Die Nase Italiens
Federico da Montefeltro, Herzog von Urbino
Seiten
2007
Wagenbach, K (Verlag)
978-3-8031-2558-3 (ISBN)
Wagenbach, K (Verlag)
978-3-8031-2558-3 (ISBN)
Die Biographie des berühmtesten Condottiere im Italien der Renaissance: Heerführer, Diplomat, Förderer der Künste.
Er hat die bekannteste Nase Italiens: Federico da Montefeltro. Viele kennen sie aus dem ebenso berühmten Portrait Piero della Francescas in den Uffizien.
Wenige wissen, wie Federico zu dieser Nase kam und wie es ihm gelang, zwischen 1444 und 1482 aus Urbino, einem Bergnest am Rand der Marken, ein schon von Jacob Burckhardt bewundertes Zentrum der Renaissancearchitektur zu machen: Er zog die namhaftesten Künstler nach Urbino, seine Bibliothek war eine der bedeutendsten der Epoche, sein Palast wurde die maßgebliche Fürstenresidenz der beginnenden Neuzeit.
Zwei Koryphäen, der Historiker Roeck und der Kunsthistoriker Tönnesmann, haben sich zusammengetan, um diesen bekanntesten Condottiere Italiens zu portraitieren, seinen Palast, seine Feldzüge, sein Mäzenatentum.
Er hat die bekannteste Nase Italiens: Federico da Montefeltro. Viele kennen sie aus dem ebenso berühmten Portrait Piero della Francescas in den Uffizien.
Wenige wissen, wie Federico zu dieser Nase kam und wie es ihm gelang, zwischen 1444 und 1482 aus Urbino, einem Bergnest am Rand der Marken, ein schon von Jacob Burckhardt bewundertes Zentrum der Renaissancearchitektur zu machen: Er zog die namhaftesten Künstler nach Urbino, seine Bibliothek war eine der bedeutendsten der Epoche, sein Palast wurde die maßgebliche Fürstenresidenz der beginnenden Neuzeit.
Zwei Koryphäen, der Historiker Roeck und der Kunsthistoriker Tönnesmann, haben sich zusammengetan, um diesen bekanntesten Condottiere Italiens zu portraitieren, seinen Palast, seine Feldzüge, sein Mäzenatentum.
Andreas Tönnesmann, geboren 1953 in Düsseldorf, lehrt Kunst und Architekturgeschichte an der ETH Zürich und der Universität Basel. Er publiziert zur Kunstgeschichte Italiens sowie zur Geschichte der modernen Architektur und ist Mitherausgeber der 'Zeitschrift für Kunstgeschichte'. Bernd Roeck, geboren 1953 in Augsburg, war Direktor des Deutschen Studienzentrums Venedig und Professor für Geschichte in Bonn sowie 1996–1999 Generalsekretär der Villa Vigoni. Zur Zeit ist er Professor für Allgemeine Geschichte der Neuzeit an der Universität Zürich.
Erscheint lt. Verlag | 1.2.2007 |
---|---|
Reihe/Serie | WAT ; 558 |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 190 mm |
Gewicht | 292 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Mittelalter |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | Christi Geburt bis 1500 nach Chr. • Federico da Montefeltro • Federico da Montefeltro, Herzog von Urbino • Italien • Montefeltro, Federico da • Renaissance • Renaissance; Biografien • Renaissance; Biographien • TB/Sachbücher/Geschichte/Mittelalter • Urbino • Urbino, Geschichte; Biografien • Urbino, Geschichte; Biographien |
ISBN-10 | 3-8031-2558-8 / 3803125588 |
ISBN-13 | 978-3-8031-2558-3 / 9783803125583 |
Zustand | Neuware |
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