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Kriminelle Intelligenz -  Elke Schwab

Kriminelle Intelligenz (eBook)

Ein Baccus-Borg-Krimi

(Autor)

eBook Download: EPUB
2021 | 1. Auflage
384 Seiten
Solibro Verlag
978-3-96079-089-1 (ISBN)
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Genau das tat er: Er lauerte seiner Beute auf. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass sein Angriff eine Reihe von strategischen Schachzügen beinhalten würde, womit er niemandem auch nur die geringste Chance ließ, zu entkommen. Das gehörte zu den Spielregeln, die er selbst bestimmte ... Todesfälle durch selbstfahrende Autos der saarländischen Firma DynamoCars stellen die Kriminalkommissare Lukas Baccus und Theo Borg vor Rätsel. Doch je tiefer die beiden Kommissare in die Welt der Algorithmen und Künstlichen Intelligenz eindringen, umso mehr stellt sich ihnen die Frage, ob es schon so weit ist, dass autonome Maschinen das Töten von Menschen übernehmen ... 'Spannend, aktuell und mit viel saarländischem Charme.' SR - Antenne Saar, 6.10.21 Zur Reihe: Dieser Krimi ist der 7. Band der Baccus-Borg-Krimireihe. Bisher erschienen sind: Mörderisches Puzzle, Eisige Rache, Blutige Mondscheinsonate, Tödliche Besessenheit, Gewagter Einsatz, Tickende Zeitbombe. Aus Lukas und Theo werden Freunde, die sich neben ihren Dienstzeiten auch privat treffen. Mit ihrer lockeren Art und ihren coolen Sprüchen schaffen sie es, sich häufiger selbst in Gefahr zu bringen, womit sie für Hochspannung sorgen. Immer wieder werden sie zu Hilfe gerufen, wenn es brenzlig wird, denn es gelingt ihnen, die spektakulärsten Fälle aufzuklären.

Nach vierzehn Jahren in Frankreich hat sich die mehrfach ausgezeichnete Autorin nun wieder im Saarland niedergelassen, wo sie schreibt und lebt, zusammen mit Ehemann samt Pferd und Katze. Elke Schwab wurde 1964 in Saarbrücken geboren und ist im Saarland aufgewachsen. Nach dem Gymnasium in Saarlouis arbeitete sie über zwanzig Jahre im Saarländischen Sozialministerium, Abteilung Altenpolitik. Schon als Kind schrieb sie über Abenteuer, als Jugendliche natürlich über Romanzen. Später entschied sie sich für Kriminalromane. 2000 brachte sie ihr erstes Buch auf den Markt. Seitdem sind dreiundzwanzig Krimis und sechs Kurzgeschichten von ihr veröffentlicht worden. Ihre Krimis sind Polizeiromane in bester 'Whodunit'-Tradition. Neben Baccus und Borg ist Hauptkommissar Kullmann eine ihrer Hauptfiguren. 2013, 2014 und 2016 erhielt sie jeweils den Saarländischen Autorenpreis der 'HomBuch' in der Kategorie 'Krimi'. 2013 folgte der Kulturpreis des Landkreises Saarlouis für literarische Arbeit mit regionalem Bezug.

Nach vierzehn Jahren in Frankreich hat sich die mehrfach ausgezeichnete Autorin nun wieder im Saarland niedergelassen, wo sie schreibt und lebt, zusammen mit Ehemann samt Pferd und Katze. Elke Schwab wurde 1964 in Saarbrücken geboren und ist im Saarland aufgewachsen. Nach dem Gymnasium in Saarlouis arbeitete sie über zwanzig Jahre im Saarländischen Sozialministerium, Abteilung Altenpolitik. Schon als Kind schrieb sie über Abenteuer, als Jugendliche natürlich über Romanzen. Später entschied sie sich für Kriminalromane. 2000 brachte sie ihr erstes Buch auf den Markt. Seitdem sind dreiundzwanzig Krimis und sechs Kurzgeschichten von ihr veröffentlicht worden. Ihre Krimis sind Polizeiromane in bester "Whodunit"-Tradition. Neben Baccus und Borg ist Hauptkommissar Kullmann eine ihrer Hauptfiguren. 2013, 2014 und 2016 erhielt sie jeweils den Saarländischen Autorenpreis der "HomBuch" in der Kategorie "Krimi". 2013 folgte der Kulturpreis des Landkreises Saarlouis für literarische Arbeit mit regionalem Bezug.

Kapitel 1

Sanft fuhr die Schaufel des Baggers in den sandigen Boden hinein. Einen Hub nach dem anderen beförderte der Baggerfahrer hinaus und entlud das Erdreich in den danebenstehenden LKW. Zur Rechten des Baggerfahrers prangten eine ganze Reihe von Firmengebäuden, die am Waldrand wie die Pilze aus dem Boden geschossen waren. Hinter dem Firmengelände erhob sich in der Ferne der Schlackenberg der Grube Ensdorf mit dem darauf thronenden Polygon. Zu seiner Linken erstreckten sich nur Felder und Wiesen. Wohnhäuser gab es hier seit fünf Jahren nicht mehr. Das Firmengebäude hinter ihm mit der großen Aufschrift „DynamoCars – die Zukunft hat einen Namen“, hatte vor einigen Jahren das Land neben dem Gewerbegebiet aufgekauft und die Genehmigung für riesige Produktionshallen bekommen.

Die Zukunft war nicht mehr aufzuhalten.

Was hier als Zukunft bezeichnet wurde, waren Elektroautos, die autonom fahren konnten. Wurde der Mensch bald überflüssig? Das bewies die Tatsache, dass alle Anwohner dieser Gegend ihre Häuser verkaufen mussten, damit die Firma genug Platz für ihre Produktion bekam. Bestimmt nicht leicht, sein Zuhause einfach aufzugeben – egal ob das Geld dafür stimmte oder nicht. Vom letzten Haus, das dem Erweiterungsbau trotzen wollte, waren nur noch klägliche Reste zu sehen. Der Kampf gegen den Giganten „DynamoCars“ war aussichtslos gewesen.

Aber darüber wollte der Mann nicht nachdenken. Er bewohnte zusammen mit seiner Frau ein kleines Häuschen am Rand von Saarlouis und fühlte sich dort wohl. In seinem Job bekam er immer wieder neue Aufträge, womit sein Auskommen gesichert war. 

Der Bauboom war seine Unterhaltssicherung.

Außerdem erfüllte es ihn mit Stolz, eine Maschine mit einer Motorleistung von fast fünfhundert PS steuern zu dürfen. Den Job wollte er immer machen und hatte die Ausbildung bis heute nicht bereut. Möge der Tag, an dem auch Hydraulikbagger autonom fahren konnten, erst nach seiner Zeit kommen.

Ohne Unterlass ließ er die große Schaufel im Boden versinken, um immer mehr Erde herauszuheben. Der Gedanke, dass Elektroautos, die im Saarland produziert wurden, ein Aushängeschild für das kleine Bundesland werden sollten, trieb ihn an. Vielleicht war das Saarland auf dem besten Weg, Vorreiter in Sachen selbstfahrende Autos zu werden. Schaden könnte dieses Image bestimmt nicht.

Mit eingeübter Präzision bediente er die schwere Maschine auf Panzerketten, die so exakt zu steuern war, dass er sie auf engstem Raum drehen konnte. Dieser Bagger war ein Meisterwerk der Technik. Kaum vorstellbar, dass es bald etwas Besseres auf dem Markt geben sollte.

Mit diesen Gedanken verrichtete er seine Arbeit, als plötzlich die Arbeiter vor seiner Baggerschaufel mit hektischen Bewegungen herumhüpften, winkten und ihm merkwürdige Zeichen gaben. Wenn er jetzt den Motor abschaltete, bekäme er Ärger mit dem Chef. Galt für ihn doch als oberstes Gebot, die Maschine nur im äußersten Notfall abzustellen. Doch die Jungs gingen ihm nicht mehr aus dem Weg. Im Gegenteil: Sie positionierten sich so, dass er nicht mehr weiterarbeiten konnte. Notgedrungen gab er den Code zum Abschalten auf dem Touchscreen-Monitor ein und kletterte aus dem Cockpit. Mit einem Satz sprang er von der Panzerkette und stellte sich zu den Kollegen, die alle auf etwas starrten, was sich seinen Blicken entzog.

„Was ist los?“

„Da! Schau!“ Einer zeigte mit dem Finger auf etwas zwischen Sand und Geröll. Der Baggerfahrer beugte sich hinab, um es besser erkennen zu können. Ihm stockte der Atem. Vor ihm lag ein Bein – genauer gesagt ein Unterschenkel – in blauem Stoff, der Jeans sein könnte, der Fuß steckte noch in einem schweren Schuh.

*

Mit schleppenden Schritten betrat Lukas Baccus das Landeskriminalamt, steuerte den Aufzug an und ließ sich in den vierten Stock fahren. Erst als er sich unbeobachtet fühlte, verzog er sein Gesicht vor Schmerzen. Es gab keinen einzigen Knochen an ihm, der nicht schmerzte. Oben angekommen versuchte er mehr Schwung in seine Bewegungen zu bringen, damit er nicht auffiel. Doch der Schuss ging nach hinten los. Alle starrten ihn an. Und überhaupt: War er der Letzte an diesem Morgen?

„Was ist mit dir passiert?“, fragte Theo, nachdem Lukas auf seinen Schreibtischstuhl gesunken war.

Theo, sein Freund seit dem ersten Fall, den sie gemeinsam bearbeitet hatten. Viele Jahre verband die beiden inzwischen, wobei nicht immer klar war, ob sie sich liebten oder hassten. Eines war jedoch klar: Keiner konnte ohne den anderen.

Und wie es bei Kriminalermittlern nun einmal war, entging seinem Freund auch nichts. Trotzdem versuchte er, der Frage seines Freundes auszuweichen.

„Was soll diese Frage? Ich habe einfach nur verschlafen.“

„Ich weiß, wie du aussiehst, wenn du verschlafen hast.“

Lukas schaute über seinen Bildschirm hinweg auf den Kollegen, dessen dunkle Augen ihn fixierten. „Du hast recht“, gab er nach. „Ich habe mich mit meiner Maschine abgelegt. Jetzt tun mir sämtliche Knochen weh.“

„Scheiße! Wann? Wo? Wie ist das passiert?“ Theo stand von seinem Platz auf, umrundete die beiden Schreibtische, die sich gegenüberstanden. Er stellte sich neben ihn, stützte sich mit einer Hand auf der Rückenlehne des Schreibtischstuhls und mit der anderen auf dem Schreibtisch ab. Von oben herab schaute er besorgt auf seinen Kollegen und Freund.

„Es ist halb so wild“, wehrte Lukas hastig ab. „Ich wollte die Maschine aus der Garage fahren und für die kommende Saison startklar machen. Dabei bin ich umgekippt und hart auf dem Bordstein gelandet.“

„Du bist eindeutig zu alt für ein Motorrad“, stellte Theo mit Kennermiene fest. „Schau dich mal an: Deine Haare werden grau, deine Falten immer tiefer, deine Knochen porös. Da kannst du von Glück reden, dass du dir nichts gebrochen hast.“

„Jetzt wirst du aber komisch. Meine Haare leuchten rot wie eh und je. Wer hier grau wird, das bist du! Auch wenn du es dir selbst nicht eingestehen willst.“

Erschrocken richtete sich Theo auf und fuhr sich an seine Schläfen, genau die Stellen, an denen sich einige graue Strähnen gebildet hatten.

„Deshalb fahre ich kein Motorrad mehr. Also nimm dir ein Beispiel an mir“, konterte er schwach und kehrte an seinen Platz zurück.

„Hey, ihr Streithähne“, ertönte eine Frauenstimme, die beide aufhorchen ließ.

Kriminalkommissarin Jasmin Hafner trat auf sie zu. Sie war die Jüngste unter den Kollegen und die letzte Kommissaranwärterin, die es noch kurz vor dem Einstellungsstopp geschafft hatte, ihren Platz in der Abteilung für Tötungsdelikte zu sichern. Ihre anmutigen Schritte in den hochhackigen Schuhen klackerten über den PVC-Boden. Dazu trug sie schwarze Leggins und ein enges, rotes Top, das von einer knappen Jacke verdeckt wurde. Dieses Outfit ließ ihr blasses von schwarzen, welligen Haaren umrahmtes Gesicht fast erotisch wirken. Schon lange spürte Lukas ein Flattern im Bauch, sobald die junge Kollegin in seine Nähe kam. In seinen Augen wurde sie von Tag zu Tag schöner. Nur leider wusste er bis heute nicht, was sie in ihm sah.

„Es gibt Arbeit“, fügte sie hauchend an. „Eine Leiche wurde aus der Erde gebuddelt.“

„Das nennt man Leichenschändung. Nicht unsere Baustelle“, murrte Lukas, dem die knisternde Stimmung vergangen war.

„Baustelle ist ein gutes Stichwort.“ Jasmins Grinsen wurde breiter. „Der Tote liegt an der Stelle unter der Erde, die gerade für den Bau der Fabrik eines neuen Autoherstellers ausgehoben wird.“

„Neuer Autohersteller?“, fragten Lukas und Theo wie aus einem Mund.

„Ja. Eine ganz große Sache: DynamoCars.“ Jasmin lächelte geheimnisvoll. „Das autonom fahrende Auto.“

„Irgendwie kommt mir das bekannt vor“, murmelte Lukas. „Da war mal was.“

„Doch jetzt wurden die Arbeiten gestoppt, worüber die Baufirma und der Auftraggeber nicht gerade glücklich sind.“

„Klingt doch nach Arbeit für uns“, stellte Theo fest. „Und wo ist der Fundort?“

„Ich schicke euch die Daten aufs Handy.“

Lukas pfiff durch die Zähne. „Ganz wie bei Navy CIS! Dort geht auch alles über den elektronischen Weg.“

„Die Zukunft ist nicht mehr aufzuhalten.“ Grinsend stöckelte Jasmin davon.

„Nase lang machen, dann einfach gehen“, stammelte Lukas. „Warum kommt sie nicht mit uns?“

„Damit wir unsere Sinne auf den Toten richten und nicht auf Jasmin“, antwortete Theo, der bereits Richtung Ausgang steuerte.

„Spielverderber!“

„Du weißt doch, dass es nicht gerade der Effektivität unserer Arbeit förderlich ist, ein Verhältnis mit einer Kollegin anzufangen.“ Theos Tonfall klang tadelnd.

Lukas spürte, dass der ihm auf den Nerv ging. „Deinen Moralischen darfst du in Zukunft gern zu Hause lassen. Ich darf ja wohl noch träumen.“

„Und ich dachte, dir tut alles weh.“

„Na ja, nicht alles.“

Theo lachte.

Sie steuerten den Dienstwagen an. Theo übernahm das Steuer, was Lukas an diesem Morgen gerne akzeptierte. Die Fahrt zur Dienststelle in seinem eigenen Auto hatte ihm gereicht. Der Sturz mit der schweren Maschine auf seinen rechten Beckenknochen bewirkte, dass ihn die gesamte rechte Seite schmerzte und in seiner Bewegung behinderte. In seinem tiefergelegten Golf mit der harten Federung hatte er jeden einzelnen Stein schmerzhaft gespürt. Unter leisem Stöhnen ließ er sich ganz vorsichtig auf den Beifahrersitz...

Erscheint lt. Verlag 5.10.2021
Reihe/Serie Subkutan
Subkutan
Verlagsort Münster
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Algorithmen • Automatisierung • Autopilot • Autos • Baccus • Bereitschaftspolizei • Berndorf • Blut • Borg • Elektroauto • Elektromobilität • Ermittler • Ethik • Fahrerassistenz • Fahrerassistenzsystem • Ferienkrimi • Ferienschmöker • Ferienthriller • Gefahr • Gemetzel • Gerichtsmedizin • Gerichtsmediziner • grauenvoll • Grusel • Intelligenz • KFZ • KI • Kommissare • Krimi • Kriminalität • Kriminalkommissar • Kriminalrat • Kriminalroman • Krimireihe • Krimis • Kripo • Künstliche Intelligenz • LADAR • Landespolizeipräsidium • Leichen • Lidar • Logik • Mörder • Mustererkennung • Navi • Navigationssystem • Opfer • Pathologe • Pathologie • Polizei • Polizeipräsidium • Polizisten • Programmieren • Programmierung • Psychologie • Psychopath • Psychothriller • Regionalkrimi • Roboterauto • Robotik • Saarbrücken • Saarbrücken-Krimi • Saarland • Saarland-Krimi • selbstfahrend • selbstfahrende • selbstfahrendes Fahrzeug • Selbstfahrer • Selbstprogrammierung • Sommerlektüre • Sommerschmöker • Spannung • Spurensicherung • Spusi • Staatsanwalt • Täter • Täterprofil • Technik • Thriller • Tödlich • Training • Urlaubskrimi • Urlaubslektüre • Urlaubsthriller • Verbrechen • Waffen • Whodunit
ISBN-10 3-96079-089-9 / 3960790899
ISBN-13 978-3-96079-089-1 / 9783960790891
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