Marktstrategien der Kurienbanken
Die Geschäfte der Alberti, Medici und Spinelli in Deutschland (1400-1475)
Seiten
2021
Heidelberg University Publishing (Verlag)
978-3-96822-021-5 (ISBN)
Heidelberg University Publishing (Verlag)
978-3-96822-021-5 (ISBN)
Die florentinischen Banken beherrschten mit ihren Filialnetzen und Partnern die internationalen Geldgeschäfte des 15. Jahrhunderts. Dank ihrer Präsenz an den wichtigen Handelszentren des Kontinents dominierten die Händler-Bankiers aus der Toskana die bargeldlose Abwicklung der großen Geldtransfers aus ganz Europa an die römische Kurie. Kurt Weissen untersucht, wie Kurienbankiers wie die Alberti und die Medici Deutschland von Brügge und Venedig aus an dieses Zahlungssystem anschlossen. Er zeigt auf, welche Rolle dabei die Gründung eigener Niederlassungen in Lübeck, Köln, Basel und Konstanz spielten und welche Bedeutung Kooperationen mit deutschen Handelsgesellschaften zukam.
Kurt Weissen hat sich 2001 an der Universität Basel habilitiert und ist seit 2007 außerplanmäßiger Professor für Geschichte des Mittelalters am Historischen Seminar der Ruprecht-Karls Universität Heidelberg. Er arbeitet über Fragestellungen zur Banken- und Sozialgeschichte von Florenz.
Erscheinungsdatum | 16.12.2021 |
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Zusatzinfo | Illustrationen |
Verlagsort | Heidelberg |
Sprache | deutsch |
Maße | 193 x 260 mm |
Gewicht | 1720 g |
Themenwelt | Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Wirtschaftsgeschichte |
Wirtschaft | |
Schlagworte | Bankgeschichte • Beziehungen Deutschland-Italien • Medici-Bank • Päpstliches Finanzwesen • Wirtschaftsgeschichte Mittelalter |
ISBN-10 | 3-96822-021-8 / 3968220218 |
ISBN-13 | 978-3-96822-021-5 / 9783968220215 |
Zustand | Neuware |
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