Hoesch-Museum Dortmund
Führer zur Dauerausstellung
Seiten
2011
Aschendorff (Verlag)
978-3-402-12885-5 (ISBN)
Aschendorff (Verlag)
978-3-402-12885-5 (ISBN)
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Das Hoesch-Museum ist aus der vertrauensvollen Zusammenarbeit von ehemaligen »Hoeschianern«, dem Museum für Kunst und Kulturgeschichte, der Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv und großzügigen Sponsoren entstanden. Alle Beteiligten einte das Bewußtsein für die enorme Bedeutung, die die Stahlindustrie für das Ruhrgebiet im Allgemeinen und Hoesch und seine assoziierten Unternehmen für den Ballungsraum Dortmund im Besonderen spielten. Großstädte wuchsen im Schatten der Hochöfen, verbanden Tausende einzelner Lebensgeschichten zu einer gemeinsamen Identität und machten das Ruhrgebiet zu einer der wichtigsten Industrieregionen Europas. Das Hoesch-Museum möchte die Erinnerung an eineinhalb Jahrhunderte Stahlindustrie in Dortmund erhalten, den Strukturwandel im lebendigen Dialog begleiten und nicht zuletzt dokumentieren, wie hoch der Stellenwert dieser High-Tech-Branche nach wie vor ist.
Das Hoesch-Museum ist aus der vertrauensvollen Zusammenarbeit von ehemaligen »Hoeschianern«, dem Museum für Kunst und Kulturgeschichte, der Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv und großzügigen Sponsoren entstanden. Alle Beteiligten einte das Bewußtsein für die enorme Bedeutung, die die Stahlindustrie für das Ruhrgebiet im Allgemeinen und Hoesch und seine assoziierten Unternehmen für den Ballungsraum Dortmund im Besonderen spielten. Großstädte wuchsen im Schatten der Hochöfen, verbanden Tausende einzelner Lebensgeschichten zu einer gemeinsamen Identität und machten das Ruhrgebiet zu einer der wichtigsten Industrieregionen Europas. Das Hoesch-Museum möchte die Erinnerung an eineinhalb Jahrhunderte Stahlindustrie in Dortmund erhalten, den Strukturwandel im lebendigen Dialog begleiten und nicht zuletzt dokumentieren, wie hoch der Stellenwert dieser High-Tech-Branche nach wie vor ist.
Das Hoesch-Museum ist aus der vertrauensvollen Zusammenarbeit von ehemaligen »Hoeschianern«, dem Museum für Kunst und Kulturgeschichte, der Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv und großzügigen Sponsoren entstanden. Alle Beteiligten einte das Bewußtsein für die enorme Bedeutung, die die Stahlindustrie für das Ruhrgebiet im Allgemeinen und Hoesch und seine assoziierten Unternehmen für den Ballungsraum Dortmund im Besonderen spielten. Großstädte wuchsen im Schatten der Hochöfen, verbanden Tausende einzelner Lebensgeschichten zu einer gemeinsamen Identität und machten das Ruhrgebiet zu einer der wichtigsten Industrieregionen Europas. Das Hoesch-Museum möchte die Erinnerung an eineinhalb Jahrhunderte Stahlindustrie in Dortmund erhalten, den Strukturwandel im lebendigen Dialog begleiten und nicht zuletzt dokumentieren, wie hoch der Stellenwert dieser High-Tech-Branche nach wie vor ist.
Erscheint lt. Verlag | 9.2.2011 |
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Zusatzinfo | zahlr. Abb. |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 472 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater |
Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Zeitgeschichte ab 1945 | |
Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Wirtschaftsgeschichte | |
Schlagworte | Ausstellungskatalog • Ausstellungskataloge; Geschichte • Dortmund, Geschichte; Sozial-/Wirtschafts-Geschichte • Dortmund; Museen • Hoesch (Firma) • Hoesch-Museum Dortmund • Kunst • Leopold-Hoesch-Museum • Museumskatalog • Stahlindustrie |
ISBN-10 | 3-402-12885-3 / 3402128853 |
ISBN-13 | 978-3-402-12885-5 / 9783402128855 |
Zustand | Neuware |
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