Direktzusage und Pensionsfonds
Ein Vorteilhaftigkeitsvergleich für leistungsabhängige und beitragsorientierte Systeme und die Umstellung der Direktzusage auf den Pensionsfonds
Seiten
2007
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2007
Deutscher Universitätsverlag
978-3-8350-0694-2 (ISBN)
Deutscher Universitätsverlag
978-3-8350-0694-2 (ISBN)
Die betriebliche Altersversorgung hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Nach internationalem Vorbild wurde der Pensionsfonds eingeführt und die Möglichkeit geschaffen, auf ihn bestehende Direktzusagen steuerlich begünstigt auszulagern. Gleichzeitig wurden beitragsorientierte Leistungssysteme gesetzlich geregelt, die es den Unternehmen erlauben, die Risiken der Altersversorgung stärker auf den Arbeitnehmer zu übertragen.
Michael Thaut vergleicht die über einen betriebsinternen Pensionsfonds finanzierte Direktzusage mit dem neu eingeführten klassischen bzw. betriebsexternen Pensionsfonds. Für Neuzusagen analysiert er sowohl leistungsabhängige als auch beitragsorientierte Leistungssysteme und integriert insbesondere die steuerlichen Rahmenbedingungen. Es zeigt sich, dass die Vorteilhaftigkeit des jeweiligen Durchführungswegs vor allem vom Aktienanteil des Deckungsstocks und von der Rechtsform des zusagenden Unternehmens abhängt. Für bestehende Direktzusagen untersucht der Autor die Vorteilhaftigkeit einer Umstellung auf den betriebsexternen Pensionsfonds. Es wird deutlich, dass hierbei aufgrund der komplexen Rahmenbedingungen zahlreiche Faktoren eine Rolle spielen.
Michael Thaut vergleicht die über einen betriebsinternen Pensionsfonds finanzierte Direktzusage mit dem neu eingeführten klassischen bzw. betriebsexternen Pensionsfonds. Für Neuzusagen analysiert er sowohl leistungsabhängige als auch beitragsorientierte Leistungssysteme und integriert insbesondere die steuerlichen Rahmenbedingungen. Es zeigt sich, dass die Vorteilhaftigkeit des jeweiligen Durchführungswegs vor allem vom Aktienanteil des Deckungsstocks und von der Rechtsform des zusagenden Unternehmens abhängt. Für bestehende Direktzusagen untersucht der Autor die Vorteilhaftigkeit einer Umstellung auf den betriebsexternen Pensionsfonds. Es wird deutlich, dass hierbei aufgrund der komplexen Rahmenbedingungen zahlreiche Faktoren eine Rolle spielen.
Dr. Michael Thaut promovierte bei Prof. Dr. Dr. h.c. Franz W. Wagner am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der Universität Tübingen. Er ist als Unternehmensberater bei der Kern Mauch & Kollegen GmbH in Stuttgart tätig.
Allgemeine Modellannahmen.- Rechtsrahmen von Direktzusage und Pensionsfonds.- Konkretisierung der Modellannahmen.- Leistungszusage bei Sicherheit.- Beitragszusage bzw. beitragsorientierte Leistungszusage mit Mindestleistung.- Leistungszusage bei Unsicherheit.- Umstellung der Direktzusage auf den Pensionsfonds.
Erscheint lt. Verlag | 25.4.2007 |
---|---|
Reihe/Serie | Schriften zum Steuer-, Rechnungs- und Prüfungswesen |
Vorwort | Prof. Dr. Dirk Kiesewetter |
Zusatzinfo | XXX, 321 S. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 510 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Arbeits- / Sozialrecht ► Arbeitsrecht |
Recht / Steuern ► Arbeits- / Sozialrecht ► Sozialrecht | |
Recht / Steuern ► Steuern / Steuerrecht | |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management | |
Wirtschaft ► Volkswirtschaftslehre ► Wirtschaftspolitik | |
Schlagworte | Altersversorgung • Auslagerung • Betriebliche Altersversorgung • Betriebsrente • Direktzusage • Leistungssysteme • Pensionsfonds • Rechnungsgrundlagen • Steuern |
ISBN-10 | 3-8350-0694-0 / 3835006940 |
ISBN-13 | 978-3-8350-0694-2 / 9783835006942 |
Zustand | Neuware |
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