Die Abenteuer des Huckleberry Finn (eBook)
450 Seiten
Reclam Verlag
978-3-15-961291-1 (ISBN)
Mark Twain (eigentlich Samuel Langhorne Clemens; 30.11.1835 in Florida, Missouri - 21.4.1910 in Redding, Connecticut) war ein amerikanischer Schriftsteller, der besonders wegen der Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn berühmt ist. Samuel Langhorne Clemens wächst im kleinen Ort Hannibal, Missouri in Armut auf, lernt dort mit elf Jahren den Beruf des Schriftsetzers und ist bis ins Alter von 18 Jahren als Journalist tätig. Danach begleitet ihn das Schreiben immer als private Leidenschaft während er in wechselnden Brotberufen mal als Lotse, mal als Goldgräber, später als Kaufmann im Verlagswesen und im Porzellangewerbe sein Geld verdient. Während seiner Reisen besucht er die Ostküste und den Mittleren Westen der USA sowie Hawaii und Europa. Aus seiner Zeit als Lotse stammt sein Pseudonym ?Mark Twain? - ein Ausruf der Schiffsfahrer, der ausreichenden Abstand vom Schiffsrumpf zum Seegrund deklariert. Immer wieder veröffentlicht der reiselustige Mark Twain von unterwegs aus humoristische Reiseberichte wie 'The Innocents Abroad' (dt. 'Die Arglosen im Ausland') und 'A Tramp Abroad' (dt. 'Bummel durch Europa') oder nimmt in dem berühmten Aufsatz 'The Awful German Language' (dt. 'Die schreckliche deutsche Sprache') die deutsche Sprache satirisch aufs Korn. Neben seinen berühmtesten Romanen 'The Adventures of Tom Sawyer' (dt. 'Die Abenteuer des Tom Sawyer') und 'The Adventures of Huckleberry Finn' (dt. 'Die Abenteuer von Huckleberry Finn') erscheinen etwa 'The Prince and the Pauper' (dt. 'Der Prinz und der Bettelknabe'), 'A Yankee in King Arthur's Court' (dt. 'Ein Yankee am Hofe des König Artus') oder mit 'Is Shakespeare dead?' sein augenzwinkernder Beitrag zur Urheberschaftsdebatte um William Shakespeare.
Mark Twain (eigentlich Samuel Langhorne Clemens; 30.11.1835 in Florida, Missouri – 21.4.1910 in Redding, Connecticut) war ein amerikanischer Schriftsteller, der besonders wegen der Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn berühmt ist. Samuel Langhorne Clemens wächst im kleinen Ort Hannibal, Missouri in Armut auf, lernt dort mit elf Jahren den Beruf des Schriftsetzers und ist bis ins Alter von 18 Jahren als Journalist tätig. Danach begleitet ihn das Schreiben immer als private Leidenschaft während er in wechselnden Brotberufen mal als Lotse, mal als Goldgräber, später als Kaufmann im Verlagswesen und im Porzellangewerbe sein Geld verdient. Während seiner Reisen besucht er die Ostküste und den Mittleren Westen der USA sowie Hawaii und Europa. Aus seiner Zeit als Lotse stammt sein Pseudonym ›Mark Twain‹ – ein Ausruf der Schiffsfahrer, der ausreichenden Abstand vom Schiffsrumpf zum Seegrund deklariert. Immer wieder veröffentlicht der reiselustige Mark Twain von unterwegs aus humoristische Reiseberichte wie "The Innocents Abroad" (dt. "Die Arglosen im Ausland") und "A Tramp Abroad" (dt. "Bummel durch Europa") oder nimmt in dem berühmten Aufsatz "The Awful German Language" (dt. "Die schreckliche deutsche Sprache") die deutsche Sprache satirisch aufs Korn. Neben seinen berühmtesten Romanen "The Adventures of Tom Sawyer" (dt. "Die Abenteuer des Tom Sawyer") und "The Adventures of Huckleberry Finn" (dt. "Die Abenteuer von Huckleberry Finn") erscheinen etwa "The Prince and the Pauper" (dt. "Der Prinz und der Bettelknabe"), "A Yankee in King Arthur's Court" (dt. "Ein Yankee am Hofe des König Artus") oder mit "Is Shakespeare dead?" sein augenzwinkernder Beitrag zur Urheberschaftsdebatte um William Shakespeare.
Ich lerne Moses und die Schilfer kennen
Unsre Bande schwört finstre Rache
Wir lauern den A-rabern auf
Jims Haarknäuel sagt mir weis
Pap fängt ein neues Leben an
Pap kämpft mit dem Todesengel
Ich überliste Pap und fliehe
Ich lasse Jim davonkommen
Das Todeshaus treibt vorbei
Was dabei rauskommt, wenn man ne Schlangenhaut anfasst
Sie sind hinter uns her!
"Wir tun vdammt gut dran, es seinzulassen"
Ehrliche Beute von der "Walter Scott"
War Salomon weise?
Ein böses Spiel mit dem guten alten Jim
Die Klapperschlangenhaut zeigt Wirkung
Die Grangerfords nehmen mich auf
Wieso Harney zu seinem Hut zurückgeritten ist
Der Herzog und der Dauphin kommen an Bord
Wie der König Pokeville ausgenommen hat
Ein Arkansas-Problem
Warum das Lynchen schiefgegangen ist
Könige sind allesamt widerwärtig
Der König wird Pfaffe
Eine einzige Mischung von Tränen und Mumpitz
Ich stehle dem König seine Beute
Der tote Peter hat sein Gold wieder
Man soll nie den Bogen überspannen
Ich verdufte im Gewitter
Das Gold rettet die Diebe
Eine Lüge kann man nicht beten
Ich bekomme einen neuen Namen
Das jämmerliche Ende von Königen
Wir machen Jim Mut
Finstre, schlau angelegte Pläne
Wir kommen Jim zu Hilfe
Jim kriegt seine Hexenpastete
"Hier ging ein gefangnes Herz kaputt"
Tom schreibt anonyme Briefe
Eine chaotische, aber glorreiche Befreiung
"Das müssen Geister gewesen sein"
Warum sie Jim nicht gehängt haben
Es gibt nichts mehr zu schreiben
Kurze Anleitung zum Lesen dieser Übersetzung
Anmerkungen
Zeittafel
Kapitel 2
Unsre Bande schwört finstre Rache
Auf Zehenspitzen sind wir nen Pfad lang zwischen den Bäumen ans hintre Ende vom Garten der Witwe, gebückt, damit uns die Zweige nicht das Gesicht zerkratzten. Wie wir an der Küche vorbeikommen, fall ich über ne Wurzel und mach ein Geräusch. Wir haben uns geduckt und flach gelegt. Jim, Miss Watsons großer Nigger, saß in der Küchentür; wir konnten ihn ziemlich deutlich sehn, weil ein Licht hinter ihm an war. Er stand auf, streckte den Kopf vielleicht ne Minute lang raus und hat gelauscht. Dann ruft er:
»Is da wer?«
Er hat nochmal gelauscht; dann kam er auf Zehenspitzen runter und stand genau zwischen uns; beinah hätten wir ihn berühren können. Also, es vergingen viele Minuten, wo sich keiner regte – und wir alle so dicht beisammen. An meinem Knöchel fing ne Stelle an zu jucken; aber ich hab mich nicht getraut zu kratzen; dann fing mein Ohr an zu jucken; und gleich auch mein Rücken, genau zwischen den Schultern. Es war, wie wenn ich sterben müsst, wenn ich mich nicht kratzen konnte. Ich hab das seitdem immer wieder erlebt. Wenn man bei vornehmen Leuten ist, oder bei nem Begräbnis, oder wenn man einzuschlafen versucht und gar nicht schläfrig ist – wenn man irgendwo ist, wo man sich, egal warum, nicht kratzen darf, da juckt’s einen am ganzen Körper an mehr als tausend Stellen. Auf einmal sagt Jim:
»Los sag – wer bissen du? Wo bis du? Will verdammt sein, wenn ich net was ghört hab. Na, ich weiß, was ich jetzt tu. Setz mich hierhin und horch, bis ich widder was hör.«
Worauf er sich auf den Boden gesetzt hat, genau zwischen mich und Tom. Mit dem Rücken hat er an nem Baum gelehnt und seine Beine von sich gestreckt, bis er mit dem einen bald meins streifte. Meine Nase fing an zu jucken. Sie hat gejuckt, bis mir die Tränen in die Augen stiegen. Aber ich hab mich nicht getraut zu kratzen. Dann fing sie innen an zu jucken. Und gleich drauf juckte’s mich irgendwo unten. Ich wusste nicht, wie ich noch still sitzen sollte. Das Elend hat gut sechs, sieben Minuten gedauert; aber mir kam’s viel länger vor. Es juckte mich jetzt an elf verschiednen Stellen. Ich hab geglaubt, länger als ne Minute könnt ich’s nicht mehr aushalten, aber dann hab ich die Zähne zusammengebissen und es trotzdem versucht. Grade da fing Jim an, schwer zu atmen; gleich drauf hat er losgeschnarcht – und da hab ich mich schnell wieder wohlgefühlt.
Tom machte mir ein Zeichen – so ein leises Geräusch mit dem Mund – und wir sind auf allen vieren weggekrochen. Als wir zehn Fuß weit waren, hat Tom mir zugeflüstert, er wollt Jim aus Jux an den Baum fesseln; aber ich sagte nein; er könnt aufwachen und Lärm machen, und dann würden sie rauskriegen, dass ich nicht drin war. Dann sagte Tom, er hätt nicht genug Kerzen mit, und er wollt in die Küche schleichen und noch welche holen. Ich wollte nicht, dass er’s probiert. Jim könnt aufwachen und kommen, sagte ich. Trotzdem wollte Tom es riskieren; so sind wir reingeschlichen, holten drei Kerzen, und Tom legte fünf Cent dafür auf den Tisch. Dann kamen wir raus, und ich wollt nichts wie weg; aber Tom hat das immer noch nicht gereicht, er musste unbedingt auf allen vieren zu Jim kriechen und ihm nen Streich spielen. Ich hab gewartet, ne ganze Weile kam’s mir vor, alles war so still und einsam.
Als Tom zurückkam, machten wir uns auf die Socken, den Pfad lang, um den Gartenzaun rum, und bald waren wir oben am Steilhang auf der andern Seite vom Haus. Tom sagte, er hätt Jim den Hut vom Kopf gezogen und an einen Ast direkt über ihm gehängt, und Jim hätt sich ein bisschen gemuckst, war aber nicht aufgewacht. Später hat Jim erzählt, die Hexen hätten ihn verhext und ihn in Trance versetzt und ihn durch den ganzen Staat geritten und ihn dann wieder unter den Bäumen abgesetzt und seinen Hut an nen Ast gehängt, um zu zeigen, wer’s war. Und beim nächsten Mal, wo er’s erzählt hat, sagte er, sie warn bis nach New Orleans runter auf ihm geritten; und jedesmal, wenn er’s wieder erzählte, hat er immer dicker aufgetragen, bis er zum Schluss behauptet hat, sie hätten ihn durch die ganze Welt geritten und ihn fast zu Tode gehetzt, und sein Rücken war voller Beulen vom Sattel. Jim war ungeheuer stolz drauf, und es kam so weit, dass er die andern Nigger kaum mehr beachtet hat. Meilenweit kamen die Nigger her, um zu hören, wie Jim davon erzählte, und er war mehr geachtet als irgendein Nigger in der Gegend. Fremde Nigger standen da mit offnem Mund und haben ihn von oben bis unten begafft, als war er wunder wer. Die Nigger quasseln im Dunkeln am Herdfeuer immer über Hexen; aber immer wenn einer davon anfing und so tat, als wüsst er alles über solche Dinge, da ist Jim reingeplatzt und sagt: »Hm! Was weißten du von Hexen?«, und dem Nigger war das Maul gestopft, und er hatte nichts mehr zu bestellen. Jim hatte das Fünfcentstück immer an ner Schnur um den Hals und sagte, es war ein Amulett, das der Teufel ihm eigenhändig gegeben hätte, und er könnte, wie der Teufel ihm gesagt hatte, jeden damit heilen und, wann immer er wollte, Hexen herholen, er braucht bloß was zu dem Amulett sagen; aber was es war, damit ist er nie rausgerückt. Nigger aus der ganzen Gegend kamen an und gaben Jim bloß für nen Blick auf das Fünfcentstück alles, was sie hatten, aber anfassen wollten sie’s nicht, weil der Teufel die Hand drauf hatte. Jim war als Diener so gut wie ruiniert, so hochnäsig wurde er, weil er den Teufel gesehn hatte und die Hexen auf ihm geritten warn.
Also, wie Tom und ich oben auf dem Hügel ankamen, haben wir aufs Dorf runtergeguckt und konnten drei oder vier Lichter blinken sehn, bei kranken Leuten vielleicht; und die Sterne über uns funkelten noch so wunderschön; und unten beim Dorf war der Fluss, eine ganze Meile breit und unheimlich still und herrlich. Wir sind den Hügel wieder runter und fanden Jo Harper und Ben Roger und noch zwei oder drei andre Jungs in der alten Gerberei versteckt. Und so haben wir ein Boot losgemacht, sind zweieinhalb Meilen flussab zu dem großen Steilfelsen am Uferhang gerudert und dann an Land.
Wir sind zu ner Gruppe von Büschen, und Tom ließ alle schwören, das Geheimnis nicht zu verraten, und dann hat er ihnen ein Loch im Hügel gezeigt, mitten im dichtesten Gebüsch. Dann haben wir die Kerzen angezündet und sind auf allen vieren reingekrochen. Wir kamen so ungefähr zweihundert Yard, und dann ist die Höhle breiter geworden. Tom ist in den Gängen rumgetappt und dann auf einmal unter ne Wand getaucht, wo keiner was von nem Loch vermutet hätte. Wir passierten dann ne enge Stelle und kamen in so’ne Art Zimmer, ganz feucht und klamm und kalt, und da machten wir halt. Da sagt Tom:
»Jetzt gründen wir die Räuberbande und nennen sie Tom-Sawyer-Bande. Jeder, der mitmachen will, muss nen Eid schwören und seinen Namen mit Blut schreiben.«
Alle wollten. Und da hat Tom ein Blatt Papier rausgeholt, wo er den Eid draufgeschrieben hatte, und las ihn vor. Der Eid hat jeden verpflichtet, zur Bande zu halten und nie eins von ihren Geheimnissen zu verraten; und wenn irgendwer einem von der Bande was antat, so musste jeder, der das befohlen bekam, denjenigen und seine Familie töten und hat nicht essen und nicht schlafen dürfen, bis er die alle getötet und ihnen ein Kreuz in die Brust gekerbt hatte, was das Zeichen der Bande war. Und keiner, der nicht zur Bande gehört hat, durfte das Zeichen verwenden, und wenn er’s doch tat, so kam er vor Gericht; und wenn er’s nochmal tat, musste er getötet werden. Und wenn einer aus der Bande die Geheimnisse verriet, musste ihm die Kehle durchgeschnitten, seine Leiche verbrannt und die Asche ringsrum verstreut werden, und sein Name musste von der Liste mit Blut gelöscht werden und durfte in der Bande nie wieder genannt werden, sondern sollte für immer verflucht und vergessen sein.
Alle haben gesagt, das war wirklich ein glänzender Eid, und wollten von Tom wissen, ob er von ganz allein drauf gekommen war. Tom sagte, teilweise, aber der Rest war aus Piratenbüchern und Räubergeschichten, und jede Bande mit Grundsätzen hätte so einen.
Ein paar fanden, es war gut, auch die Familie von dem zu töten, der die Geheimnisse verriet. Tom fand das auch ne gute Idee, und er hat nen Bleistift genommen und schrieb’s rein. Worauf Ben Rogers sagt:
»Aber Huck Finn, der hat doch gar keine Familie – was willsten mit dem machen?«
»Aber ’n Vater hat er doch, oder?« sagt Tom.
»Ja klar, aber der ist jetzt nicht mehr aufzutreiben. Früher hat er immer betrunken bei den Schweinen in der Gerberei gelegen, aber seit nem Jahr oder noch länger hat er sich hier in der Gegend nicht mehr blicken lassen.«
Sie haben sich beraten und waren drauf und dran, mich auszuschließen, weil sie meinten, jeder müsst ne Familie oder irgendwen zum Töten haben, sonst wär’s unfair und ungerecht gegenüber den andern. Keiner kam auf ne Idee, was wir tun konnten – alle waren ratlos und saßen stumm da. Mir war zum Heulen; aber auf einmal fiel mir ein Ausweg ein, und ich hab ihnen Miss Watson angeboten – die konnten sie töten. Alle haben gerufen:
»Klar, die geht! Einverstanden! Bist dabei, Huck.«
Dann haben sich alle mit ner Nadel in den Finger gestochen für Blut zum Unterschreiben, und ich machte mein Zeichen auf das Papier.
»So«, sagt Ben Rogers, »und in was für ner Branche soll die Bande arbeiten?«
»Nur Morden und Rauben, sonst nichts«, sagt Tom Sawyer.
»Aber was solln wir rauben? Häuser – oder Vieh – oder –«
»Quatsch! Vieh und so was stehlen ist nicht Rauben, das ist Stehlen«, sagt Tom. »Wir sind keine Diebe. Das ist unter unsrer Würde. Wir sind...
Erscheint lt. Verlag | 15.11.2017 |
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Reihe/Serie | Reclam Taschenbuch |
Nachwort | Douglas W. Jefferson |
Übersetzer | Ekkehard Schöller |
Verlagsort | Ditzingen |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Literatur ► Klassiker / Moderne Klassiker |
Literatur ► Romane / Erzählungen | |
Schlagworte | 19. Jahrhundert • Adventures of Huckleberry Finn • Amerikanische Literatur • Belletristik • Huck Finn • Huckleberry Finns Abenteuer und Fahrten • Klassische Belletristik • Literatur • Mark Twain St. Petersburg • mark twain tom sawyer • Prosa • Sklave Jim • Tom Sawyer • Tom Sawyer und Huckleberry Finn • Witwe Douglas |
ISBN-10 | 3-15-961291-0 / 3159612910 |
ISBN-13 | 978-3-15-961291-1 / 9783159612911 |
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