl • Privatdedektiv • Privatermittler • psycho Thriller • Psychothriller • Psychothriller bücher • Psychothriller Deutschland • Psychothriller Romane • Psychothriller Serie • Rea Garvey • Real-Fiction-Thriller • rose • Sebastian Fitzek • Sebastian Fitzek Bestseller • Sebastian Fitzek Psychothriller • Silbermond • Sony Music Entertainment • spannende Bücher • Thriller • Thriller Berlin • Thriller Bestseller • Thriller deutsche Autoren • thriller entführung • thriller fitzek • thriller reihe • thriller teenager • Tim Bendzko • unveröffentlichte Songs
ISBN-10 3-426-43984-0 / 3426439840
ISBN-13 978-3-426-43984-5 / 9783426439845
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