Die Kreditgenossenschaften Westdeutschlands nach dem zweiten Weltkrieg
Franz Steiner Verlag
978-3-515-13303-6 (ISBN)
Die ersten Jahre nach dem Krieg standen vor allem im Zeichen eines Ringens des Genossenschaftswesens um eine zukunftsweisende Unternehmensphilosophie auf der Basis einer Rückbesinnung auf genossenschaftliche Wurzeln und Werte. Dies beinhaltete auch die Frage, wie man sich zum Konzept der Sozialen Marktwirtschaft positionieren soll. Schließlich wirft ten Haaf einen Blick auf die wirtschaftliche Entwicklung des genossenschaftlichen Bankwesens Westdeutschlands in den Jahren vor und nach der Währungsreform.
Hermann-Josef ten Haaf studierte nach seiner Banklehre Wirtschaftswissenschaften. Nach Tätigkeiten in der Fort- und Weiterbildung von Bankführungskräften und ab 1986 an der Akademie Deutscher Genossenschaften (ADG) in Montabaur wurde er 2011 an der Universität Hohenheim mit einer Studie zur Geschichte der deutschen Kreditgenossenschaften im 'Dritten Reich' promoviert.
Erscheinungsdatum | 12.10.2022 |
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Reihe/Serie | Schriftenreihe des Instituts für Bank- und Finanzgeschichte |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 447 g |
Themenwelt | Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Wirtschaftsgeschichte |
Schlagworte | Alliierte Besatzung • Entnazifizierung • Genossenschaftsidee • Genossenschaftswesen • Gewerbliche Genossenschaften • Kreditgenossenschaften • landwirtschaftliche Genossenschaften • Nationalsozialismus • Soziale Marktwirtschaft • Währungsreform • Zweiter Weltkrieg |
ISBN-10 | 3-515-13303-8 / 3515133038 |
ISBN-13 | 978-3-515-13303-6 / 9783515133036 |
Zustand | Neuware |
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