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Biografisch-Systemische Verhaltenstherapie (eBook)

Tools für die psychotherapeutische Praxis
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2022
XIV, 390 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-62068-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Biografisch-Systemische Verhaltenstherapie - Gerhard Zarbock, Paula-Sophie Wilckens, Nicolai Semmler
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Dieses Buch bietet angehenden Psychotherapeut*innen eine fundierte und praxisnahe Zusammenstellung zu allen inhaltlichen und planerisch-organisatorischen Themen der Verhaltenstherapie - erweitert um biografische und systemische Anteile - sowie zahlreiche Arbeitsmaterialien zur Vorbereitung und Strukturierung der einzelnen Therapiestunden.
Neben Kapiteln zu 'Beziehung und Motivation', die den Grundstein einer gelingenden Therapie legen, finden sich nach Störungen sortierte Arbeitsblätter ('Arbeit am Symptom'), nach den verschiedenen 'Interventionsebenen' (Verhalten, Emotion, Kognition, Imagination und Physiologie) aufgeteilte Informationen und Materialien zur 'Arbeit am Hintergrund'. Das Kapitel 'Selbstreflexion und -fürsorge' unterstützt Anwender*innen auf ihrem beruflichen und persönlichen Weg. Neben diesen inhaltlich orientierten Kapiteln, geben die Kapitel 'Probatorik' und 'Therapieplanung und -durchführung' Hilfestellung bei planerisch-organisatorischen Abläufen der Therapie.
 
Zum Einlesen, Nachschlagen und Anwenden! Angereichert mit zahlreichen Videos zur Veranschaulichung der Inhalte. 


Dr. phil. Dipl.-Psych. Gerhard Zarbock ist Psychologischer Psychotherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie sowie Leiter des Instituts für Verhaltenstherpie-Ausbildung in Hamburg (IVAH).
 
Dipl.-Psych. Paula-Sophie Wilckens ist Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) mit Schwerpunkt Schematherapie und in Hamburg in der ambulanten Versorgung tätig.
 
Dipl.-Psych. Nicolai Semmler ist Psychologischer Psychotherapeut (Verhaltenstherapie) mit Schwerpunkt Traumatherapie und ADHS im Erwachsenenalter und ist in Hamburg in eigener Kassenpraxis tätig.

Vorwort 6
Literatur 7
Inhaltsverzeichnis 8
Mitarbeiter an einzelnen Kapiteln 14
Hauptautoren 14
Autorenverzeichnis 14
1: Was ist BSVT? 15
1.1 Aufbau der BSVT-Tools 16
1.2 BVST: 11-Punkte-Credo 16
1.3 Kompetenz-Trainings-Spirale 18
1.3.1 Hilfe zum besseren Training in Psychotherapie 18
Literatur 19
2: Beziehung und Motivation 21
2.1 Therapeutische Grundhaltung (T-Reflexion) 22
2.1.1 Grundhaltung 22
2.1.2 Balance zwischen Einfühlung und Klassifikation 22
2.1.3 Psychotherapeut*in als freier Beruf 22
2.2 Die therapeutische Beziehung 22
2.2.1 Wirkfaktor Beziehung 23
2.3 Fallen in der Therapiebeziehung 25
2.4 Widerstand ergründen und bearbeiten 25
2.4.1 Definitionen von Widerstand 25
2.4.2 Erscheinungsformen von Widerstand 25
2.4.3 Quellen von Widerstand 26
2.4.4 Umgang mit Widerstand 27
2.5 Überblick Therapiemotivation 28
2.5.1 Möglichkeiten, Therapiemotivation zu erhalten/aufzubauen 28
2.6 Motivation zur Psychotherapie 28
2.6.1 Barrieren, zur Psychotherapie zu gehen, verringern sich 28
2.6.2 Therapiemotivation unter der Lupe 29
2.6.3 Grundhaltung der Therapeut*innen 30
2.6.4 Stufen der Motivationsausprägung nach Prochaska und DiClemente 30
2.6.5 Die 5 kognitiven Techniken der Motivationsarbeit (BSVT-Version) 32
2.6.6 Die 5 behavioralen Techniken der Motivationsarbeit (BSVT-Version) 33
Literatur 34
3: Probatorik 35
3.1 Probatorikleitfaden 36
3.1.1 Selbstverbalisation und Vergegenwärtigungsübung 36
3.1.2 Vor dem Erstkontakt 37
3.1.3 Erste Probatorikstunde/psychotherapeutische Sprechstunde (. Abb. 3.2) 37
3.1.3.1 Wartezimmer 37
3.1.3.2 Start der Stunde: frei berichten lassen 37
3.1.3.3 Mittelteil: strukturierteres Erfragen 37
3.1.3.4 Wichtige Themen klären 39
3.1.3.5 Reflexionsfragen an Patient*innen 39
3.1.3.6 Abschlussbemerkungen der Therapeut*innen 39
3.1.3.7 Bürokratie 39
3.1.3.8 Nach der Stunde 39
3.1.4 Zweite Probatorikstunde/psychotherapeutische Sprechstunde (. Abb. 3.3) 40
3.1.4.1 Parallele Befundung 42
3.1.4.2 Beginn mit biografischer Anamnese 42
3.1.5 Dritte Probatorikstunde/psychotherapeutische Sprechstunde (. Abb. 3.4) 42
3.1.5.1 Nach der Stunde 42
3.1.6 Vierte Probatorikstunde/psychotherapeutische Sprechstunde (. Abb. 3.5) 44
3.1.7 Fünfte Probatorikstunde/psychotherapeutische Sprechstunde (. Abb. 3.6) 45
3.1.8 Therapie beantragen 46
3.2 Biografische Anamnese 46
3.2.1 Vorbemerkung 46
3.2.2 Erhebung der Anamnese 46
3.2.2.1 1. Herkunftsfamilie/Familienanamnese 46
3.2.2.2 2. Sozial- und Sexualanamnese 55
3.2.2.3 3. Leistungsanamnese 56
3.2.2.4 4. Traumata, kritische Lebensereignisse 56
3.2.2.5 5. Krankheits- und Entwicklungsanamnese 56
3.2.2.6 6. Aktuelle psychosoziale Lebenssituation 56
3.3 Lebenslinie 57
3.3.1 Erläuterung 57
3.3.2 Benötigtes Material 57
3.3.3 Vorgehen 57
3.4 BSVT-Störungsmodell 58
3.4.1 Erläuterung für Therapeut*innen 58
3.4.1.1 Entstehungsbedingungen („Ursachen“) 58
3.4.1.2 Erstauftrittsbedingungen (Erstauslöser) 58
3.4.1.3 Aufrechterhaltende Bedingungen im Sinne von Kontextfaktoren 58
3.4.1.4 Aufrechterhaltende Bedingungen im Sinne von Teufelskreisen/Funktionalitäten 59
3.4.2 Entwicklungsaufgaben 60
3.4.3 Life Events/kritische Lebensereignisse 60
3.5 Risikofaktoren und deren Verarbeitung, Überblick 62
Literatur 67
4: Therapieplanung und Durchführung 68
4.1 Einleitung – Der rote Faden 69
4.1.1 Meine „Roter Faden“-Planung 69
4.1.2 Bei Therapiebeginn 69
4.1.3 Therapieverlauf 69
4.1.4 Therapieabschluss 82
4.2 Rolle der Psychoedukation 82
4.2.1 Psychoedukation 82
4.2.2 Psychoedukation am Beginn der Therapie 82
4.2.3 Psychoedukation zu Hintergrundbedingungen 84
4.2.4 Psychoedukation in Bezug auf die Störung 93
4.3 Tipps zum Ende einer Stunde 95
4.4 Emoji-Skala zum Wochenverlauf 97
4.4.1 Erläuterungen 97
4.5 Therapeut*in „zu jung“ 97
Literatur 99
5: Hinweise zur Arbeit am Symptom 100
5.1 Inhibitionslernen statt Habituation – Erkenntnisse aus der Forschung zur Exposition 102
5.1.1 Warum sollte ich mich damit beschäftigen? 102
5.1.2 Was ist Inhibitionslernen genau? 102
5.1.2.1 Wichtige neue Entwicklung in der Expositionsbehandlung: Inhibitionslernen 102
5.1.2.2 Unterscheidung Habituation und Inhibition 103
5.1.2.3 Rolle der Emotionsregulation 103
5.1.2.4 Für welche Störungsbilder indiziert? 104
5.1.2.5 Neurobiologische Grundlagen 104
5.1.3 Wie wende ich die Prinzipien des Inhibitionslernens an? 104
5.1.3.1 Varianten des Inhibitionslernen 104
5.1.4 Inhibitionslernen: Dos and Don’ts 107
5.1.5 Zusammenfassung 107
5.2 Angst-Modul der BSVT 109
5.2.1 Arten und Klassifizierung von Angststörungen 109
5.2.1.1 Phobische Störungen 109
5.2.1.2 Andere Angststörungen 110
5.2.2 Therapie von Angststörungen in 8 Schritten 110
5.3 Überblick Agoraphobie/Panikstörung 118
5.3.1 Diagnosen 118
5.3.1.1 Leitsymptome Agoraphobie 119
5.3.1.2 Leitsymptome Panikstörung 119
5.3.1.3 Psychometrische Instrumente zur Erhebung der Kernsymptomatik 119
5.3.1.4 Häufige psychopathologische Komorbiditäten 119
5.3.1.5 Hinweise zur Differenzialdiagnose – inklusive organischer Ausschlussnotwendigkeiten 119
5.3.1.6 Indikation und Kontraindikation für medikamentöse Behandlung 119
5.3.1.7 Psychotherapierelevante Ursachenmodelle 120
5.3.1.8 Allgemeine Behandelbarkeit der Störung (Prognose, übliche Therapiedauern) und Behandlungswege (was, wie mit welchem Erfolg?) 120
5.3.1.9 Angemessene Therapieziele und Strategien aus Sicht der BSVT 120
5.3.1.10 Durchführungshinweise zu einzelnen Techniken und Vorgehensweisen 120
5.3.1.11 Häufige Barrieren, Fehler und Hindernisse bei der Therapiedurchführung 121
5.4 Überblick soziale Phobie 121
5.4.1 Diagnose 121
5.4.1.1 Leitsymptome 121
5.4.1.2 Psychometrische Instrumente zur Erhebung der Kernsymptomatik 121
5.4.1.3 Häufige psychopathologische Komorbiditäten (Jacobi et al., 2004) 122
5.4.1.4 Hinweise zur Differenzialdiagnose – inklusive organischer Ausschlussnotwendigkeiten 122
5.4.1.5 Indikation und Kontraindikation für medikamentöse Behandlung 122
5.4.1.6 Psychotherapierelevante Ursachenmodelle 122
5.4.1.7 Allgemeine Behandelbarkeit der Störung (Prognose, übliche Therapiedauern) und Behandlungswege (was, wie mit welchem Erfolg?) 122
5.4.1.8 Angemessene Therapieziele und Strategien aus Sicht der BSVT 123
5.4.1.9 Durchführungshinweise zu einzelnen Techniken und Vorgehensweisen 123
5.4.1.10 Häufige Barrieren, Fehler und Hindernisse bei der Therapiedurchführung 124
5.5 Depressions-Modul der BSVT 124
5.5.1 Arten und Klassifizierung von Depressionen 124
5.5.2 Therapie von Depressionen in 9 Schritten 124
5.6 Überblick unipolare Depression 130
5.6.1 Diagnosen 130
5.6.1.1 Leitsymptome 130
5.6.1.2 Psychometrische Instrumente zur Erhebung der Kernsymptomatik 130
5.6.1.3 Hinweise zur Differentialdiagnose – inklusive organischer Ausschlussnotwendigkeiten 131
5.6.1.4 Indikation und Kontraindikation für medikamentöse Behandlung 131
5.6.1.5 Psychotherapierelevante Ursachenmodelle 131
5.6.1.6 Allgemeine Behandelbarkeit der Störung (Prognose, übliche Therapiedauern) und Behandlungswege (was, wie mit welchem Erfolg?) 131
5.6.1.7 Angemessene Therapieziele und Strategien aus Sicht der BSVT 132
5.6.1.8 Durchführungshinweise zu einzelnen Techniken und Vorgehensweisen 132
5.6.1.9 Häufige Barrieren, Fehler und Hindernisse bei der Therapiedurchführung 132
5.7 Aktivitätenaufbau als Basistherapie der Depression 133
5.7.1 Aktivitätenaufbau 133
5.7.2 Verfügbare Arbeitsblätter 133
5.8 Antidepressiva: „Kosten, Nutzen und Risiken“ 135
5.8.1 Langzeitantidepressiva 135
5.8.1.1 Wirkungen und Nebenwirkungen 135
5.8.1.2 Pharmaindustrie, Sponsoren 136
5.8.1.3 Kosten? Nutzen? 136
5.8.2 Was nun? 136
5.8.2.1 Alternativen 136
5.8.3 Fazit 137
5.9 Posttraumatische Belastungsstörung verstehen 138
5.9.1 Posttraumatische Belastungsstörung 138
5.9.2 Verhaltenstherapie bietet die wichtigen Werkzeuge 138
5.9.3 Aspekte des Störungsmodells 138
5.9.3.1 Aspekte der klassische Konditionierung 138
5.9.3.2 Aspekte der operanten Konditionierung 139
5.9.3.3 Veränderung von Kognitionen 139
5.9.3.4 Akute und länger zurückliegende Traumata 139
5.10 PTBS-Modul der BSVT 140
5.10.1 Dos and Don’ts 140
5.10.2 10 Schritte des PTBS-Moduls 140
5.11 Weitere Wege zur Traumabehandlung 152
5.11.1 Diskriminierungslernen 152
5.11.1.1 Vorgehen in der Therapie 152
5.11.2 Narrative Schreibexposition (PTBS) 153
5.11.2.1 Ziel 153
5.11.2.2 Instruktion 153
5.12 Anpassungsstörungen 153
5.12.1 Vorbemerkung 153
5.12.2 Therapeutisches Beziehungsangebot 154
5.12.3 Weitere grundlegende Therapiebausteine, je nach individueller Indikation 155
5.13 Komorbide Schlafprobleme – Hintergrundwissen 156
5.14 Überblick somatoforme Störungen 157
5.14.1 Diagnosen 157
5.14.1.1 Leitsymptome 157
5.14.1.2 Mögliche psychometrische Instrumente zur Erhebung der Kernsymptomatik 157
5.14.1.3 Häufige psychopathologische Komorbiditäten (Voderholzer & Hohagen, 2019)
5.14.1.4 Risikofaktoren 160
5.14.1.5 Psychotherapierelevante Störungsmodelle 160
5.14.1.6 Angemessene Therapieziele und Strategien aus Sicht der BSVT 160
5.14.1.7 Durchführungshinweise zu einzelnen Techniken und Vorgehensweisen 161
5.14.1.8 Häufige Barrieren, Fehler und Hindernisse bei der Therapiedurchführung 162
5.14.1.9 Austausch mit/Unterstützung von weiteren Einrichtungen und Hilfen 163
5.15 Vorgehen bei Suizidalität 163
5.15.1 Vorgehen bei hoher Suizidalität mit Absprachefähigkeit 163
5.15.2 Vorgehen bei hoher Suizidalität ohne Absprachefähigkeit 167
5.16 Zwangsstörungs-Modul der BSVT 167
5.16.1 Arten und Klassifizierung von Zwangsstörungen 168
5.16.2 Therapie von Zwangsstörungen in 7 Schritten 168
5.17 Überblick Zwangsstörungen 174
5.17.1 Diagnosen 174
5.17.1.1 Leitsymptome 174
5.17.1.2 Psychometrische Instrumente zur Erhebung der Kernsymptomatik 174
5.17.1.3 Häufige psychopathologische Komorbiditäten 175
5.17.1.4 Hinweise zur Differenzialdiagnose 175
5.17.1.5 Indikation und Kontraindikation für medikamentöse Behandlung 175
5.17.1.6 Psychotherapierelevante Ursachenmodelle 175
5.17.1.7 Allgemeine Behandelbarkeit der Störung (Prognose, übliche Therapiedauern) und Behandlungswege (was, wie mit welchem Erfolg?) 176
5.17.1.8 Angemessene Therapieziele und Strategien aus Sicht der BSVT 176
5.17.1.9 Durchführungshinweise zu einzelnen Techniken und Vorgehensweisen 176
5.17.1.10 Häufige Barrieren, Fehler und Hindernisse bei der Therapiedurchführung 177
Literatur 177
Weiterführende Literatur 180
6: Interventionsauswahl – Hinweise und Heuristiken 181
6.1 Intervention auf 5 Ebenen 184
6.1.1 Interventionen auf der Verhaltensebene 184
6.1.2 Interventionen auf der emotionalen Ebene 185
6.1.3 Interventionen auf der kognitiven Ebene 185
6.1.4 Interventionen auf der imaginativen Ebene 186
6.1.5 Interventionen auf der körperlichen Ebene 187
6.2 Verhaltensanalyse 188
6.2.1 Wofür Verhaltensanalysen? 188
6.2.2 Kurzer Kommentar zu Lernarten: Konditionierung, Modelllernen, Regelextraktion und Lernen durch Einsicht 188
6.2.3 Wann welche Art der Verhaltensanalyse? 188
6.2.4 SORKC-Modell 189
6.2.5 Erläuterungen und Einordnungen 190
6.2.6 Zusammenhang zwischen Mikro- und Makroanalyse 191
6.3 Expositionsverfahren 197
6.3.1 Das Konfrontationsrational 197
6.3.2 Neue Erkenntnisse zu Wirkmechanismen von Konfrontationsverfahren 197
6.3.3 Auswahl des Expositionsverfahrens 198
6.3.4 Durchführung von Konfrontationsübungen 198
6.4 Problemlösetraining 202
6.4.1 5-schrittiges Vorgehen 202
6.5 Skills für Hochstress 205
6.5.1 Was sind Skills? Was ist Hochstress? 205
6.5.2 Skills mit Patient*innen besprechen 206
6.6 Emotionsarbeit 207
6.6.1 Grundüberlegungen 207
6.7 Angst 211
6.7.1 Angst in der Normalpsychologie 211
6.7.2 Angst in der Psychopathologie 211
6.7.3 Angst bei psychischen Störungen 213
6.7.4 Grundlagen der Angstbehandlung 215
6.7.4.1 Biografisch bedingte Überängstlichkeit 215
6.8 Ärger und Wut 216
6.8.1 Ärger und Wut in der Normalpsychologie 216
6.8.2 Ärger und Wut in der Psychopathologie 217
6.9 Ekel 217
6.9.1 Ekel in der Normalpsychologie 217
6.9.2 Ekel in der Psychopathologie 217
6.10 Freude und Glück 218
6.10.1 Freude/Glück in der Normalpsychologie 218
6.10.2 Freude/Glück in der Psychotherapie 219
6.11 Neid und Eifersucht 220
6.11.1 Neid und Eifersucht in der Normalpsychologie 220
6.11.2 Neid und Eifersucht in der Psychopathologie 220
6.12 Prosoziale Emotionen 221
6.12.1 Unterschiedliche Konzeptualisierungen 221
6.12.2 Stellenwert prosozialer Emotionen in der Psychotherapie 221
6.12.3 Konkretes Vorgehen 221
6.13 Scham 222
6.13.1 Scham in der Normalpsychologie 222
6.13.2 Scham in der Psychopathologie 222
6.13.3 Umgang mit Scham 223
6.14 Schuld 224
6.14.1 Schuld in der Normalpsychologie 224
6.14.2 Schuld in der Psychopathologie 224
6.14.3 Umgang mit irrationaler Schuld 226
6.14.4 Umgang mit realer Schuld 227
6.14.5 Beispiele 228
6.15 Stolz 229
6.16 Trauer 229
6.16.1 Trauer in der Normalpsychologie 229
6.16.2 Trauer in der Psychopathologie 229
6.16.3 Umgang mit Trauer 229
6.17 Verachtung 231
6.17.1 Verachtung in der Normalpsychologie 231
6.17.2 Verachtung in der Psychopathologie 231
6.17.3 Therapeutische Strategien 232
6.18 Freundschaftlicher Selbstdialog 236
6.18.1 Ziel 236
6.18.2 Durchführung 237
6.18.3 Ablaufschema: Entwicklung eines freundschaftlichen Selbstdialoges 241
6.19 Achtsamkeit 245
6.19.1 Was ist Achtsamkeit? 245
6.19.2 Wie kann Achtsamkeit helfen? 246
6.20 Sonnenblumentest 246
6.21 Entspannungsverfahren 256
6.21.1 Physiologische Grundlagen 256
6.21.2 Indikationen, Kontraindikationen und mögliche Nebenwirkungen 259
6.21.3 Verbreitete Entspannungsverfahren 259
6.22 Autogenes Training 263
Literatur 268
7: Arbeit am Hintergrund: Persönlichkeit – Entstehungsbedingungen 269
7.1 Persönlichkeitsmodell der BSVT 272
7.1.1 Umgang mit sich selbst 272
7.1.2 Umgang mit anderen 274
7.2 Co-Regulation bei Persönlichkeitsproblemen 276
7.2.1 Warum sind die ersten Lebensjahre so prägend? 276
7.2.2 Fremd- und Selbstregulation bei Persönlichkeitsproblemen 276
7.2.3 Co-Regulation im Therapiesetting 276
7.2.4 Psychoedukation über normative Entwicklungspsychologie 277
7.2.5 Rolle und Aufgaben der Therapeut*innen 278
7.2.6 Verhaltenstherapie und tiefenpsychologisch orientierte Psychotherapie (TP) 279
7.2.7 Zusammenfassung 279
7.3 Liste negativer Lebensbotschaften 279
7.3.1 Vorbemerkung 279
7.3.2 Zum Arbeitsblatt 280
7.4 Liste wichtiger Bezugspersonen 281
7.4.1 Anleitung 281
7.5 Soziales Atom 281
7.5.1 Ziel 281
7.5.2 Instruktion 281
7.6 Vertikale Verhaltensanalyse als Arbeit am Hintergrund 282
7.6.1 Wozu brauche ich die vertikale Verhaltensanalyse? 282
7.6.2 Instruktion 283
7.7 Vertikaler Analysepfeil 283
7.7.1 Der vertikale Analysepfeil: vertikale Verhaltensanalyse in der BSVT 283
7.7.2 Verstehen 284
7.7.3 Verändern 285
7.8 Funktionalität 287
7.8.1 Was ist Funktionalität? 287
7.8.2 Arten von Funktionalität 287
7.8.3 Umgang mit erkannten Funktionalitäten 288
7.9 Ressourcenarbeit 289
7.9.1 Ressourcenaktivierung in der Verhaltenstherapie 289
7.9.1.1 Ressourcenaktivierung in konkreten Schritten: 290
7.10 Lobrede auf mich selbst als Arbeit am Hintergrund (. Abb. 7.9) 291
7.10.1 Instruktion 292
7.11 Soziale Interaktionsanalyse (SIA) 293
7.11.1 Schritte der sozialen Interaktionsanalyse (. Abb. 7.13, P-AB) 293
7.12 Interpersoneller Kompass 296
7.13 Arbeit mit dem inneren Kind 299
7.13.1 Indikation 299
7.13.2 Durchführung 299
7.14 Stühlearbeit 301
7.14.1 Varianten: Wer nimmt welche Rolle ein? 301
7.14.2 Vorgehen 301
7.15 Biografische Rekonstruktion 302
7.15.1 Narrative und Grundbedürfnisse 302
7.15.2 Maladaptive oder blockierte Verarbeitung biografischer Episoden 302
7.15.3 Ziele und Vorgehen der biografische Rekonstruktion 302
7.16 Biografisch-systemische Familientafel 303
7.16.1 Was ist die biografisch-systemische Familientafel? 303
7.16.2 Instruktion 304
7.16.3 Fallbeispiel 305
7.17 Arbeit mit Schlüsselerlebnissen 307
7.17.1 Heilsame Neuerfahrung zentraler negativer biografischer Erinnerungen durch imaginatives Umschreiben (IU) 307
7.17.2 Hinweise für die therapeutische Anwendung 308
7.17.3 Praktische Anleitung 309
7.17.4 Ergänzende Techniken 312
7.18 Imagery Rescripting und Imagery Rescripting and Reprocessing Therapy im Vergleich 313
7.18.1 Emotionsevozierende Techniken zur Traumabewältigung 313
7.18.2 Unterschiede ImRs und IRRT 313
7.19 Imagery Rescripting (Arntz) 313
7.19.1 Instruktion 314
7.20 Imagery Rescripting and Reprocessing Therapy (Schmucker und Köster) 314
7.20.1 Imagery Rescripting and Reprocessing Therapy (IRRT) 314
7.20.2 Instruktion 315
7.21 Sexualität im therapeutischen Gespräch 316
7.21.1 Einleitung 316
7.21.2 Zahlen, Daten und Fakten zum Thema 318
7.21.3 Basisfertigkeiten zum Umgang mit Sexualität in der Therapie 322
7.21.3.1 Das therapeutische Setting 322
7.21.3.2 Überblick und Informationen über die einzelnen Störungsbilder 323
Orgasmusstörungen 325
7.21.3.3 Grundeinführung in das „einfach drüber sprechen“ 326
7.21.4 Fazit 328
7.22 Schnittstelle BSVT und ACT 329
7.22.1 Ganz kurz: Was ist ACT? 329
7.22.2 Grundlegende Sicht der BSVT auf Symptomatik 329
7.22.3 BSVT-Symptomarbeit 329
7.22.4 Mikrokausale Symptomarbeit: Umkehrung der Teufelskreise 329
7.22.5 ACT: Kontextorientierte Symptomarbeit – Veränderung des Bezugsrahmens 330
7.22.6 Fazit 333
7.23 Schnittstelle BSVT und Schematherapie 334
7.23.1 Das Schemamodell 334
7.23.2 Das Modusmodell: die Persönlichkeitszustände 335
7.23.3 Modusarbeit und Verhaltenstherapie 337
7.23.4 Zusammenhang zwischen Schema- und Modusmodell 338
7.24 BSVT-Modul Persönlichkeitsstörungen 338
7.24.1 Was sind Persönlichkeitsstörungen? 338
7.24.2 Vorgehen 342
7.24.3 Fazit 347
7.25 Persönlichkeitsstörungen – Strategien 348
7.25.1 Psychoedukation bei Persönlichkeitsstörungen im Sinne von über- oder unterentwickelten interaktionellen Strategien 348
7.25.2 Übersicht über typische über- und unterentwickelte Strategien 348
7.25.3 Vorgehen in der Psychotherapie 348
Literatur 349
Weiterführende Literatur 351
8: Selbstreflexion und -fürsorge 353
8.1 Lamberts Kuchen: Wirkfaktoren 354
8.1.1 Wie viel Verantwortung habe ich als Therapeut*in für den Erfolg? 354
8.2 Nebenwirkungen der Psychotherapie 355
8.2.1 Verschlechterungen bei Einzeltherapie 356
8.2.2 Verschlechterung bei Gruppentherapien 357
8.3 Umgang mit Misserfolgen 363
8.3.1 Gründe für Erfolg und Misserfolg 364
8.3.2 Realistische Einschätzung 365
8.4 Ein Aufruf zur Selbstfürsorge 365
8.4.1 Spezifische Belastungen in helfenden Berufen 365
8.4.2 Auswirkungen von emotionaler Überbeanspruchung 366
8.4.3 Selbstfürsorge unter Psychotherapeuten 366
8.4.4 Begriffsbestimmung und Inhalte von Selbstfürsorge 367
8.4.5 Fazit und Mitnahmebotschaft: 367
8.5 Selbstfürsorgestrategien 371
8.5.1 Selbstfürsorge in der Praxis 371
8.5.2 Selbstfürsorge außerhalb der Praxis 378
Literatur 393
Weiterführende Literatur 393
Stichwortverzeichnis 395

Erscheint lt. Verlag 17.11.2022
Reihe/Serie Psychotherapie: Fort- & Weiterbildung
Zusatzinfo XIV, 390 S. 165 Abb., 162 Abb. in Farbe.
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Verhaltenstherapie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Probatorik in der Psychotherapie • Psychische Störungen • Selbstreflexion und Selbstfürsorge für Therapeut*innen • Therapeutische Beziehung • Therapiemotivation • Therapieplanung und -durchführung • Verhalten, Emotion, Kognition, Imagination und Physiologie • Verhaltenstherapie-Tools
ISBN-10 3-662-62068-5 / 3662620685
ISBN-13 978-3-662-62068-7 / 9783662620687
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