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Unternehmensfilme drehen (eBook)

Business Movies im digitalen Zeitalter
eBook Download: PDF
2017 | 3. Auflage
416 Seiten
Herbert von Halem Verlag
978-3-7445-0904-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Unternehmensfilme drehen -  Wolfgang Lanzenberger,  Michael Müller
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Bewegtbilder sind zum festen Bestandteil der Unternehmenskommunikation geworden. Der Unternehmensfilm gilt heute als die Visitenkarte eines Unternehmens. Durch den Verbreitungsweg Internet und die Möglichkeiten der digitalen Produktion ist ein gelungener Filmauftritt nicht mehr nur finanzstarken Konzernen vorbehalten, sondern er ist eine Chance für jedes Unternehmen. Wolfgang Lanzenberger und Michael Müller liefern den Beweis dafür, dass Unternehmensfilm nichts mehr mit den drögen Industriefilmen des letzten Jahrhunderts verbindet. Schritt für Schritt führen sie praxisorientiert in Konzeption, Produktion und Präsentation von Unternehmensfilmen ein und zeigen, wie Unternehmensfilme die ganze Vielfalt filmischer Gestaltungs- und Produktionsmöglichkeiten ausschöpfen. Die Zweitauflage präsentiert neue Kameragenerationen und innovative Formate wie Employer-Branding-Filme. Zudem gehen die Autoren auf die wachsende Bedeutung von Social Media-Plattformen sowie Mobile-Anwendungen, Apps oder auch die zunehmende Nutzung von Tablets ein. Das Buch richtet sich an Unternehmen, die sich über zeitgemäße Formen filmischer Kommunikation und Präsentation informieren möchten. Zum anderen bietet es Praktikern aus der Filmproduktion, die sich mit dem Unternehmensfilm ein neues Betätigungsfeld erarbeiten wollen, zahlreiche Tipps und praktische Hilfestellung.

Michael Müller ist Professor für Medienanalyse und Medienkonzeption an der Hochschule der Medien Stuttgart und leitet dort das Institut für Angewandte Narrationsforschung (IANA). Nach Tätigkeiten bei der Siemens AG und ProSieben machte er sich selbständig und berät seit mehr als 20 Jahren Unternehmen auf der Basis narrativer Ansätze. Müller entwickelte zahlreiche Konzepte und Drehbücher für Unternehmensfilme und ist Juror beim Wettbewerb BCM (Best of Content Marketing).

Michael Müller ist Professor für Medienanalyse und Medienkonzeption an der Hochschule der Medien Stuttgart und leitet dort das Institut für Angewandte Narrationsforschung (IANA). Nach Tätigkeiten bei der Siemens AG und ProSieben machte er sich selbständig und berät seit mehr als 20 Jahren Unternehmen auf der Basis narrativer Ansätze. Müller entwickelte zahlreiche Konzepte und Drehbücher für Unternehmensfilme und ist Juror beim Wettbewerb BCM (Best of Content Marketing).

Vorwort 14
Einleitung 16
Warum einen Unternehmensfilm drehen? 21
A1 15 Gründefür einenUnternehmensfilm 24
Das Big Pictureeines Unternehmens 27
A2 Der Unter­nehmensfilm alsVisitenkarte des Unternehmens 28
Film und Strategie 28
Es geht um die Identitätdes Unternehmens 29
A3 Entwicklungs­linien desUnternehmensfilms 40
Industriefilm 40
Wirtschaftsfilm 41
Corporate Film 41
Business Movie 42
Unternehmensfilm 42
A4 Die Formen des Unternehmensfilms 44
Produktfilm 44
Imagefilm 44
Erklärfilm 45
Moodschleife 45
Eine Chance für Filmkreative 45
Film inMarketing und Unternehmenskommunikation 49
B1 Film als Bausteinder Marken­kommunikation 52
B2 Business Movies im Internet 55
Überblick:Der Unternehmensfilm im Web 58
Eine Frage der Plattform 60
B3 Social Media:Der vernetzte Film 61
Social Media schafft Reichweite 61
Im Aufwind:Die Mobile Verbreitung 66
B4 Filme imEmployer Branding 68
Der Mitarbeiter alsMarkenbotschafter 68
Was zählt ist Glaubwürdigkeit 69
Besonders beliebt:Recruiting-Spots 74
B5 Unternehmensfilm im Intranet 78
B6 Alle redenvon Crossmedia 84
Auf allen Plattformen präsent sein 86
B7 Relevanz is King: Content-Marketing-Strategien 87
Inhalte finden 89
Content aufbereiten 90
Mehrwert bieten 90
Paradebeispiel „How-To-Filme“ 91
Content auf den richtigenPlattformen publizieren 92
Der Branded-Entertainment-Ansatz 94
B8 ViralesMarketing 97
DieUnternehmensfilm-Werkstatt 103
C1 Von der Filmidee zum Drehbuch 106
Die Zielgruppen desUnternehmensfilms 106
Wo und wann wirdder Film gezeigt? 107
Jeder Unternehmensfilmhat eine Botschaft 108
Klarheit von Anfang an:Das Briefing 113
Alles beginnt mit einer Idee 115
10 Wege zur Ideenfindung 117
Die Idee verkaufen: Das Konzept 135
Die Idee konkretisieren:Das Treatment 139
Look and feel:Die filmische Ästhetik 141
Der Film auf dem Papier:Das Drehbuch 144
C2 Dramaturgie:Baupläne fürUnternehmensfilme 150
Narrative Dramaturgien:Die Kraft des Erzählens 151
Deskriptive Dramaturgien:Fakten ins Bild setzen 168
Explikative Dramaturgien 171
Dramaturgien, von denen Siedie Finger lassen sollten 173
C3 Den Unter­nehmensfilm planen 176
Fragen der Zusammenarbeit 176
Vom Team bis zur Technik:Mit welchen Mitteln drehen? 180
Was darf einUnternehmensfilm kosten? 189
Der Projektfahrplanfür Ihren Film 199
C4 Den Film insBild setzen:Die Dreharbeiten 212
Große Bilder, großer Aufwand 212
Verstehen, was beim Dreh passiert 213
Die Funktion der Kameraarbeit 216
Die richtige Einstellung finden 219
Mit Bildern bewegen 227
Die Bedeutung der filmischenGestaltungsmittel 228
Zwischenbilanz ziehen 230
Atmosphäre schaffen – durch Licht 231
Beim Dreh bereits anden Schnitt denken 235
Was tun bei schwierigen Motiven? 237
Klassische oder experimentelle Umsetzung? 242
Auf der Jagd nach schönen Bildern 245
Kleines 1x1 für gelungeneO-Töne, Aufsager und Interviews 249
C5 Film in seiner Bestform: DiePostproduktion 253
Im Schnitt entsteht der Film 253
Schritt für Schrittzum guten Schnitt 256
Der Griff in die Trickkiste:Farbkorrektur, Grafik, Compositing 262
Der Ton macht die Musik 272
Reine Geschmackssache?Die Musik zum Film 276
Das Wort zum Film:Der Sprechertext 283
Fünf Master­pläne fürIhren Unter­nehmensfilm 299
Masterplan 1:Der sachlich-informative Ansatz 302
Stark in der Wissensvermittlung 302
So gelingt der sachlich-informative Film 303
Typografie als zusätzlicherInformationsträger 305
Die richtige Mischung macht’s 306
Masterplan 2: Der Reportage-Ansatz 309
Glaubwürdigkeit durchAuthentizität 309
So gelingt der Reportageansatz 310
Geplant, Ungeplant 313
Masterplan 3: Der fiktionale Ansatz 316
Die richtige Geschichte (er)finden 317
So gelingt der fiktionale Film 318
Fiktionen, die in Serie gehen 320
Masterplan 4: Derunkonventionell-kreative Ansatz 323
Ästhetischer Genuss 323
So gelingt derunkonventionell-kreative Film 324
Die Kunst der Stunde 326
Masterplan 5: Der grafisch-animierte Ansatz 329
Visuell erklären mit Animationen 329
So gelingt der grafisch-animierte Film 333
Animationen mit Realbild mischen 334
Masterpläne sind nur Anregungen 336
Filmevor Ort 339
E1 Der bewegteMessestand 343
Erfolgsfaktoren fürIhren Messefilm 343
Grenzen des Messefilms 345
E2 Film im Unter­nehmensraum 346
Für Orte produzieren:Der Besucherfilm 346
Bewegtbild in Markenlandschaften 348
E3 Film im öffent­lichen Raum 352
Wachstumsmarkt:„Digital-Out-of-Home“ 353
Filme zum Wohlfühlen:„Ambient Media“ 357
E4 Großer Auftritt: Der Trend zum Event 358
Filme auf Mitarbeiter­veranstaltungen 358
Zukunfts­potenziale des Unternehmensfilms 363
F1 GrenzenloseRaumerfahrung in 360 Grad 366
F2 Reiche Wirklichkeiten durchAugmented Reality 370
F3 Vollständiges Eintauchen durch Virtual Reality 373
F4 Unternehmens­präsentation in Echtzeit 378
Schluss­gedanken:Filme fürZuschauer 383
Anhang 393
X1 Literatur 394
X2 Links 397
X3 Bildnachweis 399
X4 Index 403

Erscheint lt. Verlag 1.10.2017
Reihe/Serie Praxis Film
Praxis Film
Verlagsort Köln
Sprache deutsch
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Malerei / Plastik
Schlagworte business • CI • Clip • Corporate Identity • digital • Film • Filmproduktion • Firma • Imageclip • Industriefilm • Internet • Lanzenberger • Markenbildung • Marketing • Movie • PR • Produktion • Public Relations • Reel • Unternehmen • Unternehmenskommunikation • Video
ISBN-10 3-7445-0904-4 / 3744509044
ISBN-13 978-3-7445-0904-6 / 9783744509046
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