Stiller
Roman
Seiten
1973
|
49. Auflage
Suhrkamp (Verlag)
978-3-518-36605-9 (ISBN)
Suhrkamp (Verlag)
978-3-518-36605-9 (ISBN)
Bei seiner Einreise in die Schweiz wird Mister White festgenommen, weil er für die Polizei mit dem verschwundenen Bildhauer Anatol Ludwig Stiller identisch ist. Frühere Freunde bestätigen den Verdacht. Er aber widersetzt sich dieser Festlegung, seine Aufzeichnungen in der Untersuchungshaft wehren sich gegen diese Behauptung mit der Feststellung: »Ich bin nicht Stiller!«.
Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.
Erscheint lt. Verlag | 1.4.1973 |
---|---|
Reihe/Serie | suhrkamp taschenbuch ; 105 |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 109 x 177 mm |
Gewicht | 265 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
Schlagworte | 20. Jahrhundert • Auszeichnung • Dissoziative Störung • Gefängnis • Grosser Schillerpreis • Identität • Intertextualität • Klassiker • Max Frisch • Protokollstil • Roman • Schweiz • Schweizerische Schillerstiftung • ST 105 • ST105 • Stiller • suhrkamp taschenbuch 105 • Tagebuch Stil • Wilhelm-Raabe-Preis • Wilhelm-Raabe-Preis Auszeichnung • Wilhelm-Raabe-Preis, Auszeichnung |
ISBN-10 | 3-518-36605-X / 351836605X |
ISBN-13 | 978-3-518-36605-9 / 9783518366059 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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