Mütter und Andere
Wie die Evolution uns zu sozialen Wesen gemacht hat
Seiten
2025
Psychosozial-Verlag
978-3-8379-3429-8 (ISBN)
Psychosozial-Verlag
978-3-8379-3429-8 (ISBN)
- Noch nicht erschienen (ca. Mai 2025)
- Versandkostenfrei
- Auch auf Rechnung
- Artikel merken
Der Ursprung unseres sozialen Verhaltens liegt, so Sarah Blaffer Hrdy, in gemeinschaftlicher Kindererziehung, denn steinzeitliche Mütter und Väter waren angesichts knapper Ressourcen auf gegenseitige Hilfe angewiesen. Die Autorin erläutert, warum und wie sich aus dieser Form der gemeinschaftlichen Fürsorge entscheidende neue Formen des sozialen Miteinanders sowie die einzigartigen menschlichen Fähigkeiten der Empathie und Kooperation entwickelten.
Der Ursprung unseres sozialen Verhaltens liegt, so Sarah Blaffer Hrdy, in gemeinschaftlicher Kindererziehung, denn steinzeitliche Mütter und Väter waren angesichts knapper Ressourcen auf gegenseitige Hilfe angewiesen. Um sich die Aufmerksamkeit und Fürsorge der Elterngemeinschaft, der sogenannten »Allomütter«, zu sichern, erlernten die Menschenbabys die Fähigkeit, Emotionen und Gesichtsausdrücke meisterhaft zu deuten.
Die Autorin erläutert, warum und wie sich aus dieser Form der gemeinschaftlichen Fürsorge entscheidende neue Formen des sozialen Miteinanders sowie die einzigartigen menschlichen Fähigkeiten der Empathie und Kooperation entwickelten. Ihre Erkenntnisse betreffen nicht nur unser menschliches Selbstverständnis, sondern führen auch zu der Frage, was passieren kann, wenn wir unsere Fähigkeit der Empathie verkümmern lassen.
Der Ursprung unseres sozialen Verhaltens liegt, so Sarah Blaffer Hrdy, in gemeinschaftlicher Kindererziehung, denn steinzeitliche Mütter und Väter waren angesichts knapper Ressourcen auf gegenseitige Hilfe angewiesen. Um sich die Aufmerksamkeit und Fürsorge der Elterngemeinschaft, der sogenannten »Allomütter«, zu sichern, erlernten die Menschenbabys die Fähigkeit, Emotionen und Gesichtsausdrücke meisterhaft zu deuten.
Die Autorin erläutert, warum und wie sich aus dieser Form der gemeinschaftlichen Fürsorge entscheidende neue Formen des sozialen Miteinanders sowie die einzigartigen menschlichen Fähigkeiten der Empathie und Kooperation entwickelten. Ihre Erkenntnisse betreffen nicht nur unser menschliches Selbstverständnis, sondern führen auch zu der Frage, was passieren kann, wenn wir unsere Fähigkeit der Empathie verkümmern lassen.
| Reihe/Serie | Sachbuch Psychosozial |
|---|---|
| Überarbeitung | Thorsten Schmidt |
| Verlagsort | Gießen |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 210 mm |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Sozialpsychologie |
| Sozialwissenschaften ► Soziologie | |
| Schlagworte | Allomütter • Anthropologie • Empathie • Ethnologie • Evolution • Fürsorge • Kindererziehung • kultureller Fortschritt • Menschheit • Mutter • Mutterinstinkt • Mutterschaft • Primatenforschung • Soziales Verhalten • Soziobiologie |
| ISBN-10 | 3-8379-3429-2 / 3837934292 |
| ISBN-13 | 978-3-8379-3429-8 / 9783837934298 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
| Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Buch | Softcover (2024)
Heyne (Verlag)
CHF 16,80
ein Praxismanual zur Unterstützung von Menschen in herausfordernden …
Buch | Hardcover (2023)
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
CHF 69,95
