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Integrated Design Engineering (eBook)

Interdisziplinäre und ganzheitliche Produktentwicklung

Sándor Vajna (Herausgeber)

eBook Download: PDF
2022 | 2. Aufl. 2022
XXXVII, 879 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-60439-7 (ISBN)

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Integrated Design Engineering -
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Das vorliegende Buch beschreibt das Integrated Design Engineering (IDE). Dies ist die Weiterentwicklung der Integrierten Produktentwicklung (IPE) zu einem interdisziplinären Modell für eine ganzheitliche Produktentwicklung. Das IDE steht für den systematischen Einsatz von integrierten, interdisziplinären, ganzheitlichen und rechnerunterstützten Strategien, Methoden und Werkzeugen bei der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen. Berücksichtigt wird dabei der gesamte Lebenszyklus des Produkts.

Das Werk erläutert die Grundlagen und den praktischen Einsatz des IDE, das sich in zahlreichen Industrieprojekten der beteiligten Autoren bereits als praxistauglich erwiesen hat.

Es ist modular aufgebaut, so dass jedes Kapitel unabhängig gelesen werden kann.

Das Buch eignet sich für

• Studierende der Ingenieurwissenschaften, des Industriedesigns, der Wirtschaftswissenschaften, der Informatik und den sich hieraus ergebenden Brückenstudiengängen wie Sporttechniker oder Wirtschaftsingenieure.

• Produktentwickler und Führungskräfte aus der Praxis.



Sándor Vajna forscht seit vielen Jahren auf dem Gebiet der integrierten, ganzheitlichen und interdisziplinären Produktentwicklung. Gemeinsam mit den Mitarbeitern seines Lehrstuhls für Maschinenbauinformatik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg entwickelte er das Integrated Design Engineering und einen darauf aufbauenden Masterstudiengang. Die internationalen Autorinnen und Autoren, die auch Teilnehmer am internationalen IDE-Workshop sind, forschen und lehren erfolgreich auf unterschiedlichen Gebieten des Produktlebenszyklus.


Aufbau des Buchs 5
Einleitung 6
Vorwort zur zweiten Auflage 9
Inhaltsverzeichnis 11
Kurzbiographien der Autoren 26
1: Modelle und Vorgehensweisen der Produktentwicklung 37
1.1 Vorgehensmodelle für Konstruktion und Produktentwicklung 40
1.1.1 Allgemeines Vorgehensmodell des Konstruierens von Hubka 42
1.1.2 VDI-Richtlinien 2221 und 2222 44
1.1.3 Taxonomy for Mechanical Design von Ullman 47
1.1.4 Zusammenfassung Abschnitt 1.1 50
1.2 Entstehung und Weiterentwicklung der Integrierten Produktentwicklung 52
1.2.1 Integrerad Produktutveckling nach Olsson 55
1.2.2 Integrated Product Development nach Andreasen und Hein 58
1.2.3 Integrierte Produktentwicklung nach Ehrlenspiel 62
1.2.3.1 Wie ist die IPE nach Ehrlenspiel entstanden? 64
1.2.3.2 TOTE-Schema 65
1.2.3.3 Vorgehenszyklus 66
1.2.3.4 Methodenbaukasten 67
1.2.3.5 Vorgehensplan 68
1.2.3.6 Organisation der Zusammenarbeit 68
1.2.3.7 Zusammenführen zu einem Gesamtsystem 70
1.2.3.8 Streng rationales und/oder intuitives Konstruieren? 71
1.3 Integrierte Produktentwicklung nach Meerkamm 72
1.4 Dynamic Product Development nach Ottosson 76
1.5 Das Magdeburger Modell der IPE 81
1.5.1 Humanzentrierung 84
1.5.2 Gleichwertigkeit von Funktionserfüllung und Produktdesign 85
1.5.3 Netzwerkstruktur als Organisationsform 86
1.5.4 Vorgehensweisen, Methoden und Technologien 88
1.6 C-K-Konstruktionstheorie 89
1.6.1 Ursprung und intuitive Motivation 89
1.6.2 Wesentliche Definitionen und Eigenschaften 91
1.6.3 Konstruktionsprozess: C-K Partitionen und Operatoren 92
1.6.4 Wichtigste Auswirkungen 94
1.6.5 Einige Auswirkungen 96
1.7 Autogenetische Konstruktionstheorie 97
1.7.1 Das AKT-Vorgehensmodell 99
1.7.2 Der AKT-Verbotsraum 103
1.7.3 Das AKT-Produktmodell 106
1.7.4 Praktische Anwendung der AKT 108
1.7.5 Zusammenfassung 110
1.8 Entwicklung einfacher Produkte 110
1.8.1 Einfachheit als multikriterielle Optimierungsaufgabe 114
1.8.2 Kenngrößen und Indizien einfacher Produkte und Prozesse 115
Literatur 124
2: Produkte und Produktlebenszyklus im IDE 131
2.1 Produktbegriff 132
2.2 Produktlebenszyklus 135
2.2.1 Produktplanung 137
2.2.2 Allgemeine Auslöser für einen Produktlebenszyklus 139
2.2.3 Produktideen und Geschäftsideen 140
2.2.4 Auslöser in der Investitionsgüterindustrie 144
2.2.5 Auslöser in der Konsumgüterindustrie 145
2.2.6 Produktentwicklung 147
2.2.7 Produktion 150
2.2.8 Produktnutzung und Produktrückführung 151
2.2.9 Querschnittsprozesse 152
2.3 Generalisierung des Produktlebenszyklus 153
Literatur 156
3: Grundlagen des Integrated Design Engineering 158
3.1 Integrationsarten im IDE 162
3.2 Attribute im IDE 164
3.2.1 Produktattribute 167
3.2.2 Erfüllungsattribute 171
3.2.3 Wirtschaftlichkeitsattribute 174
3.3 Attribute und ihr Zusammenhang 176
3.4 Arbeiten mit Attributen 182
3.4.1 Kundensicht: Qualitatives Zielprofil 182
3.4.2 Anbietersicht: Quantitatives Ist-Profil 185
3.4.3 Vorgehen bei der Beschaffung eines Produkts 187
3.5 IDE im Vergleich 192
Literatur 195
4: Humanzentrierung im IDE 198
4.1 Wertewandel: Ein kurzer Abriss der Geschichte der Humanzentrierung 200
4.2 Die Bedeutung des Menschen im Produktlebenszyklus 203
4.3 Am Produktlebenszyklus beteiligte Menschen 206
4.3.1 Anbieter 206
4.3.2 Kunde 209
4.3.2.1 Käufer 209
4.3.2.2 Sponsor und Gönner 210
4.3.2.3 Benutzer 210
4.3.3 Betroffene Personen 215
4.3.4 Produktanforderungen, die von am Produktlebenszyklus beteiligten Menschen abgeleitet wurden 216
4.4 Auswirkungen und Nutzen der Humanzentrierung 220
Literatur 222
5: Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung 225
5.1 Zustand der Welt zu Zeiten des Anthropozäns 226
5.1.1 Klimawandel 229
5.1.2 Ressourcenübernutzung Ressourcenverknappung 231
5.1.2.1 Fossile Brennstoffe 232
5.1.2.2 Süßwasser und Trinkwasser 233
5.1.2.3 Phosphor 234
5.1.2.4 Sand 235
5.1.2.5 Bodendegradation und Desertifikation 235
5.1.2.6 Biodiversität 237
5.1.2.7 Zusammenfassung Ressourcen 238
5.1.3 Bevölkerungswachstum 239
5.2 Nachhaltige Entwicklung - Geschichte und Ausprägung eines Konzepts 240
5.3 Dimensionen der Nachhaltigkeit: Ökologie, Ökonomie, Soziales 244
5.4 Nachhaltigkeitsstrategien 247
5.4.1 Effizienz - Ressourcenproduktivität, outputorientiert 247
5.4.2 Suffizienz - Ressourcenverbrauch reduzieren, inputorientiert 249
5.4.3 Konsistenz - Ressourcen nutzen ohne zu zerstören, kreislauforientiert 251
5.4.4 Resilienz - Systemwiderstandsfähigkeit, stabilitätsorientiert 252
5.4.5 Zusammenfassung Nachhaltigkeitsstrategien 253
5.5 Nachhaltigkeit - Umsetzungskonzepte 255
5.5.1 Systemreparatur und -erweiterung. Ökosoziale Marktwirtschaft, Global Marshallplan 255
5.5.2 Systemkritik und -wechsel. Postwachstum und Degrowth 261
5.5.3 Akteurssicht Unternehmen/Wirtschaft: „Better business, better world`` 265
5.5.4 Akteurssicht ICH: „Wir fangen schon mal an`` (zivilgesellschaftliche Ansätze) 268
5.5.5 Kompensation, Offsetting, Zeit gewinnen 272
5.5.5.1 Zeitnotstand 272
5.5.5.2 Vermeidungs- und Verminderungsstrategien 274
5.5.5.3 Negativemissionen 274
5.5.5.4 Das Verursacherprinzip - die Top-Emittenten 275
5.5.5.5 Eigenverantwortung - einfach|selber|machen 276
5.5.6 Umsetzungskonzepte - Zusammenfassung 277
Literatur 283
6: Industriedesign 290
6.1 Produktentwicklung und Produktdesign 293
6.1.1 Produktdesign und Konstruktion 295
6.1.2 Ästhetik und Ergonomie 297
6.2 Von der Idee zur Gestalt des Produkts 299
6.3 Mensch-Produkt-Beziehungen oder das ästhetische Grundproblem 301
6.3.1 Wahrnehmung 302
6.3.2 Wahrnehmung, Verhalten und Gebrauch 303
6.4 Wahrnehmungsgerechtheit als Gestaltungsaufgabe 307
6.4.1 Gebrauchsszenario 307
6.4.2 Handlungsästhetik 308
6.4.3 Gestaltästhetik 309
6.5 Einführung in eine wahrnehmungsorientierte Form- und Gestaltlehre 310
6.5.1 Grundlagen der Form- und Gestaltwahrnehmung 310
6.5.2 Form und Gestalt 311
6.5.3 Gestaltungsregeln 315
6.5.3.1 Qualitative Aussagen zur Gestaltbildung 316
6.5.3.2 Qualitative Aussagen zur Gliederung einer Gestalt 316
6.5.3.3 Qualitative Aussagen zum Ordnen einer Gestalt 316
6.6 Einführung in eine wahrnehmungsorientierte Formenlehre 317
6.6.1 Formenmethodik - Formcharakter 317
6.6.2 Formensystematik 319
6.6.3 Qualität der Formbildung 319
6.6.3.1 Reinheit der Form 319
6.6.3.2 Stetigkeit der Form 320
6.6.4 Gestaltungsmethoden für eine wahrnehmungsgerechte Formgestaltung 321
6.7 Zusammenfassung 323
Literatur 324
7: Funktionalität 326
7.1 Funktionalität und Funktion im Kontext technischer Systeme 326
7.2 Nutzen der Funktionsbetrachtung 328
7.3 Modellierung von Funktionen und deren Strukturen 330
7.3.1 Hierarchische Sicht 331
7.3.2 Transformatorische Sicht 332
7.3.3 Funktionsmodellierung anhand eines Beispiels 333
7.4 Ergänzende Sichten auf die Funktionalität und Funktionen technischer Systeme 334
7.5 Konkretisierung der Lösung 336
Literatur 337
8: Produkt- und Systemergonomie 339
8.1 Einleitung 339
8.2 Ergonomie 341
8.2.1 Abgrenzung der Begriffe 341
8.2.1.1 Ergonomie 341
8.2.1.2 Gebrauchstauglichkeit und Usability 341
8.2.1.3 User Experience (UX) 341
8.2.1.4 Human Factors 342
8.2.2 Einführung in die Thematik „Workload`` 342
8.3 Vorgehen bei der ergonomischen Produkt-/Systemgestaltung 347
8.3.1 Allgemeine Analyse 348
8.3.2 Ergonomische Vorgaben bei der Entwicklung und Gestaltungsempfehlungen 349
8.4 Ergonomie und Arbeitsschutz 351
8.4.1 Gefährdungsbeurteilung 351
8.4.2 Ergonomie und Betriebs- beziehungsweise Produktsicherheit 353
8.4.2.1 CE-Kennzeichnung 353
8.4.2.2 Eigenherstellung 353
8.4.3 Ergonomie sowie Unterweisung und Ausbildung 354
8.4.4 Ergonomie und Inbetriebnahme 355
8.5 Auswahl allgemeiner Rechtsgrundlagen und Normen 355
Literatur 356
9: Produzierbarkeit 359
9.1 Einleitung 360
9.2 Additive Fertigung 362
9.2.1 Definitionen und Beschreibung der additiven Fertigung 363
9.2.2 Übersicht über additive Fertigungsverfahren 367
9.2.2.1 Stärken der additiven Fertigung 369
9.2.2.2 Schwächen der additiven Fertigung 371
9.2.2.3 Chancen und Risiken der Additiven Fertigung 371
9.2.2.4 Anwendungsgebiete und Geschäftsmodelle 372
9.2.3 Gestaltungsziele und Gestaltungsrichtlinien 373
9.2.4 Entwicklungsmethodik für die additive Fertigung 382
9.2.4.1 Checklisten 384
9.2.4.2 Gestaltungsrichtlinien/-regeln 384
9.2.4.3 Potenzialsystematik 385
9.2.4.4 Anschauungsobjekte 385
9.2.5 Nachhaltigkeit - Potenziale und Möglichkeiten der Additiven Fertigung 386
9.2.6 Qualitätssicherung 388
9.2.6.1 Prozesssimulation 388
9.2.6.2 Material 388
9.2.6.3 Zerstörende Prüfung 388
9.2.6.4 Prozessüberwachung 388
9.2.6.5 Zerstörungsfreie Prüfung 389
9.2.7 Ausblick 389
9.3 Prinzipien der Werkstoffauswahl 390
9.3.1 Produktentwicklung 392
9.3.2 Erstellen des Anforderungsprofils 393
9.3.3 Suchen aller geeigneten Werkstoffe 393
9.3.4 Werkstoffauswahl nach technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten 393
Literatur 395
10: Verfügbarkeit 398
10.1 Leistungskennzahlen und Servicegrade 398
10.2 Relevanz der Verfügbarkeit 400
10.3 Einflussmöglichkeiten auf die Verfügbarkeit 401
10.4 Beziehungen zu anderen Attributen 404
Literatur 406
11: Instandhaltbarkeit 407
11.1 Grundlagen der Instandhaltbarkeit 408
11.2 Instandhaltungsgerechte Auslegung von Produkten 413
Literatur 415
12: Nachhaltige Produktentwicklung 416
12.1 Akteure hinsichtlich nachhaltiger Produktentwicklung 419
12.1.1 Veränderte Anforderungen von Nutzenden und neue Formen der Nutzung 419
12.1.1.1 Was nachhaltigen Konsum hemmt und was ihn fördert 420
12.1.1.2 Veränderte Geschäftsmodelle durch kollaborativen Konsum 421
12.1.2 Nachhaltige Produktentwicklung aus Sicht von Politik und Gesellschaft 422
12.1.2.1 Nachhaltige Produktentwicklung aus Unternehmenssicht 423
12.2 Integration von Nachhaltigkeit in Produktplanung und Produktentwicklung 426
12.2.1 Der Weg zum nachhaltigen Produktangebot 426
12.2.2 Nachhaltigkeitskonzepte und -strategien 429
12.2.2.1 Ökoeffizienz 429
12.2.2.2 Cradle to Cradle 430
12.2.2.3 Nachhaltigkeitsstrategien für das IDE 432
12.3 Übersicht über Methoden zur Ermittlung der Umweltwirkung 432
12.3.1 Quantitative Methoden 441
12.3.1.1 Ökobilanzierung beziehungsweise Life Cycle Assessment (LCA) 441
12.3.1.2 Vereinfachte Ökobilanzen, der schnelle Weg zur Ökobilanz 441
12.3.1.3 Materialinput per Serviceeinheit (MIPS) - Ressourcenproduktivität von Produkten 441
12.3.1.4 LCA-basierte Bewertung der Nachhaltigkeit auf Basis des Ansatzes des EcoCosting 442
12.3.1.5 Indikatorsysteme - fortlaufendes Monitoring laufender Produktionsprozesse 443
12.3.2 Qualitative Methoden 443
12.3.2.1 Matrizen zur systematischen Erfassung der Wirkungen entlang des Produktlebenszyklus 444
12.3.2.2 Checklisten 444
12.3.2.3 Spinnennetzdiagramme zur Analyse und Visualisierung 446
12.3.2.4 Strategien und Eco-Design-Prinzipien als Orientierung bei der Produktgestaltung 450
12.3.3 Methodenzusammenstellung entlang der Produktentwicklung 451
12.4 Zusammenfassung nachhaltige Produktentwicklung 452
Literatur 453
13: Erfüllungsattribute 458
13.1 Sicherheit 458
13.2 Zuverlässigkeit 461
13.2.1 Definition und Beschreibung der Zuverlässigkeit 463
13.2.2 Zuverlässigkeitsanalyse auf Systemebene 472
13.2.3 Zuverlässigkeitsorientierte Produktauslegung im IDE 474
13.2.4 Management der Zuverlässigkeit während des Produktlebens 476
13.3 Qualität 487
13.3.1 Ishikawa-Diagramm 490
13.3.2 Fehlermöglichkeits- und Einfluss-Analyse 491
13.3.3 Quality Function Deployment 492
13.4 Zusammenwirken der Erfüllungsattribute in der Nutzung 493
Literatur 494
14: Bereichsintegration 498
14.1 Methodische Bereichsintegration 500
14.1.1 Design for X 502
14.1.1.1 Integration der Bereiche vor der Produktentwicklung 504
14.1.1.2 Design for Manufacturing, fertigungsgerechte Entwicklung (DfM) 505
14.1.1.3 Design for Assembly, montagegerechte Entwicklung (DfA) 508
14.1.1.4 Design to Cost, kostengerechte Entwicklung (DtC) 509
14.1.1.5 Mögliche Widersprüche zwischen DfX-Sichten 510
14.1.2 X for Design 512
14.1.3 Vergleich zwischen DfX und XfD 514
14.2 Organisatorische Bereichsintegration 515
14.3 Technische Bereichsintegration 516
Literatur 518
15: Integration von Prozessen und Organisationen 520
15.1 Prozessverbesserung 523
15.2 Aufbauorganisation 526
15.2.1 Funktionsorientierte Aufbauorganisation 527
15.2.2 Matrixförmige Organisation 529
15.2.3 Projektorganisation 530
15.2.4 Netzwerkförmige Organisationen 532
15.3 Formen der Ablauforganisation 535
15.3.1 Stage-Gate-Prozess 537
15.3.2 Meilensteine 538
15.3.3 Agile Entwicklung 540
15.3.3.1 Agile Grundwerte und unterstützende Prinzipien 541
15.3.3.2 Scrum 543
15.3.3.3 Scrum aus Scrums 544
15.3.3.4 Extreme Programmierung 546
15.3.4 Lean Product Development 548
15.4 Dynamic Product Development 550
15.4.1 Prinzip des fließenden Wassers 554
15.4.2 Prinzip des Wechselns zwischen einzelnen Aktivitäten 555
15.4.3 Anwendung des Pareto-Prinzips 556
15.4.4 Prinzip der vorläufigen Entscheidungen 556
15.4.5 Prinzip des Treffens vieler kleiner und weniger großer Entscheidungen 557
15.4.6 Weitere Grundsätze 558
15.4.7 Vergleich von Entwicklungsmethoden 560
15.5 Ein visuelles Verständnis des Produktentwicklungsprozesses anhand wiederkehrender Muster im Problem - Lösungsraum 563
15.6 Teamarbeit 565
15.6.1 Aufbau des Teams 567
15.6.2 Teamarbeit im IDE 568
15.6.3 Vorteile und Nachteile der Teamarbeit 570
15.7 Dynamische Prozess- und Projektnavigation 572
15.8 Behandlung von Fehlfunktionen im Projektablauf 581
15.9 Co-Creation: Ein Katalysator für den Entwicklungsprozess im IDE 586
15.9.1 Co-Creation als Input für das Integrated Design Engineering 586
15.9.1.1 Zusammenhang zwischen dem IDE-Produktlebenszyklus und dem Co-Creation-Ansatz 589
15.9.1.2 Die Rolle der IDE-Attribute im Co-Creation-Prozess 590
15.9.1.3 Identifizierung der Mitgestalter im Co-Creation-Prozess 591
15.9.2 Der Co-Creation-Prozess 592
15.9.3 Fallstudie 593
15.9.4 Fazit 596
Literatur 596
16: Ganzheitliches Vorgehensmodell des IDE 602
16.1 Grundlagen und Aufbau des IDE-Vorgehensmodells 603
16.2 Anwendung des IDE-Vorgehensmodells 609
16.3 Anpassbarkeit des IDE-Vorgehensmodells 615
16.4 Zusammenfassung 617
Literatur 619
17: Wissensintegration 620
17.1 Wissensarten und Wissensstrukturen 625
17.2 Wissenslebenszyklus 629
17.2.1 Wissensumgebung und Wissenskultur 631
17.2.2 Wissensquellen 632
17.2.3 Wissensakquisition und Kommunikationsdistanz 633
17.3 Wissensmanagement 638
Literatur 643
18: Anwendungs- und Informationsintegration 645
18.1 Anwendung von CAx-Systemen 651
18.1.1 CAID-Systeme 654
18.1.1.1 Modellierungsmethoden innerhalb von CAID-Systemen 655
18.1.1.2 Rendern von CAID-Modellen 656
18.1.1.3 Schnittstellen von CAID-Systemen 656
18.1.2 CAD-Systeme 657
18.1.2.1 Direktes Modellieren 658
18.1.2.2 Skizzenbasierte Modellierung 658
18.1.2.3 Featurebasierte Modellierung und erweiterte Features 659
18.1.2.4 Parametrische Modellierung und Parametrik 660
18.1.2.5 Modellierungssystematik 660
18.1.2.6 CAE-basierte Modellierung 661
18.1.3 Optimierung 662
18.1.4 CAP-Systeme 665
18.2 Kooperation von räumlich und zeitlich getrennten Teams 667
18.2.1 Werkzeuge der E-Collaboration 668
18.2.2 Integration von E-Collaboration 669
18.3 PDM-Anwendungen 670
18.4 Struktur und Organisation von Anwendungssystemen 675
18.4.1 Systemmanagement 679
18.4.2 Sicherung von Informationsbeständen 680
18.5 Archivierung 681
Literatur 685
19: Anforderungsengineering im Kontext des IDE 687
19.1 Transformation von Entwicklungszielen zu Anforderungen 688
19.2 Entwickeln der initialen Anforderungsbasis 691
19.2.1 Lasten- und Pflichtenheft 692
19.2.2 Arten von Anforderungen 695
19.3 Aufgaben beim Umgang mit Anforderungen 697
19.3.1 Anforderungsermittlung 700
19.3.1.1 Fragebogen 702
19.3.1.2 Benchmarking 702
19.3.1.3 Szenariotechnik 704
19.3.1.4 Prototypenbeobachtung 704
19.3.2 Anforderungen spezifizieren 705
19.3.3 Anforderungen strukturieren 707
19.3.4 Anforderungen analysieren 711
19.3.4.1 KANO-Modell 712
19.3.4.2 Conjoint-Analyse 713
Literatur 714
20: Szenario-Technik 717
20.1 Einleitung 718
20.2 Ansätze der Szenario-Technik 720
20.2.1 Intuitive Logics 720
20.2.2 Cross-Impact Analysen 721
20.2.3 Konsistenzbasierte Ansätze 722
20.2.4 Weitere Ansätze 727
20.2.5 Diskussion der Ansätze 727
20.3 Modellbasierte Ansätze 730
20.3.1 Vorgehensmodell der modellbasierten Szenario-Technik 730
20.3.2 Integriertes Szenario-Datenmodell (ISDM) 734
20.4 Fallstudie 735
20.4.1 Hintergrund der Fallstudie 735
20.4.2 Strategische Planung mit der modellbasierten Szenario-Technik 735
20.4.2.1 Aufgabenanalyse 736
20.4.2.2 Einflussanalyse 736
20.4.2.3 Projektionsableitung 740
20.4.2.4 Konsistenzanalyse 740
20.4.2.5 Szenario-Analyse und Transfer 743
Literatur 744
21: Marketing im Integrated Design Engineering 746
21.1 Geschichte des Marketings 748
21.2 Produktpolitik 749
21.3 Preispolitik 751
21.4 Kommunikationspolitik 752
21.5 Distributionspolitik 754
21.6 Offensives Marketing als Ergänzung zum Marketing-Mix 755
21.7 E- Commerce 757
21.8 Die Märkte 757
21.8.1 Konsumgütermarkt 758
21.8.2 Investitionsgütermarkt 758
21.8.3 Dienstleistungsmarkt 759
21.9 Differenzierung des Marketings nach Absatzgebiet (Binnen- und Außenhandel) 759
21.9.1 Festlegung von Mission und Vision 761
21.9.2 Marketingplanung 761
21.9.3 Strategische Marketingplanung 761
21.9.4 Marktforschung 762
21.10 Marketing und Produktentwicklung 763
21.10.1 Warum Produkte/Innovationen scheitern können 764
21.10.2 Digital Marketing 765
21.11 Der Vertrieb als Schlüsselkomponente des Marketings und als Teil der Distributionspolitik 768
21.11.1 Key Account Management 768
21.11.2 Notwendigkeit des Key Account Managements 768
21.11.3 Vertriebssteuerung nach der ABC-Analyse 770
21.12 Rechtliche Grundlagen für Werbung und Marketing 770
21.12.1 § 3 UWG: Verbot unlauterer geschäftlicher Handlungen 770
21.12.2 § 4 UWG: Mitbewerberschutz 773
21.12.3 § 4a UWG: Aggressive geschäftliche Handlungen 774
21.12.4 § 5 UWG: Irreführende geschäftliche Handlungen 775
21.12.5 § 5a UWG: Irreführung durch Unterlassen 776
21.13 Checkliste zur Erstellung eines Marketingplans 778
Literatur 778
22: Unterstützende Methoden für das IDE 780
22.1 Management von Innovationen 781
22.2 Zeitmanagement 785
22.3 Möglichkeiten zur Arbeitsstrukturierung 789
22.3.1 Mind Mapping (Erstellen einer Gedankenlandkarte) 789
22.3.2 Termin- und Aufgabenlisten 791
22.3.3 Netzpläne 792
22.3.4 Balkenpläne 793
22.4 Präsentationstechnik 795
Literatur 799
23: Mechatronik 801
23.1 Ziele der Mechatronisierung 806
23.2 Mechatronische Produkte 806
23.3 Entwicklungsmethodik für mechatronische Produkte 809
23.4 Mechatronisierung von Prozessen 812
Literatur 814
24: Wertschöpfung und Businessplanung 815
24.1 Wertschöpfung und Wettbewerbsvorteil 815
24.2 Gelegenheiten zur Wertschöpfung 817
24.3 Das Geschäftsmodell 819
24.4 Businessplanung 825
24.5 Implikationen für die Produktentwicklung 826
Literatur 827
25: Wirtschaftlichkeitsaspekte im IDE 829
25.1 Bestimmung der Kosten 831
25.1.1 Lebenszykluskostenrechnung 831
25.1.2 Kosten des Anbieters 836
25.1.3 Kosten eines Kunden aus der Investitionsgüterindustrie 837
25.1.4 Kosten eines Kunden aus der Konsumgüterindustrie 838
25.2 Bestimmung des Nutzens 838
25.3 Bestimmung der Wirtschaftlichkeit 840
25.3.1 Anbieter 842
25.3.2 Kunde aus der Investitionsgüterindustrie 842
25.3.3 Kunde in der Konsumgüterindustrie 845
Literatur 845
Glossar 847
Literaturverzeichnis Glossar 894
Stichwortverzeichnis 895

Erscheint lt. Verlag 31.10.2022
Zusatzinfo XXXVII, 879 S. 374 Abb.
Sprache deutsch
Themenwelt Technik Maschinenbau
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Logistik / Produktion
Schlagworte Funktionserfüllung • IDE • Informationsintegration • Integrated Design Engineering • Integrierte Produktentwicklung • Process Reengineering • Produktdesign • Produktentstehung • Produktentwicklung • Produktlebenszyklus • Produktmodellierung • Vorgehensmodelle • Wissensintegration
ISBN-10 3-662-60439-6 / 3662604396
ISBN-13 978-3-662-60439-7 / 9783662604397
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