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Zweimal Deutschland (eBook)

Aufsätze, Reden, Kritiken 1938-1942
eBook Download: EPUB
2019 | 1. Auflage
448 Seiten
Rowohlt Verlag GmbH
978-3-644-00435-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Zweimal Deutschland -  Klaus Mann
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Im Herbst 1938 verlässt Klaus Mann Europa und findet in den USA neue Zuflucht. Mit Vorträgen und Aufsätzen versucht er dort aufzuklären über die Vorgänge in Europa. Hitler ist nicht gleich Deutschland, insistiert Klaus Mann - es gibt ein anderes, freiheitsliebendes Deutschland. Wie schon im europäischen Exil gründet er eine eigene Zeitschrift. Doch es fehlen Sponsoren und Leser; schon nach einem Jahr muss 'Decision' eingestellt werden. Klaus Mann entschließt sich Ende 1941, in die U.S. Army einzutreten, um aktiv an der Bekämpfung des Faschismus mitzuwirken.

Geboren am 18.11.1906 in München als ältester Sohn Thomas und Katja Manns. Klaus Mann schrieb mit 15 Jahren erste Novellen. Es folgten die Gründung eines Theaterensembles mit Schwester Erika, Pamela Wedekind und Gustaf Gründgens, 1929 unternahm er eine Weltreise «rundherum». In der Emigration (mit den Stationen Amsterdam, Zürich, Prag, Paris, ab 1936 USA) wurde er zur zentralen Figur der internationalen antifaschistischen Publizistik. Er gab die Zeitschriften «Die Sammlung» (1933-35) und «Decision» (1941-42) heraus, kehrte als US-Korrespondent nach Deutschland zurück. 1949 beging er aus persönlichen und politischen Motiven Selbstmord, nachdem er in dem von Pessimismus erfüllten Essay Die Heimsuchung des europäischen Geistes noch einmal zur Besinnung aufgerufen hatte. Mann sagte sich früh vom Daseinsgefühl der Eltern-Generation los und stellte die Lebenskrise der «Jungen» in der stilistisch frühreifen Kindernovelle und in der Autobiographie des Sechsundzwanzigjährigen Kind dieser Zeit dar. Seine bedeutendsten Romane schrieb Mann im Exil: Symphonie Pathétique, Mephisto. Roman einer Karriere, und Der Vulkan. In der Autobiographie Der Wendepunkt gelangt Klaus Manns Diktion zu Reife und gelassener Sachlichkeit. Er sprach stellvertretend für eine Generation, die in den 20-er Jahren ihre prägenden Eindrücke empfing, mit einem engagierten Freiheitsbewusstsein zu neuen Ufern aufbrechen wollte und zwischen den Fronten einer zerrissenen Nachkriegswelt an der Machtlosigkeit des Geistes verzweifelte.

Uwe Naumann, geboren 1951 in Hamburg. Studium der Germanistik, Soziologie und Pädagogik in Hamburg und Marburg. 1976 Erstes, 1979 Zweites Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien. 1983 Promotion. 1984 bis 1985 Mitarbeiter der Hamburger Arbeitsstelle für deutsche Exilliteratur, Universität Hamburg. Seit 1985 Mitarbeit im Lektorat der Rowohlt Verlage, 2000 bis 2012 Programmleiter Sachbuch bei Rowohlt, danach Koordinator E-Book. Seit Ende 2016 im Ruhestand, weiterhin beratende Tätigkeit für Rowohlt. Lehrbeauftragter an den Universitäten Lüneburg und Mainz. Herausgeber der Reihe «rowohlts monographien». Features, Essays und Kritiken für verschiedene Rundfunkanstalten. Herausgeber der Werke von Klaus und Erika Mann und von Heinar Kipphardt. Edierte die Bildbände «‹Ruhe gibt es nicht, bis zum Schluß›. Klaus Mann (1906–1949)», 1999, und «Die Kinder der Manns. Ein Familienalbum», 2005. Zahlreiche weitere Editionen, vor allem zur deutschsprachigen Exilliteratur. Michael Töteberg, geboren 1951, leitete lange Jahre die Agentur für Medienrechte im Rowohlt Verlag und war dort verantwortlich für Literaturverfilmungen wie «Babylon Berlin» und «Tschick». Er verfasst Filmkritiken und ist Herausgeber unter anderem der Schriften von Rainer Werner Fassbinder und Tom Tykwer sowie des «Metzler Film Lexikons». Zudem ist er Autor zahlreicher Bücher. Zuletzt erschien der Roman «Falladas letzte Liebe» (2021). Geboren am 18.11.1906 in München als ältester Sohn Thomas und Katja Manns. Klaus Mann schrieb mit 15 Jahren erste Novellen. Es folgten die Gründung eines Theaterensembles mit Schwester Erika, Pamela Wedekind und Gustaf Gründgens, 1929 unternahm er eine Weltreise «rundherum». In der Emigration (mit den Stationen Amsterdam, Zürich, Prag, Paris, ab 1936 USA) wurde er zur zentralen Figur der internationalen antifaschistischen Publizistik. Er gab die Zeitschriften «Die Sammlung» (1933-35) und «Decision» (1941-42) heraus, kehrte als US-Korrespondent nach Deutschland zurück. 1949 beging er aus persönlichen und politischen Motiven Selbstmord, nachdem er in dem von Pessimismus erfüllten Essay Die Heimsuchung des europäischen Geistes noch einmal zur Besinnung aufgerufen hatte. Mann sagte sich früh vom Daseinsgefühl der Eltern-Generation los und stellte die Lebenskrise der «Jungen» in der stilistisch frühreifen Kindernovelle und in der Autobiographie des Sechsundzwanzigjährigen Kind dieser Zeit dar. Seine bedeutendsten Romane schrieb Mann im Exil: Symphonie Pathétique, Mephisto. Roman einer Karriere, und Der Vulkan. In der Autobiographie Der Wendepunkt gelangt Klaus Manns Diktion zu Reife und gelassener Sachlichkeit. Er sprach stellvertretend für eine Generation, die in den 20-er Jahren ihre prägenden Eindrücke empfing, mit einem engagierten Freiheitsbewusstsein zu neuen Ufern aufbrechen wollte und zwischen den Fronten einer zerrissenen Nachkriegswelt an der Machtlosigkeit des Geistes verzweifelte.

Vorwort


«Freiheits-Statue in der Sonne. Paß; Gepäck; Interview (‹Herald Tribune›), noch mehrere Gespräche. Old New York.» Als Klaus Mann am 25. September 1938 im Hafen eintrifft, kennt er bereits das Ritual: Er ist nicht das erste Mal in den Staaten. Diesmal jedoch ist sein Aufenthalt unbefristet – Amerika wird zur nächsten Station seines Exils. Die Jahre, in denen die in diesem Band gesammelten Essays und Reden entstanden, sind gekennzeichnet von dem verzweifelten Versuch, eine neue Heimat zu finden.

«Unsere Bewährungspflicht», mit diesem programmatischen Artikel für eine Exilzeitung wird der Band eröffnet. Der Antifaschist Klaus Mann, der in Reden und Schriften zum Kampf gegen die Nazis aufruft, wirbt zugleich im Ausland für das andere, das bessere Deutschland. Er setzt seine Arbeit als Vermittler fort: Den Lesern der «Washington Post» stellt er wichtige Autoren und Werke der deutschen Exilliteratur vor, und den Emigranten gibt er Tips, wie sie am besten im fremden Land heimisch werden: «Es ist ratsam, sich in ein amerikanisches Mädchen zu verlieben. Es ist notwendig, die Bedeutung der großen Football-Spiele und der endlosen Comic-Serien zu begreifen.» Dieser lockere, feuilletonistische Tonfall ist eher selten; die Zeiten sind zu ernst für harmlose Plaudereien. Die politischen Ereignisse überschlagen sich: Am Tag seiner Ankunft in New York eilt Klaus Mann nachmittags zu einer Großkundgebung in den Madison Square Garden. Die Situation ist zum Zerreißen gespannt: «Between Peace and War», notiert er in seinem Tagebuch. Zwei Tage später stürzt ihn das Münchner Abkommen in die «tiefste politische Depression». Hitler triumphiert, die Demokratien versagen; weitere Niederlagen und Enttäuschungen folgen, bis mit dem Kriegsbeginn im September 1939 sich endlich die Fronten klären.

«Wie kann die deutsche Kultur das Exil überleben?» fragt Klaus Mann im Mai 1939 vor dem PEN-Kongreß. «Wir haben uns der kulturellen Atmosphäre unserer Gastländer dankbar anzupassen und dürfen doch den innigen Kontakt zur tragischen Heimat nicht verlieren.» Nach sechs, sieben Jahren fällt dies immer schwerer. Die Hoffnung, in absehbarer Zeit zurückkehren zu können, hat sich als trügerisch herausgestellt; die Emigranten müssen sich in der Fremde einrichten, wo ihnen oft Mißtrauen, manchmal Feindschaft entgegenschlägt, ihrer literarischen Arbeit jedenfalls wenig Interesse entgegengebracht wird. Isoliert und ohne Resonanz, resignieren auch einstmals prominente Autoren und vermögen keinen Sinn mehr in ihrer Existenz zu sehen. Schriftsteller-Kollegen, darunter viele, die Klaus Mann nahestanden, scheiden aus dem Leben; besonders erschüttert ihn der Freitod Ernst Tollers. Der fruchtbare Kontext der Exilliteratur und –publizistik, in dem Klaus Mann in den vergangenen Jahren eine entscheidende Rolle gespielt hatte, löst sich zunehmend auf. Es fehlt zum einen die ökonomische Basis: In Europa, als noch nicht der «Anschluß» Österreichs erfolgt war, Hitlers Truppen noch nicht die Nachbarländer besetzt hatten, gab es einen – wenn auch eingeschränkten – Markt für deutsche Literatur, der jetzt nicht mehr vorhanden ist. Zum anderen werden die Gräben zwischen den politischen Lagern immer tiefer.

Während die Opposition in Deutschland als Untergrundbewegung operiert, weist Klaus Mann den Emigranten die Aufgabe zu, die Situation theoretisch abzuklären und die Grundlagen einer zukünftigen deutschen Demokratie zu formulieren. Der Kampf ist noch längst nicht entschieden, der Krieg erst im Anfangsstadium, da macht er sich bereits Gedanken, wie eine Republik nach dem Sturz Hitlers aussehen könnte. Tatsächlich existieren in den Emigrantenkreisen höchst unterschiedliche Vorstellungen über Deutschlands Zukunft, und anders als früher ist Klaus Mann nicht länger bereit, aus taktischen Gründen diese Differenzen zu verschweigen. Er kommt zu dem ernüchternden Fazit, daß ein politischer Konsens zwischen den verschiedenen Gruppierungen nicht besteht und die Volksfront «für die deutschen Exilierten niemals politische Realität» gewesen ist.

Der Nichtangriffspakt, den Hitler und Stalin am 23. August 1939 schließen, spaltet die Antifaschisten noch tiefer. Für viele Emigranten bricht eine Welt zusammen: Der «moralische Schock» dieser unheiligen Allianz wirkt, wie Klaus Mann in seinem Tagebuch vermerkt, «ideologisch niederschmetternd». Er selbst empfindet die sowjetische Politik als «riskantes und zynisches diplomatisches Spiel» des Kreml, weigert sich jedoch, vorschnell politische Statements abzugeben. Dieses Ausweichen vor einer eindeutigen Verurteilung Stalins wird ihm von der bürgerlichen Presse übelgenommen; während er sich immer stärker von den Kommunisten distanziert, sieht er sich zugleich bösen Verleumdungen als Stalin-Knecht ausgesetzt. Die öffentlichen Erklärungen, mit denen er sich zur Wehr setzt, sind in diesem Band nachzulesen. Wie sehr ihn diese Auseinandersetzungen auch privat beschäftigten, steht im Tagebuch: Mit den «peinigenden Zänkereien in der deutschen Emigration» will der engagierte Autor immer weniger zu tun haben, und manche Freundschaft aus alten Tagen geht über diese Fragen in die Brüche. «Am Schluß wird man mit sämtlichen alten Bekannten – oder doch mit allen Deutschen auseinander sein», notiert er in seinem Tagebuch und fügt trotzig hinzu: «Mir solls recht sein.»

Sind die Emigranten untereinander schon zerstritten, so läßt sich ein Kontakt zur Heimat kaum noch herstellen. Klaus Manns Aufruf «An die Schriftsteller im Dritten Reich» erreicht nicht seine Adressaten: Der Plan, diesen Text als Broschüre zu drucken, nach Deutschland einzuschmuggeln und den Kollegen innerhalb des Reiches zuzustellen, erweist sich als illusorisch. Klaus Mann hat für die Schublade geschrieben. 1939 erscheinen zwei Bücher von ihm: der Roman «Der Vulkan», publiziert im Amsterdamer Querido-Verlag, und das gemeinsam mit Erika Mann geschriebene Sachbuch «Escape to Life», verlegt bei Houghton Mifflin in Boston. Von dem einen Buch, zweifellos eines der bedeutendsten Werke der Exilliteratur, werden gerade mal 300 Exemplare verkauft, während von dem anderen, einer eher journalistischen Arbeit, gleich nach Erscheinen eine Neuauflage notwendig wird. Der Autor zieht die Konsequenzen, er verwirklicht den zweiten Teil seiner Forderung vor dem PEN-Kongreß: Anpassung an die kulturelle Atmosphäre des Gastlandes.

Weiterhin beschäftigt ihn die europäische Kultur, erneut widmet er sich dem Werk von Jean Cocteau und André Gide, von Franz Kafka und Stefan Zweig, doch neben die vertrauten Themen und Vorlieben tritt ein neues Interesse: die amerikanische Gegenwartsliteratur. Klaus Mann liest und rezensiert Gertrude Stein, Carson McCullers und Henry Miller. Er will sich assimilieren und faßt einen Entschluß, der Folgen für die eigene literarische Produktion hat: Nunmehr schreibt er englisch. (Anfangs hatte er seine Texte und Vorträge aus dem Deutschen übersetzen lassen oder sie zumindest deutsch konzipiert.) Die neuen Arbeiten sind – nicht nur, weil der Markt es verlangt – vornehmlich essayistischer Natur: Die fremde Sprache steht ihm noch nicht so zur Verfügung, daß er sich an größere erzählerische Versuche wagt. «Quälendes Gefühl der Unsicherheit. Plötzlich ist man wieder ein Anfänger: Jeder Satz bereitet Kopfzerbrechen», heißt es in der Autobiographie «Der Wendepunkt». Viele Tagebucheintragungen handeln vom «Kampf mit der englischen Sprache», und oft ist der Autor nahe daran zu verzweifeln. Politisch fühlt er sich isoliert, persönlich vereinsamt – «die Tatsache, daß ich englisch schreiben muß – fremde Sprache –, steigert noch dies unsägliche Gefühl … » Aber es gibt auch Erfolgserlebnisse. «Schreibe jetzt fast ausschließlich englisch, und es macht mir Vergnügen, wie es besser wird», bemerkt er mit Genugtuung Anfang Dezember 1939 und listet eine ganze Reihe von Artikeln auf, die ihm trotz der Sprachproblematik geglückt erscheinen. Und nennt im gleichen Atemzug ein neues Projekt: «Am meisten aber beschäftigt mit der Idee, oder schon mit den Vorbereitungen, zu der Monatsrevue.»

Klaus Mann gründet wieder eine Zeitschrift, doch anders als «Die Sammlung» plant er diesmal kein Forum der Emigranten: «Decision» ist eine literarisch-politische Monatsschrift, die dem amerikanischen Leser Leitartikel und Essays, Lyrik, Erzählungen und Gedichte, Film- und Theaterbesprechungen bietet. Der Start ist verheißungsvoll: Prominente Namen aus der internationalen Literaturszene wie Sherwood Anderson, Wystan H. Auden, Julien Green, Somerset Maugham, Stefan Zweig und Thomas Mann zieren das «Board of Editorial Advisors»; zu den Mitarbeitern der ersten Hefte zählen Aldous Huxley, Bruno Walter, Upton Sinclair, Erich von Stroheim und Heinrich Mann. Die Zeitschrift stößt auf Resonanz in den Medien: Columbia Broadcasting gibt dem Herausgeber Gelegenheit, «Decision» im Rundfunk vorzustellen, während im Nachrichtenmagazin«Time» die Geburt des neuen Periodikums als «Begräbnis» tituliert wird: Die erste Nummer bestehe «hauptsächlich aus traurigen Erinnerungen, gequälten Versen und wirren Selbstzweifeln». Zu Recht ärgert sich Klaus Mann über die boshafte Annotation, doch deutet sich hier schon an: Das hohe intellektuelle Niveau des Blattes wird von den amerikanischen Lesern nicht honoriert, sondern wirkt eher abschreckend.

Die Druckauflage beträgt 5000 Exemplare, davon gehen 2000 an Abonnenten, 1000 Stück werden am Kiosk verkauft. Zuwenig: Eine tragfähige Basis ist dies nicht. Klaus Mann hat sich in ein Abenteuer...

Erscheint lt. Verlag 23.7.2019
Reihe/Serie Aufsätze, Reden, Kritiken
Aufsätze, Reden, Kritiken
Übersetzer Monika Gripenberg, Fredric Kroll, Klaus Täubert
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Essays / Feuilleton
Schlagworte Aufsätze • Essays • Exil • Familie Mann • Reden • Schriftsteller • USA • Widerstand • Zeitschrift
ISBN-10 3-644-00435-8 / 3644004358
ISBN-13 978-3-644-00435-1 / 9783644004351
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