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Werke, Band 7: Essays, Reden, Interviews (eBook)

eBook Download: EPUB
2021 | 1. Auflage
768 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-400995-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Werke, Band 7: Essays, Reden, Interviews -  Wolfgang Hilbig
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In der siebenbändigen Wolfgang-Hilbig-Werkausgabe ist dieser umfangreiche Band mit Essays, Reden und Interviews der unverzichtbare Schlussstein. Zu den mehr als zwanzig Essays gehören Texte über Literatur - auch die Frankfurter Poetikvorlesungen Hilbigs sind hier enthalten -, aber auch über Heimat und die eigene Herkunft. Zu den gesammelten Reden gehören zahlreiche Dankreden für erhaltene Literaturpreise, die weit mehr sind als Danksagungen: Hatte seine »Kamenzer Rede« mit ihrer herben Kritik an der deutschen Wiedervereinigung 1997 noch für einen Skandal gesorgt, wurde die Büchner-Preis-Rede von 2002 zu einem melancholischen Rückblick auf die Rolle der Literatur. 36 Interviews und Gespräche mit Wolfgang Hilbig bilden den dritten Teil dieses Bandes. Des öfteren weist er in ihnen darauf hin, dass solche Interviews ihn vom eigentlichen Schreiben abhalten - zugleich bilden sie, wie nun in der Gesamtschau deutlich wird, einen Teil des Werkes. Sie enthalten wichtige Selbstaussagen zur Person und zum literarischen Schaffen, aber auch zahlreiche Stellungnahmen zur DDR, zur Wende von 1989 und dem wiedervereinigten Deutschland - sie sind die beeindruckende Selbstauskunft eines unverwechselbaren Dichters.

Wolfgang Hilbig, geboren 1941 in Meuselwitz bei Leipzig, gestorben 2007 in Berlin, übersiedelte 1985 aus der DDR in die Bundesrepublik. Er erhielt zahlreiche literarische Auszeichnungen, darunter den Georg-Büchner-Preis, den Ingeborg-Bachmann-Preis, den Bremer Literaturpreis, den Berliner Literaturpreis, den Literaturpreis des Landes Brandenburg, den Lessing-Preis, den Fontane-Preis, den Stadtschreiberpreis von Frankfurt-Bergen-Enkheim, den Peter-Huchel-Preis und den Erwin-Strittmatter-Preis. Im S. Fischer Verlag erscheint die siebenbändige Ausgabe seiner Werke, »eine der wichtigsten Werkausgaben der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur« (Uwe Schütte, Wiener Zeitung). Wolfgang Hilbig WERKE Band I GEDICHTE Band II ERZÄHLUNGEN UND KURZPROSA Band III DIE WEIBER - ALTE ABDECKEREI - DIE KUNDE VON DEN BÄUMEN (Erzählungen) Band IV EINE ÜBERTRAGUNG (Roman) Band V »ICH« (Roman) Band VI DAS PROVISORIUM (Roman) Band VII ESSAYS, REDEN, INTERVIEWS Literaturpreise: 1983 Brüder-Grimm-Preis 1985 Förderpreis der Akademie der Künste, Berlin 1987 Kranichsteiner Literaturpreis 1989 Ingeborg-Bachmann-Preis 1992 Berliner Literaturpreis 1993 Brandenburgischer Literaturpreis 1994 Bremer Literaturpreis 1996 Literaturpreis der Deutschen Schillerstiftung, Dresden 1997 Lessingpreis des Freistaates Sachsen 1997 Fontane-Preis der Berliner Akademie der Künste 1997 Hans-Erich-Nossack-Preis (Kulturkreis d. dt. Wirtschaft) 2001 Stadtschreiberpreis von Frankfurt-Bergen-Enkheim 2002 Peter-Huchel-Preis für deutschsprachige Lyrik 2002 Georg-Büchner-Preis 2002 Walter-Bauer-Literaturpreis der Stadt Merseburg 2007 Erwin-Strittmatter-Preis des Landes Brandenburg

Wolfgang Hilbig, geboren 1941 in Meuselwitz bei Leipzig, gestorben 2007 in Berlin, übersiedelte 1985 aus der DDR in die Bundesrepublik. Er erhielt zahlreiche literarische Auszeichnungen, darunter den Georg-Büchner-Preis, den Ingeborg-Bachmann-Preis, den Bremer Literaturpreis, den Berliner Literaturpreis, den Literaturpreis des Landes Brandenburg, den Lessing-Preis, den Fontane-Preis, den Stadtschreiberpreis von Frankfurt-Bergen-Enkheim, den Peter-Huchel-Preis und den Erwin-Strittmatter-Preis. Im S. Fischer Verlag erscheint die siebenbändige Ausgabe seiner Werke, »eine der wichtigsten Werkausgaben der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur« (Uwe Schütte, Wiener Zeitung). Wolfgang Hilbig WERKE Band I GEDICHTE Band II ERZÄHLUNGEN UND KURZPROSA Band III DIE WEIBER – ALTE ABDECKEREI – DIE KUNDE VON DEN BÄUMEN (Erzählungen) Band IV EINE ÜBERTRAGUNG (Roman) Band V »ICH« (Roman) Band VI DAS PROVISORIUM (Roman) Band VII ESSAYS, REDEN, INTERVIEWS Literaturpreise: 1983 Brüder-Grimm-Preis 1985 Förderpreis der Akademie der Künste, Berlin 1987 Kranichsteiner Literaturpreis 1989 Ingeborg-Bachmann-Preis 1992 Berliner Literaturpreis 1993 Brandenburgischer Literaturpreis 1994 Bremer Literaturpreis 1996 Literaturpreis der Deutschen Schillerstiftung, Dresden 1997 Lessingpreis des Freistaates Sachsen 1997 Fontane-Preis der Berliner Akademie der Künste 1997 Hans-Erich-Nossack-Preis (Kulturkreis d. dt. Wirtschaft) 2001 Stadtschreiberpreis von Frankfurt-Bergen-Enkheim 2002 Peter-Huchel-Preis für deutschsprachige Lyrik 2002 Georg-Büchner-Preis 2002 Walter-Bauer-Literaturpreis der Stadt Merseburg 2007 Erwin-Strittmatter-Preis des Landes Brandenburg Jürgen Hosemann, geboren 1967, arbeitet nach einer Ausbildung zum Verlagskaufmann und einem Studium der Germanistik als Lektor für den S. Fischer Verlag in Frankfurt am Main. Er ist Herausgeber zahlreicher Anthologien, Mitherausgeber der Werke Wolfgang Hilbigs sowie Autor von »Das Meer am 31. August« und »Papierkorb«.

Mit den sieben Hilbig-Bänden beweist Fischer, was dieser Autor immer noch bedeutet.

Ein Klartext in Essays, Reden und Interviews, der den Leser immer neu in ein herausforderndes Gespräch verwickelt.

Eine wahre Schatzgrube sind auch die 36 Interviews, in denen Hilbig Auskunft gibt [...].

Seine Romane gehören zu den eindringlichsten Texten in deutscher Sprache.

Der vorliegende Band weckt Lust, wieder einmal oder zum ersten Mal Hilbig zu lesen.

Dieser schillernde Band sollte dazu anregen, Hilbig gar nicht erst im Archiv verschwinden zu lassen, sondern: ihn zu lesen

Die ewige Stadt


Im Sommer nach Rom zu reisen, ist wenig empfehlenswert; äußern Sie nur diese Idee und man wird Ihnen vieles nennen, was dagegen spricht, man wird Ihnen erschrocken abraten, fahren Sie ebensowenig im Frühling. – Die Lage der Stadt ist die ärgerlichste, das Klima ist bösartig. Irreführend schon durch die Bezeichnung, da es eigentlich Die Sieben Städte Rom heißen müßte, finden sich Roms ungeheure Ansammlungen von Gestein auf einer ebensolchen Anzahl von Erhebungen in einem Gelände, das von den Ausbrütungen einer hydrischen Flora vollkommen vergiftet ist.

Es ist vergessen, wie die Sümpfe in den Niederungen zwischen den sieben Stadtkernen entstanden sind, vergessen, das läßt uns nicht zweifeln, daß politische Verfehlungen die Schuld dafür tragen müssen. Verfehlungen solcherart sind unter den wechselnden Dynastien, die diese Region beherrschten, nichts Ungewöhnliches, die mangelhafte oder nur schematische Ausführung des berühmten römischen Wasserleitungssystems, eines Projektes von historischer Einmaligkeit, verdankt ihr Ende der fruchtlosen Plänemacherei einander ablösender Regierungen, deren eine den Wahnwitz der vorhergegangenen jeweils noch zu übertreffen suchte, so daß schließlich nichts mehr im Verhältnis zu seinen Möglichkeiten stand, das Verlorengehen aller Unterlagen bezeichnet die notwendige Folge solcher Politik. Ebenso unerforschbar bleibt es, wann das Sumpfland der Geschlossenheit der Stadt bedrohlich wurde. Nun sind da Ebenen, deren Ausdehnung nur nach Tagesmärschen zu messen wäre, aber es wagt sich auch zu Fuß kaum ein Mensch in diese Gebiete, die Fahrzeugen aller Art gänzlich unpassierbar sind. In der Morgenkühle (wenn dieses Wort auch nur im Sinne einer kaum spürbaren Abstufung zu verstehen ist, innerhalb nämlich eines Gleichmaßes an feuchter Hitze, die hier Tag und Nacht siedet) sind die Ebenen ganz unter einer endlosen Decke milchiger Nebel verborgen, aus der die bebauten Hügel wie abstoßende vieltürmige Zwingburgen ragen, die sich über unüberbrückbare Entfernungen eher zu drohen als zu grüßen scheinen. Wenige Stunden nach dem Sonnenaufgang, der diese Dunstsee hektisch erröten läßt, wenn die Temperaturen wieder auf die subtropische Höhe geklettert sind, auf der sie sich bis lange nach Mitternacht halten, verschwinden die Nebel, und jenes Sumpfland wird sichtbar, das eigentlich ein Gemisch aus einem pflanzlichen Filz und einer widerwärtig trüben Verdickung brackigem schimmligem Wassers ist, in dem nur noch wenige moorige Streifen festeren Grunds zu erblicken sind. Man weiß nicht, ob die wochenlangen Regengüsse, von denen Rom einigemal im Jahr heimgesucht wird, das Land in diesen übervoll gesogenen, faulenden Schwamm verwandelt haben, ob dann die unbefestigten Flüsse und Flußarme, die sich dort, die einmal zerfressene Bodenbeschaffenheit ausnutzend, ungemein rasch verzweigen und vervielfachen, irgendwann ein so verheerendes Ausmaß erreichten, daß die Gebäude unterhalb der Hügel versanken, oder ob gar das Tyrrhenische Meer seine salzgesättigten Ausläufer bis in diese Gebiete vorzuschieben begann. Durch ein Glas betrachtet und auf nur geringe Bildausschnitte fixiert, glaubt man zwar, daß die erschreckenden Bewegungen, die in diesem formlosen Geländebrei stattzufinden scheinen, nichts als optische Täuschungen sind, wirft man aber unvermittelt, etwa aus dem Fenster eines Hochhauses, einen weniger zielgerichteten Blick hinunter, vermeint man riesige Flächen in einer trägen und fetten Drift sich ineinander schieben zu sehen, oder gar das würgende Fließen langsam, aber immer zäher andrängend die Hügel umrunden zu sehen, man bildet sich ein, auf gegenläufigen Bahnen umkreise ein schlammiger Kosmos dieses behauste Siebengestirn, immer dichter, als solle es eingeschnürt, erdrosselt werden.

Wir meinen, daß die Behauptung, der Anblick dieser Bewegung sei täuschend und viel leichter erklärlich, sie entstünde in Wahrheit durch das Auf- und Niederfluten ungeheurer Insektenschwärme, noch nicht einmal den Vorwand für eine Beruhigung über dieses Phänomen darstellen kann. – Nur wenige der kurzen Winter noch hatten die Hoffnung zugelassen, daß die Sümpfe ein paar Tage lang zur Gänze eingefroren seien, und kaum jemand hat den Weg von einem Stadtteil zum anderen sich zugetraut; man weiß von einzelnen Unternehmungen, doch wer von diesen Wahnsinnigen wäre im heimatlichen Viertel wieder aufgetaucht, bestenfalls den Hinweg bewältigend und vom Auftauen der Sümpfe an der Rückkehr gehindert, beklagt man sie alle als verschollene Opfer der Niederungen. – Hinzukommt, und schließlich klingt es glaubhaft, daß nur noch ein paar wenige, und gerade die unerreichbarsten, einander entferntesten Stadtteile die eigentliche Stadt Rom ausmachen. Mit der Zeit sind die am dichtesten beisammen liegenden Hügel im Westen in den Besitz der katholischen Kirche gefallen und, wie man wissen will, von einem waffenstarrenden Militär abgeriegelt; als schwacher Trost nur erscheint, daß diese, dem Meer am nächsten gelegenen Teile die bedrohtesten sind, während die weiter dem Innern Italiens zugewandten als die widerständigsten gelten. Man rätselt, was der Vatikan gegen das Vordringen des Meeres unternimmt, um seine Bastionen zu halten, morgens, in der aufgehenden Sonne, kann man ein Blitzen in westlicher Richtung gewahren, mittels starker Fernrohre will man erkannt haben, daß es sich dabei um Lichtreflexe handelt, die aus mächtigen schwenkbaren Hohlspiegeln oder Radarschirmen zurückschlagen, die man zwischen den Ruinen installiert hat. Wenn man nicht spottete, daß diese Anlagen den Zweck einer Kontaktaufnahme mit der höheren Welt haben, meinte man, die Schirme hätten die Eventualität eines Angriffs der römischen Legionen zu bewachen, nur wäre ein solcher auf Grund der Auflösung und Schwäche Roms ein unsinniger Gedanke. Vor Jahren, vor vielen Jahren nun, hat ein aus dem Kirchenstaat zurückkehrender Pilger berichtet, es gäbe daselbst keinerlei Bestrebungen, von einem Verkehr mit den üblichen Städten Roms abzulassen, noch gar, ihn zu unterbinden. Es gäbe dort keine Spur von Stacheldraht, hieß es in dem Bericht, den die damals führende christdemokratische Zeitung druckte (ein freilich kurz nach dem Verfall dieser Partei verschwundenes Blatt), es gäbe dort keinen einzigen gesicherten Grenzzaun, keine Wachtürme, keinen Quadratmeter vermintes Niemandsland, nichts davon, wofür etwa das geteilte Jerusalem ein so bedauerliches Exempel liefere. Aber natürlich sind da die Sümpfe, die ehemals prächtigen Straßen auf eine Art zerstört, die man natürlich zu nennen sich sträubt, spanische Reiter sind lächerlich, die wenigen verfügbaren Backsteine wären für das Zumauern von Fenstern verschwendet. – Es bleibt die Frage, weshalb die einst so aufwendigen Radio- und Televisionssendungen eingestellt wurden, warum der Funkverkehr, immerhin noch möglich, als die Telegrafenleitungen versunken waren, unterbrochen wurde. Der letzte größere Flughafen liegt auf katholischem Gebiet, von Rom aus können nur Helikopter starten. Es führte zum Abbruch der Beziehungen Roms – ein rein formaler Abbruch, die Beziehungen waren eigentlich erloschen, und es ist zweifelhaft, ob der Funkspruch mit dieser Note den Vatikan überhaupt erreichte –, als die Helikopter zu verschwinden begannen. Piloten wollen Wracks der Maschinen, von Schlingpflanzen überwuchert, in den Salzsümpfen der westlichen Seite gesehen haben, als aber auch die Aufklärungsflieger nicht wiederkehrten, wuchs ein gärender, wiewohl machtloser Zorn in Rom heran. Als gleich nach dem Abbruch der Beziehungen ein Düsenflugzeug mit dem Kruzifix auf den Tragflächen gesichtet wurde, schoß man es kurzerhand ab. – Immerhin hat sich der Ärger Roms bald verflüchtigt, die eingeborene Friedfertigkeit und die Sorge um die eigne Existenz erzwingen hier jeden Gerechtigkeitssinn, der das eigentlich Wohltuendste ist an Rom, man begnügt sich zu meinen, man könne der katholischen Kirche nichts beweisen. –

Indessen gibt es aber einige Fremde – sie sind von auffälliger Hellhäutigkeit, stets entzündeten Augen, und [an] ihrem vergleichsweise riesenhaften Wuchs zu erkennen (zudem sind sie beinah ausnahmslos Glatzenträger) –, entweder Einwanderer oder notgedrungen hier Sitzengebliebene, die einen geheimnisvollen, schwer verständlichen Unmut schüren. Ausgerechnet im östlichsten und sichersten Stadtteil (dem natürlich am häufigsten besuchten) sind sie zahlreich und aktiv. Unter den breitrandigen Hüten, die ihre kahlen Köpfe schützen sollen, bilden sie in den Gärten der Weintavernen wahre Zusammenrottungen, geben sich kaum mit der von ihnen verachteten Bevölkerung ab und haben nur Kontakt zu den Mitgliedern der Contraverdura, einer längst verbotenen, radikalen Organisation, die, seit der Bürgermeister auf einem anderen Hügel festsitzt, und sich nur mehr durch Funksprüche bemerkbar macht, wieder ganz offen auftreten. Mit ihrem dilettantischen [Wappen] auf den Ärmeln, das ein grünes, von dicken roten Balken durchkreuztes Ulmenblatt darstellen soll, wären diese Gestalten, die die Rettung Roms auf ihre nichtvorhandenen Fahnen geschrieben haben, und, dauernd betrunken, von einem Marsch auf dasselbe singend, nichts weniger als ernstzunehmen, wenn man nach einer Verfolgungsjagd nicht entdeckt hätte, daß sie Waffenlager angelegt haben, wenn sich nicht herausgestellt hätte, daß sie nach der sagenhaften römischen Wasserleitung suchen, eben jener, deren nie gelungene Vollendung unter Cato in Angriff genommen worden sein soll. So hat man Lagepläne dieses Kanalsystems gefunden, die sie, allerdings in den widersprechendsten Varianten, rekonstruiert...

Erscheint lt. Verlag 30.6.2021
Reihe/Serie Werke
Werke
Mitarbeit Assistent: Volker Hanisch
Nachwort Wilhelm Bartsch
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Essays / Feuilleton
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte BRD • DDR • Stasi • Zeitgeschichte
ISBN-10 3-10-400995-3 / 3104009953
ISBN-13 978-3-10-400995-7 / 9783104009957
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