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Rund um das Große Tribunal (eBook)

(Autor)

eBook Download: EPUB
2018 | 1. Auflage
57 Seiten
Suhrkamp (Verlag)
978-3-518-76093-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Rund um das Große Tribunal -  Peter Handke
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In diesem Band setzt sich Peter Handke mit den Prozessen des Internationalen Strafgerichtshofes in Den Haag auseinander. Er tut dies nicht in der Rolle eines »Prozeßberichterstatters«, sondern er sucht die Wirklichkeiten und Schicksale hinter den Bildern.



<p>Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (K&auml;rnten) geboren. Die Familie m&uuml;tterlicherseits geh&ouml;rt zur slowenischen Minderheit in &Ouml;sterreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach K&auml;rnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (K&auml;rnten) und das dazugeh&ouml;rige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im M&auml;rz 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschlie&szlig;enden Pr&uuml;fung abgebrochen, erscheint sein erster Roman <em>Die Hornissen</em>. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legend&auml;ren Theaterst&uuml;cks <em>Publikumsbeschimpfung </em>in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann.</p> <p>Seitdem hat er mehr als drei&szlig;ig Erz&auml;hlungen und Prosawerke verfasst, erinnert sei an: <em>Die Angst des Tormanns beim Elfmeter </em>(1970), <em>Wunschloses Ungl&uuml;ck</em> (1972), <em>Der kurze Brief zum langen Abschied </em>(1972), <em>Die linksh&auml;ndige Frau </em>(1976), <em>Das Gewicht der Welt</em> (1977), <em>Langsame Heimkehr </em>(1979), <em>Die Lehre der Sainte-Victoire </em>(1980), <em>Der Chinese des Schmerzes </em>(1983),<em> Die Wiederholung </em>(1986), <em>Versuch &uuml;ber die M&uuml;digkeit</em> (1989), <em>Versuch &uuml;ber die Jukebox</em> (1990), <em>Versuch &uuml;ber den gegl&uuml;ckten Tag</em> (1991), <em>Mein Jahr in der Niemandsbucht </em>(1994), <em>Der Bildverlust </em>(2002), <em>Die Morawische Nacht</em> (2008), <em>Der Gro&szlig;e Fall</em> (2011), <em>Versuch &uuml;ber den Stillen Ort</em> (2012), <em>Versuch &uuml;ber den Pilznarren</em> (2013). </p> <p>Auf die <em>Publikumsbeschimpfung </em>1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgef&uuml;hrt, <em>Kaspar. V</em>on hier spannt sich der Bogen weiter &uuml;ber <em>Der Ritt &uuml;ber den Bodensee </em>1971), <em>Die Unvern&uuml;nftigen sterben aus </em>(1974), <em>&Uuml;ber die D&ouml;rfer</em> (1981), <em>Das</em> <em>Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land </em>(1990), <em>Die Stunde da wir nichts voneinander wu&szlig;ten</em> (1992), &uuml;ber den <em>Untertagblues </em>(2004) und <em>Bis da&szlig; der Tag euch scheidet </em>(2009) &uuml;ber das dramatische Epos <em>Immer noch Sturm</em> (2011) bis zum Sommerdialog <em>Die sch&ouml;nen Tage von</em> <em>Aranjuez </em>(2012) zu <em>Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstra&szlig;e</em> (...

Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (Kärnten) geboren. Die Familie mütterlicherseits gehört zur slowenischen Minderheit in Österreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach Kärnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (Kärnten) und das dazugehörige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im März 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschließenden Prüfung abgebrochen, erscheint sein erster Roman Die Hornissen. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legendären Theaterstücks Publikumsbeschimpfung in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann. Seitdem hat er mehr als dreißig Erzählungen und Prosawerke verfaßt, erinnert sei an: Die Angst des Tormanns beim Elfmeter (1970), Wunschloses Unglück (1972), Der kurze Brief zum langen Abschied (1972), Die linkshändige Frau (1976), Das Gewicht der Welt (1977), Langsame Heimkehr (1979), Die Lehre der Sainte-Victoire (1980), Der Chinese des Schmerzes (1983), Die Wiederholung (1986), Versuch über die Müdigkeit (1989), Versuch über die Jukebox (1990), Versuch über den geglückten Tag (1991), Mein Jahr in der Niemandsbucht (1994), Der Bildverlust (2002), Die Morawische Nacht (2008), Der Große Fall (2011), Versuch über den Stillen Ort (2012), Versuch über den Pilznarren (2013). Auf die Publikumsbeschimpfung 1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgeführt, Kaspar. Von hier spannt sich der Bogen weiter über Der Ritt über den Bodensee 1971), Die Unvernünftigen sterben aus (1974), Über die Dörfer (1981), Das Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land (1990), Die Stunde da wir nichts voneinander wußten (1992), über den Untertagblues (2004) und Bis daß der Tag euch scheidet (2009) über das dramatische Epos Immer noch Sturm (2011) bis zum Sommerdialog Die schönen Tage von Aranjuez (2012) zu Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße (2016). Darüber hinaus hat Peter Handke viele Prosawerke und Stücke von Schriftsteller-Kollegen ins Deutsche übertragen: Aus dem Griechischen Stücke von Aischylos, Sophokles und Euripides, aus dem Französischen Emmanuel Bove (unter anderem Meine Freunde), René Char und Francis Ponge, aus dem Amerikanischen Walker Percy. Sein Werk wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Die Formenvielfalt, die Themenwechsel, die Verwendung unterschiedlichster Gattungen (auch als Lyriker, Essayist, Drehbuchautor und Regisseur ist Peter Handke aufgetreten) erklärte er selbst 2007 mit den Worten: »Ein Künstler ist nur dann ein exemplarischer Mensch, wenn man an seinen Werken erkennen kann, wie das Leben verläuft. Er muß durch drei, vier, zeitweise qualvolle Verwandlungen gehen.«

 
 
 
 
 

»Ganz Belgrad«, so ungefähr die Zeitung Le Monde, oder sonst ein zeitgenössisches führendes Weltblatt, habe gelacht, als die Ehefrau des Slobodan Milošević, seinerzeit noch Untersuchungshäftling im Gefängnis seiner Hauptstadt, nach einem ihrer ersten Besuche dort erklärte, »Slobodan« sei ihr »so schön« vorgekommen. Oder machte Frau Mira Marković diese Erklärung erst später, nach der Überstellung des ehemaligen serbischen, dann jugoslawischen Präsidenten aus seiner Belgrader Zelle in das Königliche Pönitentiar der Niederlande zu Den Haag-Scheveningen?: Nie sei ihr Mann ihr »schöner« erschienen als »in der Zelle«, fern seinem Serbien und/oder Jugoslawien. Und nicht nur ganz Belgrad sollte jedenfalls, so die Denkhilfe der Zeitung, solche Bemerkung zum Lachen finden. Vielleicht jedoch ist zu dieser Schönheitsfrage ein von vornherein weniger verdächtiger Zeuge als eine scheint's blind liebende Gattin aufzurufen — ein ganz und gar unverdächtiger Zeuge, der Schriftsteller Franz Kafka. Stammt denn nicht von ihm, von Franz Kafka, jener Satz, aus dem Roman Der Prozeß: »Alle Angeklagten sind schön«? — Unverdächtiger Zeuge? Wo steht eigentlich, daß Kafka, der Schriftsteller, ein unverdächtiger Zeuge ist? Gibt es einen verdächtigeren Zeugen als diesen, als einen Schriftsteller? Kommt ein Schriftsteller als Zeuge heutigentags überhaupt noch in Frage? Haben die Schriftsteller nicht in jeder Hinsicht ausgespielt — und zwar, in Anbetracht ihrer Aktionen und Reaktionen quer durch das vergangene Jahrhundert bis herauf zu jetzt, völlig zu Recht? In meiner Jugend, schon vor meinem Studium der Rechtswissenschaften, bin ich ein begeisterter Gerichts- und Gefängnisbesucher gewesen. Ich ließ auch keinen der Filme aus, die in Gerichtssälen oder Zuchthäusern spielten. (Ähnlich verhielt es sich mit den Western.) Aber war das nicht weniger Begeisterung als vielmehr Lust am Nervenkitzel, in der eigenen beziehungsweise mitteleuropäischen Langeweile? Wie auch immer: Ich wollte die jeweiligen Angeklagten sehen, im Leben gleich wie in den Filmen. Ich wollte das Gesicht des oder der Angeklagten sehen und betrachten, möglichst nah und möglichst in Großaufnahme. Und bezeichnend vielleicht, daß in den damaligen Filmen, vor drei, vier, fünf Jahrzehnten, die Angeklagten ebenso wie die verurteilten Häftlinge und Sträflinge noch in der Regel die Helden der Geschichte darstellen konnten. Angeklagte und Verurteilte traten seinerzeit als die Helden auf insbesondere deswegen, weil sie schuldlos angeklagt und unschuldig verurteilt waren. Es ging um ihre Unschuldsgeschichte, und jene früheren Filme erzählten vordringlich den Kampf um ihre Unschuld, und zu guter Letzt deren Offenbarwerden (oder auch nicht -umso stärker so, mag sein, der Gerechtigkeitsimpuls in uns Zuschauern?). Solche gleich von Anfang an im Kopf mitspielende Unschuldsvermutung war wirksam nicht nur bei Prozessen in Filmen, sondern auch im sogenannten Leben. Diese Art Unschulds-Vermutung (keineswegs Gewißheit!) konnte dann durch den Prozeßverlauf kaum entkräftet werden. Sogar das umfassende und detailscharfe Geständnis meines Angeklagten — das »mein« da einmal zutreffend — hat mich an seiner tatsächlichen Schuld weiter zweifeln lassen. Und nicht etwa die Struktur der einst in der Jugend geläufigen Gerichts- und Zellenfilme war es, die meine Zweifel an so einem endgültig Schuldigsein bestimmte, sondern — das bildete, und bilde, ich mir jedenfalls ein -meine eigene Struktur; meine eigene Gegebenheit; meine eigene Be- oder Geschaffenheit. Und weiter bildete ich mir damals ein, meine Beschaffenheit sei nicht allein meine eigene; gehe über mich hinaus; sei eine allgemeine; sei die allgemeine: was ich mir inzwischen nicht mehr einbilde — schon lange nicht mehr. Solche Einbildung wird wohl eine Art Krankheit der Jugend gewesen sein. Und jene bis heute bestehende Struktur, in einem klar und lückenlos Schuldiggesprochenen, auch dem schon auf »sein« Giftspritzenbett geschnallten zum Tode Verurteilten den jedenfalls nicht so Schuldigen zu sehen? Eine Krankheit nicht etwa der Jugend, vielmehr eine von immer und altersher? Eine Krankheit von Grund auf? Ich frage mich das jetzt hier — ohne eine Antwort geben zu wollen, geschweige denn von jemand anderem zu erwarten — so spielerisch wie ernsthaft. Wie sonst den (anhaltenden) Aufruhr in mir erklären über das Landgericht in Kl., das vor fast vierzig Jahren, gleichsam also in der Nacht der Zeiten, meinen gerade strafmündigen Bruder für mehrere Wochen ins Jugendgefängnis steckte, weil der während des Palmsonntaggottesdienstes, nach einem überkommenen Brauch der Gegend, im Verein mit anderen Burschen von den Umschnürungen der zu weihenden Palmrutenbündel (in Wirklichkeit Weidenruten) jeweils die eine aufschnitt, die eine gerade Zahl ergab, was nach dem vielleicht heidnischen Ortsbrauch verpönt war — während die Anzeige dann in dem Durchschneiden der zwei, vier Schnürringe durch die Jugendlichenrotte den Tatbestand der Religionsstörung sah, ein mit Gefängnis zu bestrafendes Vergehen, und damit ja auch voll erfolgreich war?

Tatbestand erfüllt; Gesetz greift ein, mit vollem Recht; über die Gesetzesbrecher wird der Stab gebrochen (auch wenn die paar Wochen Haft für die Jugendlichen vielleicht bloß ein »Stäbchen« waren? nein, sie waren nichts Niedliches). Ich dagegen sah und sehe meinen Bruder und seine Tatgenossen nicht im Unrecht. Vielmehr dachte und denke ich, daß ihm und den anderen »kraft« des Gesetzes Unrecht zugefügt wurde; oder daß das Gesetz in dem Fall mißbraucht worden ist. Mag sein, er war nicht unschuldig. Aber in meinen Augen war er gewiß nicht schuldig im Sinn der Anklage und dann des Urteils. »Besser, es geschieht dir Unrecht, als die Welt sei ohne Gesetz« (Talmud, Koran, Konfuzius, oder sonst eine kollektive Weisheitssammlung). Welches Gesetz? Und was oder wer ist die Welt? Und welche Welt wird gemeint, wenn heute in unseren Zonen öffentlich »die Welt« ausgesprochen und verlautbart wird? (»Die Welt kann nicht dulden …«, »Die Welt darf nicht mit offenen Augen zuschauen …«) — »Die Welt ist alles, was der Fall ist«: So umschrieb es einmal frei und schön Ludwig Wittgenstein im »Tractatus logico-philosophicus«. Und was ist inzwischen der Fall?

Und ähnlich, oder vergleichbar mit jenem Prozeß gegen meinen Bruder, dann auch die Gemeinsamkeiten an all den Gefängnis- und Zuchthaus- und Verwahranstalts-Besuchen während der Studienzeit und dann so weiter, bis jetzt. Der braungebrannte, stoppelhaarige Mörder mit den leuchtenden Augen, in dessen Zelle des Gefangenenhauses namens »Karlau« wir Hörer der Strafrechtsvorlesung eine Exkursion machten (»Ex-«? »In-«?); der ehemalige KZ-Lagerkommandant von Wilna/Vilnius, welcher mich später, als ich schon eine Art Namen als »Schriftsteller« hatte, zu sich in das Zuchthaus bei Limburg an der Lahn bat und mir, »von Landsmann zu Landsmann« (zwei Österreicher), erzählte, wie er damals in W. die Juden rettete, oder jedenfalls verschonte, wenn sie nur »Fachjuden«, d. ‌h. Fachleute, Techniker etc., waren, und ob ich denn nichts für ihn tun könne?: auch er ein Lebenslänglicher, und auch er gebräunt, kurzgeschoren, und mit leuchtenden, eher glühenden, wie fiebrig glimmenden Augen; und als letzter hier in der Reihe -die in Anbetracht der verschiedenen Tatbestände natürlich gar keine ist — der bosnische Serbe aus Foca an der Drina, den ich vor einigen Jahren von mir aus besucht habe in der »Justizverwahranstalt« von München-Stadelheim, wo er eine Freiheitsstrafe (seltsames Wort) von viereinhalb Jahren abzubüßen hatte, wegen Beihilfe zu — vierzehnfachem — Mord (darüber oder eher drumherum und andeutungsweise später noch mehr): auch er, Novislav Dj., mein nachmaliger Freund, wie sonngebräunt, mit dichtem kurzem Haar, die Augen leuchtend wie die der dicht auf dicht links und rechts neben ihm in dem Düster des skandalösen Besuchsverschlags hingepferchten Mitgefangenen, von denen ein jeder seine Nebenmänner und deren Besucher(innen) zu übertönen und zu überschreien hatte, und auf diese Weise sich erst recht nicht verständlich machen konnte und erst recht nichts verstand von seinem Gegenüber hinter den Trennscheiben, auch nicht im Aufstehen und Losbrüllen — so wie auch ich und meine Mitbesucher im nachhinein, nach der kurzen »Sprechzeit« benommen miteinander im Flur, nicht einmal wußten, ob die paar uns vernehmlich gewesenen Wörter überhaupt aus dem Mund je »unseres« Gefangenen stammten, und auch selber nichts von dem, was wir auf den Lippen oder auf dem Herzen gehabt hatten, losgeworden waren. Was mir jedenfalls blieb von dem Sträfling, und von den anderen Sträflingen, das waren wieder vordringlich die leuchtenden Augen, und daneben auch, wie bei dem Mörder in der Karlau und wie bei dem KZ-Mann, eine...

Erscheint lt. Verlag 21.10.2018
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Essays / Feuilleton
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Internationaler Strafgerichtshof • Kärntner Landesorden in Gold 2018 • Nestroy-Preis 2018 • Nobelpreis für Literatur 2019 • Prozessbericht • Serbien • Slobodan Milosevic • Völkerrecht
ISBN-10 3-518-76093-9 / 3518760939
ISBN-13 978-3-518-76093-2 / 9783518760932
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