Lessing und Moses Mendelssohn
Geschichte einer Freundschaft
2010
|
1., Auflage
auditorium maximum in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG) (Verlag)
978-3-534-60145-5 (ISBN)
auditorium maximum in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG) (Verlag)
978-3-534-60145-5 (ISBN)
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In ihrer Doppelbiographie erzählt Vera Forester die Geschichte einer besonderen Freundschaft: Der Literat Lessing und der Philosoph Mendelssohn lernten sich in jungen Jahren kennen und blieben in einem lebenslangen geistigen Austausch. Gemeinsam entwickelten sie die Utopie einer toleranten Gesellschaft und verkörperten das ideale Modell deutsch-jüdischer Verständigung.
Gotthold Ephraim Lessing und Moses Mendelssohn, zwei Pioniere und Wegbereiter der Aufklärung und ihrer Ideale wie Toleranz und Gleichberechtigung, lernten sich 1754 im Alter von 25 Jahren im Berlin Friedrichs des Großen kennen und blieben einander in lebenslanger Freundschaft verbunden. Vera Forester erzählt die faszinierende Geschichte dieser besonderen Freundschaft und zeigt, wie sich die so unterschiedlichen Lebensgeschichten - der angesehene, aber umstrittene Literat Lessing einerseits, der begabte, aber als Jude sozial benachteiligte und lebenslang drangsalierte Philosoph Mendelssohns andererseits - immer wieder kreuzten und im intellektuellen Austausch gegenseitig beflügelten. Gemeinsam entwickelten Lessing und Mendelssohn Ideen und Utopien für eine humane, tolerante Gesellschaft, in der die Vorurteile und Barrieren zwischen verschiedenen Glaubens- und Lebensformen überwindbar werden sollten. Ihre Freundschaft steht damit auch am Beginn der deutsch-jüdischen Verständigung.
Gotthold Ephraim Lessing und Moses Mendelssohn, zwei Pioniere und Wegbereiter der Aufklärung und ihrer Ideale wie Toleranz und Gleichberechtigung, lernten sich 1754 im Alter von 25 Jahren im Berlin Friedrichs des Großen kennen und blieben einander in lebenslanger Freundschaft verbunden. Vera Forester erzählt die faszinierende Geschichte dieser besonderen Freundschaft und zeigt, wie sich die so unterschiedlichen Lebensgeschichten - der angesehene, aber umstrittene Literat Lessing einerseits, der begabte, aber als Jude sozial benachteiligte und lebenslang drangsalierte Philosoph Mendelssohns andererseits - immer wieder kreuzten und im intellektuellen Austausch gegenseitig beflügelten. Gemeinsam entwickelten Lessing und Mendelssohn Ideen und Utopien für eine humane, tolerante Gesellschaft, in der die Vorurteile und Barrieren zwischen verschiedenen Glaubens- und Lebensformen überwindbar werden sollten. Ihre Freundschaft steht damit auch am Beginn der deutsch-jüdischen Verständigung.
Vera Forester, geb. 1939 in Basel, studierte Germanistik, Anglistik und Romanistik und arbeitet als Schauspielerin, Regisseurin, Dramaturgin und freie Autorin für verschiedene Theater und Zeitschriften sowie für Fernsehen und Rundfunk. Seit 2005 ist sie Redakteurin des Internet-Portals www.theaterkompass.de.
Erscheint lt. Verlag | 30.9.2010 |
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Zusatzinfo | 2 CDs im Digipak, Laufzeit ca. 140 Minuten |
Verlagsort | Darmstadt |
Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 142 mm |
Gewicht | 94 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Neuzeit bis 1918 |
Geisteswissenschaften ► Geschichte | |
Schlagworte | Audio-CD, Kassette / Sachbücher/Geschichte/Neuzeit bis 1918 • Aufklärung • Deutschland im 18. Jahrhundert • Doppelbiographie • Gesellschaftskritik • Lessing, Gotthold E. • Lessing, Gotthold E.; Audio-CD • Literatur • Mendelssohn, Moses • Mendelssohn, Moses; Audio-CD • Philosophie |
ISBN-10 | 3-534-60145-9 / 3534601459 |
ISBN-13 | 978-3-534-60145-5 / 9783534601455 |
Zustand | Neuware |
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