Niedersächsisches Ortsnamenbuch / Die Ortsnamen des Landkreises Oldenburg, der Stadt Oldenburg und der Stadt Delmenhorst
Verlag für Regionalgeschichte ein Imprint von Aschendorff Verlag GmbH & Co. KG
978-3-7395-1521-2 (ISBN)
https://www.regionalgeschichte.de/detailview?no=1521
Dr. Jens Kersting. Geboren 1991 in Stadtlohn. Studium: Germanistik und Geschichte in Münster. 2016-2020 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsprojekt Ortsnamen zwischen Rhein und Elbe – Onomastik im europäischen Raum (Münster) der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Dissertation »Zur Bestimmung der Produktivitätszeit von Ortsnamentypen. Ein multifaktorieller Ansatz auf Grundlage niedersächsischer Ortsnamen« Universität Münster 2021. Lehrer an einem Gymnasium in Hamm. Interessensschwerpunkte: Namenkunde, Historische Sprachwissenschaft, Regional- und Lokalgeschichte.
Vorwort • 7
Allgemeines zum Inhalt des Niedersächsischen Ortsnamenbuches • 9
Die Gemeindeeinteilung des Landkreises Oldenburg, der Stadt Oldenburg und der Stadt Delmenhorst (Karte) • 10
Hinweise zum Aufbau und zur Benutzung des Lexikonteiles • 11
Abkürzungen • 23
Zeichen • 24
Die ORTSNAMEN des Landkreises Oldenburg, der Stadt Oldenburg und der Stadt Delmenhorst • 25
Ortsnamengrundwörter und -suffixe • 325
a) Grundwörter • 326
b) Suffixe • 355
Erläuterung einiger ausgewählter Fachausdrücke • 361
Literatur-, Quellen- und Kartenverzeichnis • 365
a) Literatur und Quellen • 365
b) Karten und Atlanten • 413
Register • 415
Übersichtskarte des Landkreises Oldenburg, der Stadt Oldenburg und der Stadt Delmenhorst im hinteren Einbanddeckel
Karte des Bearbeitungsstandes auf dem hinteren Umschlag
Das bedeutet der Name »Delmenhorst«
Viele Ortsnamen spiegeln wider, welche Umgebung, Personen oder Gewässer die jeweiligen Flächen prägten. Jens Kersting hat unter anderem Delmenhorst erforscht. Welchen seltenen Fund er in der Delmestadt machte.
»Ortsnamen sind spannend, weil sie zeigen, wie die Menschen früher auf die Welt blickten«, erklärt der promovierte Sprachwissenschaftler Jens Kersting. Die Motive seien verschieden, etwa Himmelsrichtungen wurden einbezogen, Personen- oder Gewässernamen aufgegriffen und selten Tierarten für die Namensgebung gewählt. »Häufig wird die natürliche Umgebung widergespiegelt – ob es hügelig oder flach, trocken oder sumpfig war«, sagt Kersting. Für sein jüngst erschienenes Buch »Die Ortsnamen des Landkreises Oldenburg, der Stadt Oldenburg und der Stadt Delmenhorst« hat er sich mit 205 Ortsnamen aus der Region befasst.
Désirée Bertram, in: Delmenhorster Kurier, 18.12.2023
https://www.weser-kurier.de/stadt-delmenhorst/delmenhorster-ortsnamen-erforscht-diese-seltenheit-fand-jens-kersting-doc7t7jo73lxdl122rv8gkj
Erscheinungsdatum | 12.12.2023 |
---|---|
Reihe/Serie | Niedersächsisches Ortsnamenbuch ; 17 | 1.91 | Niedersächsisches Ortsnamenbuch ; 17 |
Verlagsort | Bielefeld |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 250 mm |
Gewicht | 935 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Germanistik | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Sprachwissenschaft | |
Schlagworte | Delmenhorst • Flurnamen • Flüsse • Oldenburg • Onomastik • Ortsnamen • Wüstungen |
ISBN-10 | 3-7395-1521-X / 373951521X |
ISBN-13 | 978-3-7395-1521-2 / 9783739515212 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
aus dem Bereich