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Auf dem Weg zu einer nachhaltigen, effizienten und profitablen Wertschöpfung von Gebäuden (eBook)

Grundlagen – neue Technologien, Innovationen und Digitalisierung – Best Practices

Christoph Jacob, Sara Kukovec (Herausgeber)

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2022 | 1. Aufl. 2022
XXIV, 619 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-34962-2 (ISBN)

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Auf dem Weg zu einer  nachhaltigen, effizienten und profitablen Wertschöpfung von Gebäuden -
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Bei vielen Fragen rund um nachhaltige Profitabilität- und Produktivitätssteigerungen der Bau- und Immobilienwirtschaft unterstützt dieses Werk die Leser*innen, durch Einsatz digitaler Tools und Innovationen, die Dynamik der gesamten Prozesse deutlich zu verbessern. Dieses Buch hilft die möglichen Potentiale aktiv zu nutzen, um nachhaltig zu handeln, Kosten zu reduzieren und Unternehmen/Bereiche/Abteilungen in eine sichere profitable Zukunft zu führen.

Christoph Jacob, Experte für nachhaltiges, profitables Wachstum, innovativer digitaler Transformation und agiler Führungskräfteentwicklung, Unternehmer und Gründer verschiedener Start-Ups in Technologie- und Sicherheitssegmenten der Immobilien- und Bauwirtschaft.
Sara Kukovec, Expertin für Kernprozesse im Immobilienlebenszyklus mit interdisziplinären Fachkenntnissen in der Projektentwicklung, Planung, Bau, Betrieb sowie Wertsteigerung von Immobilienprojekten. Sie ist Unternehmerin mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit, Innovation und Digitalisierung in der Bau- und Immobilienbranche.

Vorwort 1 5
Vorwort 2 9
Danksagung 12
Inhaltsverzeichnis 13
Teil I: Allgemeine Ausgangslage 23
1: Der traditionelle Weg der Bau- und Immobilienwirtschaft in die digitalisierte Welt 24
1.1 Einleitung und Überblick 24
1.2 Was ist ein digitales Ökosystem? 26
1.3 Was sind die Erfolgsfaktoren zur Entstehung zukünftiger Innovationen? 26
1.4 Die globale Bau- und Immobilienlandschaft 28
1.5 Megatrends, die unsere Zukunft bestimmen 30
1.6 Welchen Einfluss haben die Megatrends auf die Bau- und Immobilienwirtschaft? 31
1.7 Wie entwickelt sich die Weltbevölkerung? 32
1.8 Perspektiven der globalen Urbanisierung und wie sich Städte und Regionen entwickeln 33
1.9 Was sind die aktuellen, größeren Veränderungen und Trends in der Bau- und Immobilienwertschöpfung, die nachhaltig wirken? 35
1.9.1 Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und Datenmanagement 35
1.9.2 Neue und smarte Materialien 35
1.9.3 Standard modulare Bauweisen 36
1.9.4 Vorgefertigte Elemente und Fertighäuser aus der Fabrik 36
1.9.5 Optimierung der Wertschöpfungskette durch Building Information Modeling 37
1.9.6 Automationen durch Roboter und Drohnen 37
1.9.7 Fokus auf spezielle Segmente und Gebäudekategorien 37
1.9.8 Mitarbeiter, Führungskräfte und Marken 38
1.9.9 Lieferketten und Schnittstellenmaximierung 38
1.9.10 Andere Branchen sind Leuchttürme 38
1.9.11 Neue Business Modelle 39
1.9.12 Network Externalities 39
1.9.13 Nachhaltigkeit 40
1.9.14 Digitale Prozessoptimierung, Digital Lean Construction und digitales Qualitätsmanagement 41
1.9.15 Einsatz von Extended Reality (XR) als Virtual- (VR), Augmented (AT) und Mixed Reality (MR) 41
1.9.16 Gebäude aus dem 3D-Drucker 42
1.9.17 Blockchain-Technologie 42
Literatur 43
2: Welche Stakeholder und Interessen bestimmen die Zusammenhänge der traditionellen Wertschöpfung? 45
2.1 Die Wertschöpfung 45
2.2 Stakeholder, Interessen und Ziele im Hinblick auf die Digitalisierung 46
2.3 Mehrschichtigkeit von stakeholder- und prozessorientierten Wertschöpfung 69
3: Heute unsere positive Zukunft bauen 76
3.1 Einführung: Der nachhaltige Weg für die Bau- und Immobilienbranche 76
3.1.1 Klimaschutz und Ressourcenschonung: Nachhaltige Entwicklung als Ziel 77
3.1.2 Grundprinzipien des nachhaltigen Bauens 77
3.1.3 Wo stehen Politik und Gesellschaft? 79
3.2 Ein Instrument für den Wandel: Das DGNB System 81
3.2.1 Zertifizierung als Planungs- und Optimierungstool 81
3.2.2 Zertifizierung für alle Szenarien 83
3.2.3 Zertifizierung als Markt- und Transformationstool 84
3.3 Von der Theorie in die Praxis: Tipps für Klimaschutz und Ressourcenschonung 84
3.3.1 Definition der Klimaneutralität 84
3.3.2 Ein Klimaschutzfahrplan in sechs Schritten 88
3.3.3 Fünf Handlungsfelder für den Gebäudebetrieb 89
3.3.4 Ressourcenschonung: Circular Economy und Suffizienz 90
3.3.5 Fünf Ansätze für die Circular Economy im Bauwesen 91
3.3.6 Suffizienz als Schlüsselstrategie 92
3.4 Fazit und Ausblick 93
Literatur 93
4: Erfolgreiche Geschäftsmodelle der Zukunft 96
4.1 Schlüssel zum Erfolg: Wettbewerbsvorteil 96
4.2 Was ist ein Geschäftsmodell und warum sollten wir uns damit beschäftigen? 99
4.3 Kundenzentrierung als neues Paradigma 100
4.4 Besonderheiten der Kundenzentrierung in der Bau- und Immobilienbranche 102
4.5 Schlusswort und Ausblick 105
Literatur 105
5: Kreation wertstiftender Geschäftsmodelle in neuen Wertschöpfungsformen, Ökosystemen und Plattformen 107
5.1 Mehrdimensionale Formen der Wertschöpfung 108
5.2 Rolle und Bedeutung von Ökosystemen 111
5.3 Der ökonomische Nutzen von Plattformen 114
5.4 Ausblick: Verbindung von Wertschöpfung, Ökosystem und Plattformen 115
Literatur 116
6: Auf dem Weg zum digitalen Kulturwandel: ein Leitfaden für Immobilienunternehmen 118
6.1 In welchem Bereich einer Unternehmung ist eine Zuständigkeit für Digitalisierung am besten anzusiedeln? 119
6.2 Welche Rolle hat eine Digitalisierungsstrategie für den Kulturwandel? 120
6.2.1 Einsatz der Retropolationstechnik mithilfe von Megatrends 120
6.2.2 Einsatz der Innovationsmatrix zur Ableitung von Prioritäten 123
6.2.3 Einsatz von Leitlinien zur strategischen Auswahl künftiger Digitalisierungsprojekte 124
6.2.4 Schlussfolgerungen: Rolle einer Digitalisierungsstrategie für den Kulturwandel 125
6.3 Wie kann der stetige Wandel in der Organisation angenommen und gelebt werden? 127
6.3.1 Aufbau von digitaler Expertise in den Fachabteilungen 127
6.3.2 Die Transformation der Zusammenarbeit in Unternehmen 129
6.3.3 Zielgerichtete Zusammenarbeit mit Startups 135
6.4 Fazit und Ausblick 136
Literatur 137
Teil II: Best-Practice-Beispiele 138
7: Digitale Open Data Grundstücks- und Potenzialanalysen mittels 2D-Geodaten und 3D-Stadtmodellen 139
7.1 Verfügbarkeit und Spezifika offener Daten in Deutschland 140
7.2 Die Auswirkungen des Föderalismus auf die Verfügbarkeit von Geodaten 141
7.3 Von Open (Geo-)Data zum Digitalen Zwilling 142
7.4 Durch offene Daten zum Nährboden für digitale Innovationsökosysteme 144
7.5 Digitale Planungswerkzeuge und webbasierte Planungsplattformen 145
7.6 Digitale Datenmodelle in frühen Phasen der Projektentwicklung 148
7.7 Von Pilotprojekten in die breite Anwendung von Stadtinfrastruktur 149
7.8 Fazit und Ausblick 150
Literatur 151
8: Das Potenzial eines innovativen Entscheidungstreffprozesses in der Projektentwicklung 153
8.1 Risiken und Herausforderung der Projektentwicklung 154
8.2 Early Stage Design – parametrisiertes Modellierungsverfahren 156
8.3 Der Weg zum multikriteriellen Gebäudemodell 157
8.3.1 Sammlung und Systematisierung relevanter Informationen: Anforderungen und Ziele 157
8.3.2 Automatisierte Geometrieerzeugung 158
8.3.3 Automatisierte Analyse von Leistungsindikatoren 160
8.4 Varianten-Exploration und Entscheidungstreffprozess 161
8.4.1 Variantenanalyse 162
8.4.2 Nachhaltigkeitsanalyse 162
8.4.3 Spezifische Benchmarks 165
8.5 Optimierung und Endergebnisse 165
8.6 Echtzeit Werkzeuglösungen für Leistungsanalyse und Design 166
8.6.1 Leistungsanalyse 167
8.6.2 Generatives Design 168
8.7 Fazit und Ausblick 169
Literatur 170
9: Wie die Versorgung mit Green Energy eine nachhaltige Verbindung zwischen Ökonomie und Ökologie schafft und die Immobilien-Wertschöpfung verbessert 173
9.1 Einleitung und Überblick 173
9.2 EU Green Deal verändert Level Playing Field 174
9.3 Differenzierte Strategieansätze nach Gebäudeart und Eigentümerschaft 177
9.4 Green Strategies für den Immobiliensektor 179
9.5 Digitalisierung der Energieversorgung als Verstärker der Transformation im Gebäudesektor 181
9.6 Energielösungen im Gebäudebestand: Konzepte und Maßnahmen zur CO2-Senkung 183
9.6.1 Modernisierung von Zentralheizungen 183
9.6.2 Power-to-Heat – Lösungen 184
9.7 Beispiellösungen im Neubau: Wärmeversorgung von Quartieren der Zukunft 186
9.8 Zusammenfassung 188
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis 189
Literatur 189
10: Innovatives Projektmanagement – 10 Erfolgsfaktoren zur Erreichung der Projektziele 191
10.1 Einleitung 191
10.2 10 Erfolgsfaktoren zur Erreichung der Projektziele 193
10.2.1 Projektstrukturplan 193
10.2.2 Vergabestrategien und alternative Vergabemodelle 195
10.2.3 Risikomanagement 198
10.2.4 Kostenmanagement 199
10.2.5 Terminplanung/Terminmanagement 202
10.2.6 Building Information Modelling (BIM) 205
10.2.7 Agiles Projektmanagement/Agile Methoden 206
10.2.8 Lean Management 208
10.2.9 Konfliktmanagement 210
10.2.10 Qualitätsmanagement 213
10.3 Zusammenfassung und Ausblick 214
Literatur 214
Zitierte Normen und Richtlinien 215
11: Projektfinanzen neu gedacht: Durchgängiges Controlling durch die Verknüpfung von Prozessen, Menschen und Daten 217
11.1 Die Rolle von Finanzdaten im Bauprojekt 217
11.2 Projektcontrolling: Das zentrale Steuerelement während der Planungs- und Bauphase 218
11.2.1 Grund 1: Controlling ist in Immobilienprojekten komplexer als das Standard-Controlling 219
11.2.2 Grund 2: Funktionale Insellösungen reichen für das Controlling in Immobilienprojekten nicht mehr aus 220
11.2.3 Projektmanager:innen verschwenden viel Zeit und haben wenig Fokus auf wertsteigernde Themen 220
11.3 Vor- und Nachteile der verschiedenen Software-Modelle auf einen Blick 221
11.4 Software-Lösung für eine vereinfachte Zusammenarbeit und Kommunikation im Controlling: Beispiel Alasco 223
11.4.1 Das Resultat: Aus Controller:innen im „Blindflug“ werden moderne und proaktive Projektmanager:innen 224
11.4.2 Intelligente Datennutzung: Investition in die Zukunft 226
11.5 Fazit: Ein digitales Fundament für alle Prozesse im Projekt 226
Literatur 227
12: Building Information Modeling: Der Leitfaden für die erfolgreiche Implementierung 228
12.1 Die Geschichte von BIM 229
12.2 Der Mythos um BIM aufgeräumt 230
12.3 BIM aus der Praxis: Schritte zur erfolgreichen Implementierung 232
12.3.1 Das Aufsetzen eines digitalen Bauprojekts 233
12.3.2 Die Realisierung von BIM entlang des Gebäude-Lebenszyklus 235
12.3.3 Der digitale Zwilling als Ziel des zentralen Informationsaustauschs 238
12.4 Die Zukunft von BIM 240
12.5 Fazit und Ausblick 240
Literatur 241
13: Vernetzte Multiphysik, Bauphysik von morgen 243
13.1 Leistungsbild und Potenziale der Bauphysik 243
13.1.1 Statische Nachweise und Betrachtungen 244
13.1.2 Dynamische Nachweise und Betrachtungen 246
13.2 Bauphysik von morgen 248
13.2.1 Vernetzung multiphysikalischer Betrachtungen 248
13.2.2 Potenziale für Akteure 250
13.3 Umsetzungsbeispiele 251
13.4 Zusammenfassung und Ausblick 253
Literatur 254
14: Datenbasiertes Ausschreibungsmanagement 256
14.1 Einführung in die Ausschreibung und Vergabe 257
14.2 Welche Herausforderungen stehen der effizienten Nutzung von Daten im Weg? 258
14.2.1 Mangelnde Konnektivität einzelner Systeme innerhalb einer IT-Infrastruktur 258
14.2.2 Mangelnde Standardisierung 259
14.2.3 Mangelnde Datenqualität durch Nachträge 260
14.3 Auf dem Weg zu einem innovativen und effizienten Ausschreibungsmanagement 262
14.3.1 API-Schnittstellen zur Integration von Software-Landschaften 263
14.3.2 Die Konnektivität von Auftragnehmer und Auftraggeber 264
14.3.3 Innovative Lösungen der Ausschreibungs-Software Tenera 265
14.3.3.1 Automatische Gewerkeerkennung 265
14.3.3.2 Vereinheitlichung von Dateiformaten während der Abgabe 265
14.4 Eine Zukunftsvision: Ausschreibungsmanagement in einer Connected Construction Plattform 266
Literatur 267
15: Zukunftsweisende Anwendungen digital optimierter Arbeitsvorbereitung zur Kosten und Bauzeitreduzierung im Bauablauf 269
15.1 Über die Herausforderung, bereits in der Planungs- und Entwicklungsphase des Gebäudes mit der Arbeitsvorbereitung zu beginnen 269
15.2 Wenn Planung und Arbeitsvorbereitung vernetzt gedacht werden 270
15.3 Warum die Zusammenlegung von Planung und Arbeitsvorbereitung zukunftsweisend ist 271
15.4 Einsparungen fordern Sparsamkeit: Der Systembau und die Lean-Philosophie. 272
15.4.1 Die Lean-Methode: Lernen von der Automobilindustrie 272
15.4.2 Die 7 Regeln der Lean-Construction 273
15.4.2.1 Regel: Denke vom Ende her 273
15.4.2.2 Regel: Betrachte jeden Prozess-Schritt als Kunden 273
15.4.2.3 Regel: Achte auf Ressourcen und nicht auf Abteilungen 274
15.4.2.4 Regel: Bleib im Fluss 274
15.4.2.5 Regel: Halte Durchlaufzeiten kurz 275
15.4.2.6 Regel: Beschreibe Prozesse so exakt wie möglich 275
15.4.2.7 Regel: Optimierung kennt kein Ende 275
15.5 Wie digitale Schnittstellen völlig neue Prozesse ermöglichen 276
15.5.1 Digitale Optimierung in der Planung 276
15.6 Digitale Optimierung in der AVA-Phase (Angebot/Vergabe (Abrechnung)) 278
15.6.1 Reduzierte Fehleranfälligkeit dank QTO-Engines 278
15.6.2 Schnellere Kalkulation und Kostenübersicht 278
15.7 Digitale Technologien in der Vorfertigung 279
15.8 Digitale Optimierung in der Montage und Ausführung 280
15.9 Digitale Optimierung in der Terminplanung 281
15.10 Ausblick auf ein neues Kollaborationsdenken in der digitalisierten Bauwirtschaft 282
16: Bauen im Wandel – Unterstützung durch digitale Tools 284
16.1 Herausforderung 285
16.2 Digitale Bauausführung 286
16.2.1 Modellzusammenfassung 287
16.2.2 Planungsseitige Betrachtung 287
16.2.3 Ausführungsseitige Betrachtung 289
16.2.4 Mögliche Nutzen aus der Anwendung des Modells 291
16.3 Fazit und Ausblick 295
Literatur 296
17: Digital Lean Construction – Wo geht die Reise hin? 299
17.1 Entwicklung der letzten Jahre 300
17.2 Lean Construction und BIM 301
17.2.1 Digitalisierung im Bereich Lean Construction 301
17.2.2 Lean und BIM gemeinsam anwenden? 305
17.2.3 Vorteile der gemeinsamen Anwendung von Lean und BIM 307
17.3 Weitere Entwicklungen der digitalen Lean Lösungen 308
17.4 Herausforderungen der digitalen Bauprojektabwicklung 310
17.5 Potenziale der gegenwärtigen Entwicklung 311
17.6 Fazit und Ausblick 312
Literatur 313
18: Mit innovativen Elektroinstallationssystemen und Digitalisierung zu nachhaltigen und effizienten Wertschöpfungsmodellen für Zweckbauten 315
18.1 Einleitung 315
18.1.1 Steckbare Elektroinstallationssysteme 316
18.1.2 Aufbau eines Steckverbindersystems 316
18.1.3 Standardanwendungen in Zweckbauten 317
18.1.3.1 Steckverbindersysteme in der Beleuchtungsinstallation 317
18.1.3.2 Steckverbindersysteme in der Unterflurinstallation 319
18.1.3.3 Steckverbindersysteme in Brüstungskanälen 321
18.1.3.4 Steckverbinder zum Anschluss von Beschattungssystemen 323
18.1.3.5 Steckverbinder zum Anschluss von Schaltern und Steckdosen 324
18.1.3.6 Steckbare Installation zur Versorgung von Arbeitsplätzen 326
18.2 Vorteile der steckbaren Installation und Best Practice Beispiele 327
18.2.1 Vorteile für Bauherr*innen und Betreiber*innen 328
18.2.2 Vorteile für den Planer*innen 328
18.2.3 Vorteile für den Ausführenden 330
18.3 Zusammenfassung und Ausblick 330
Literatur 331
19: Digitales Qualitätsmanagement für die Gebäude der Zukunft 333
19.1 Alte und neue Anforderungen an Gebäude 334
19.2 Qualitätsmanagement und Digitalisierung 336
19.2.1 Technisches Monitoring 337
19.2.2 Inbetriebnahmemanagement 340
19.3 Digitales Qualitätsmanagement: Chancen und Voraussetzungen 341
19.3.1 Kommunikationsfähigkeit 341
19.3.2 Standards 342
19.3.3 Vertragsfestigkeit 343
19.4 Ausblick 343
Literatur 344
20: Automatisierte Baumaschinen und Bau-Robotik 345
20.1 Einleitung 346
20.2 Bauwirtschaft und neue Technologien 346
20.3 Digitalisierung und Automatisierung von Bauprozessen 348
20.4 Technologische Treiber der Automatisierung 350
20.4.1 Sensorik 351
20.4.2 Software 352
20.4.3 Kommunikation 352
20.5 Automatisierung von Baumaschinen für den Hochbau 355
20.5.1 Steuerung von Auslegerstrukturen 358
20.5.2 Assistenzsysteme und Mensch-Maschine-Schnittstellen 361
20.6 Bau-Robotik 364
20.7 Zusammenfassung und Ausblick 367
Literatur 369
21: Der Einsatz von Drohnen in der Bauindustrie 371
21.1 Einleitung 372
21.2 Definition und Kategorisierung von Drohnen 372
21.2.1 Definition 372
21.2.2 Kameradrohnen 372
21.2.3 Lieferdrohnen 373
21.2.4 Air Taxis 373
21.3 Aktuelle Drohnen-Hardware, Software und die gesetzlichen Regelungen 374
21.3.1 Drohnen-Hardware 374
21.3.2 Software 375
21.3.3 Gesetzliche Regelungen des Drohnenbetriebs 376
21.4 Einsatzmöglichkeiten von Drohnen in der Bau- und Immobilienwirtschaft 377
21.4.1 Vermessung 377
21.4.2 Inspektion & Schadenserfassung
21.4.3 Fortschritts-Monitoring von Bauprojekten 379
21.4.4 Marketing 380
21.5 Vorteile von Drohnen 380
21.5.1 Erfassung präziser digitaler Daten – digitaler Zwilling 380
21.5.2 Zeitersparnis vs. traditionelle Methoden 381
21.5.3 Sicherheit 381
21.6 Herausforderungen des Drohneneinsatzes 382
21.6.1 Rechtlich 382
21.6.2 Drohnentechnik 382
21.6.3 Datenmenge 383
21.6.4 Akzeptanz 383
21.7 Fazit und Zukunftsaussichten 384
Literatur 384
22: Plattformlösungen im Handwerk & Zusammenspiel Immobilienwirtschaft
22.1 Die Digitalisierung als Chance für Handwerk, Bau und Immobilienmarkt 387
22.2 Das Handwerk und der Grad der Digitalisierung 388
22.2.1 Von Handwerkerkopplung-Tools über Handwerkersoftware 390
22.2.2 Der Mehrwert von ERP-Lösungen für Handwerksbetriebe 391
22.2.3 Die Rolle von GAEB als Schnittstelle von gestern, heute und in der Zukunft? 392
22.3 Leadgenerierung, Smart Living, IoT und digitale DNA 394
22.4 Plattformen als Zukunftstreiber für das Handwerk & den Immobilienzyklus
22.4.1 Lead- & Auftragsplattformen
22.4.2 Unternehmensplattformen 397
22.4.3 Kooperationsplattformen 397
22.5 Zusammenfassung & Schlussfolgerung
Literatur 398
23: Der Weg zur autarken Gebäudekonstruktion: Smarte Materialien, Baustoffe und Bauteile sowie deren Interaktion 402
23.1 Der Umgang mit Ressourcen unserer bebauten Welt 402
23.2 Vom Rohmaterial zum smarten Bauteil 404
23.2.1 Bautechnische Größen-Ebenen 404
23.2.2 Alternative und smarte Systeme 405
23.3 Innovationen auf Materialebene 406
23.3.1 Alternative und nachhaltige Materialien 406
23.3.2 Multifunktionsmaterialien – „Smart Materials“ 407
23.3.3 Smart Materials am Beispiel von Phasenwechselmaterialien (PCM) 409
23.4 Innovationen auf Baustoffebene 411
23.4.1 Alternative und nachhaltige Baustoffe 411
23.4.2 Smarte Baustoffe 413
23.4.3 Smarte Baustoffe am Beispiel der PCM-Technologie 414
23.5 Innovationen auf Bauteil- und Gebäudeebene und deren Interaktion 416
23.6 Autarkie – Das Gebäude als unabhängiges System 417
23.7 Umsetzungshürden für die Praxis meistern 419
23.7.1 Regularien zur Zulassung überwinden 420
23.7.2 Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch und Vergleichbarkeit schaffen 421
23.7.2.1 Bestehende Datenbanken und Werkzeuge 422
23.7.2.2 Optimierungspotenziale zur Vergleichbarkeit und effizienten Verwertung von Daten 423
23.7.3 Motive schaffen, Win-Win Situationen generieren und fördern 424
23.8 Zusammenfassung und Ausblick 425
Literatur 426
24: Innovative Materialien, Verfahren und Technologien des Brandschutzes zur nachhaltigen Gebäudeeffizienzsteigerung 431
24.1 Wer Brandschutz vernachlässigt, der spielt mit dem Feuer 431
24.2 Die Komplexität im Brandschutz und Herausforderungen 433
24.3 Digitale Techniken prägen das Gebäude der Zukunft 435
24.3.1 Digitalisierung beim anlagentechnischen Brandschutz 436
24.3.2 BIM als Bestanteil des vorbeugenden Brandschutzes 440
24.3.3 Baustoffe, die den Brandschutz nachhaltig beeinflussen 441
24.4 Ausblick und Visionen 443
25: Wie Technologie den Weg zu einem produkt- und serviceorientierten Arbeiten ebnet und dabei die Endnutzer in den Vordergrund stellt 445
25.1 Die Rolle des Endnutzers und die damit verbundenen Herausforderungen. 446
25.1.1 Welche Produkte und Services werden aktuell seitens der Erwerber gefordert? 446
25.2 Die Rolle der Immobilienunternehmen und die große Chance, die aus der Technologie gezogen werden kann. 447
25.2.1 Möglichkeiten um im Zuge der lebenszyklusoptimierten Planung hinsichtlich Produkte und Services anzusetzen? 449
25.3 Technologie ebnet den Weg zum produkt- und serviceorientierten Arbeiten am Endnutzer. 449
25.3.1 Einsatz von digitalen Plattformen 450
25.3.2 3D-Konfigurator und eCommerce 451
25.3.3 Augmented Reality 452
25.3.4 Machine Learning 452
25.4 Was wir von anderen Branchen hinsichtlich Produkt- und Service orientiertem Arbeiten lernen können 454
25.4.1 Die Immobilie ist ein Markenprodukt 454
25.4.2 Pakete und Services runden das Kauferlebnis ab 454
25.4.3 Just-in-time Produktion 455
25.4.4 After Sales 455
25.5 Zusammenfassung und Ausblick 455
26: Digitalisierung im Asset-, Property- und Facility Management – Grundlage für ein nachhaltiges und intelligentes Betreiben und Managen von Immobilien 457
26.1 Digitalisierung im Asset und Property Management 457
26.1.1 Abgrenzung der Wertschöpfungsebenen 457
26.1.2 Digitale Anwendungsmöglichkeiten im Asset und Property Management 458
26.2 Ökosysteme – eine notwendige Bedingung für ein zeitgemäßes Immobilienmanagement 460
26.2.1 Wertschöpfungsbereiche fusionieren in digitalen Ökosystemen 460
26.2.2 PropTech-Markt mit wachsender finanzieller Ausstattung 461
26.2.3 Verzahnung der Akteure im Ökosystem 462
26.3 Asset Manager in besonderer Verantwortung 463
26.3.1 Asset Management als Herzstück für nachhaltiges und intelligentes Immobilienmanagement 463
26.3.2 Standardisierung schafft Effizienz 465
26.3.3 Praxisbeispiele im Asset und Property Management 466
26.3.4 Entwicklung digitaler Dienstleister für das Immobilienmanagement 467
26.4 Digitale Transformation im Facility Management 468
26.4.1 Einordnung in den Immobilienlebenszyklus 468
26.4.2 Der unterschätzte FM-Bereich 468
26.4.3 Notwendigkeit zur Transformation im FM 470
26.4.4 Aktuelle Veränderungstreiber im FM 470
26.4.5 Digitalisierung im FM-Bereich 472
26.4.6 Nachhaltigkeit im FM-Bereich 474
26.4.7 Im Spannungsfeld von Asset-, Property- & Facility Management
26.5 Fazit 475
Literatur 476
27: Anwendungsfälle für Blockchain in der Immobilienwirtschaft 481
27.1 Einleitung 481
27.2 Was ist besonders an der Blockchain? 482
27.2.1 Verteiltes Netzwerk 483
27.2.2 Unveränderbarer Nachweis 484
27.2.3 Kein Mittelsmann notwendig 484
27.2.4 Anreize schaffen 485
27.3 Anwendung von Blockchain 486
27.3.1 Immobilien Tokenisierung 487
27.3.2 Die ‚Unique Object Identity‘ (UOI) 488
27.3.3 Abbildung der Lieferkette mit Hilfe von Blockchain 489
27.4 Ausblick 491
Literatur 491
28: Digitale und innovative Vermarktung von Gebäuden durch Augmented Reality 493
28.1 Einleitung 493
28.2 Kommunikation im Wandel: Involvement is Key 494
28.2.1 Was ist Augmented Reality? Definition und Einordnung 494
28.2.2 Der AR-Markt und seine Nutzer 495
28.2.3 Augmented Reality in der Vermarktung – branchenübergreifende Einsatzmöglichkeiten 496
28.3 Chancen für die Immobilienbranche 497
28.3.1 Planung erleichtern – Home-Staging digital 498
28.3.2 Print erlebbar machen 498
28.3.3 Mit kuratiertem Content neue Informationsebenen erschließen 500
28.3.4 Messbare Insights gewinnen 501
28.4 Fazit & Ausblick
Literatur 504
29: Die Sehnsucht nach Erneuerung – tragfähige Ideen, um Bürogebäude und Räume zukunftsfähig zu machen 507
29.1 Challenge – wie fängt man an 508
29.2 Collect – was braucht man 509
29.3 Design – wie setzt man um 510
29.4 Vision – Büroräume der Zukunft 516
29.5 Tragfähige Ideen für die Büroräume der Zukunft: 518
29.5.1 Der Marktplatz 518
29.5.2 Analoge und digitale Besprechungsräume 519
29.5.3 Arbeitsplätze 519
29.5.4 Stand-up Meeting und agiles Arbeiten 520
29.5.5 Thinktanks 520
29.5.6 Fahrrad im Büro 520
29.5.7 Dusche 520
29.5.8 Work anywhere 522
29.5.9 Coworking 522
29.5.10 Biophilic design 522
29.6 Zusammenfassung und Fazit 523
30: Echte Materialkreisläufe schaffen – Möglichkeiten und Herausforderungen der Wiederverwendung von Baustoffen 525
30.1 Die Baubranche als größter Ressourcenverbraucher der Welt 525
30.2 Theorie der Wiederverwendung – linear zu zirkulär 527
30.3 Herausforderungen des Ressourcenverbrauchs in der Baubranche 529
30.4 Lösungsansätze aus der Praxis 530
30.5 Startup-Beispiel: Concular 533
30.5.1 Die digitale Komponente für zirkuläres Bauen 533
30.5.2 Erstellung von digitalem Materialinventaren 534
30.5.3 Fallbeispiel 534
30.5.4 Rückbaukonzept 535
30.5.5 Aufbereitung und Wiederverwendung 535
30.5.6 Berichtspflicht für Ressourcenersparnis von Baustoffen 536
30.6 Herausforderungen in der Praxis 536
30.6.1 Schadstoffe 537
30.6.2 Kompetenzen 537
30.6.3 Politische & rechtliche Hürden
30.7 Ausblick 540
Literatur 541
31: Welche internationalen Start-Up-Lösungen gestalten die Zukunft der Wertschöpfung nachhaltig durch digitale Technologien und Innovationen? 544
31.1 Umweltfreundliche, nachhaltige Technologien und intelligente (smart) Produkte 545
31.2 Künstliche Intelligenz Anwendungen, Internet of Things (IoT), Cloudservices und Datenanalysen. 549
31.3 Building Information Modeling (BIM), 2D/3D-Animationen und Dokumentation 555
31.4 Virtual (VR) und Augmented Reality (AR) 557
31.5 3D-printing and Robotics 559
31.6 Energie 563
31.7 Modulare Bauweisen 565
31.8 Handel und Plattformen 567
31.9 Zusammenfassung und Aussicht 571
Literatur 572
32: Herausforderungen und Chancen der Bau- und Immobilienbranche und wie lernende Organisationen diesen gegenübertreten können 574
32.1 Einleitung 574
32.2 Welche gesellschaftlichen Entwicklungen sind im Punkto Weiterbildung zu erkennen? 578
32.3 Wie kann unsere Gesellschaft durch das Teilen von Wissen profitieren? 580
32.4 Welche Auswirkungen hat der Generationenwechsel auf die Bau- und Immobilienbranche? 580
32.5 Welche Möglichkeiten ergeben sich durch generationenübergreifendes Arbeiten? 581
32.6 Was können unterschiedliche Stakeholder voneinander lernen? 581
32.7 Welche Future Skills sind für die Bau- und Immobilienbranche besonders relevant? 583
32.8 Mehrwerte, die in lernenden Organisationen entstehen 583
32.8.1 Individuelle Förderung der Mitarbeiter 585
32.8.2 Kostenlose Möglichkeiten zur Weiterbildung von Mitarbeitern 587
32.8.3 Interne Möglichkeiten zur Weiterbildung von Mitarbeitern 588
32.8.4 Externe Möglichkeiten zur Weiterbildung von Mitarbeitern 589
32.8.5 Möglichkeiten zur Finanzierung von Weiterbildung 589
32.9 Welchen Einfluss hat Weiterbildung auf der persönlichen Ebene? 591
32.10 Allgemeine Methoden und Tipps zu erfolgreicher Weiterbildung 592
32.11 Moderne Herausforderungen – Moderne Lernmethoden 597
32.12 Ausblick: Wie sieht die lernende Organisation von morgen aus? 599
Literatur 600
33: Zukunftsperspektiven der Wertschöpfung in der Bau- und Immobilienwirtschaft 602
33.1 Unsere Welt wird weiterwachsen 602
33.2 Unternehmens- und Führungskulturen von morgen 603
33.3 Nachhaltige Gebäude: die grüne Gebäuderevolution ist das wichtigste Thema der Menschheit (Vision der Zukunft) 605
33.4 Die Wertschöpfung rückt näher. Partnerschaftsmodell und Ökosystem mit gemeinsamen Zielen 606
33.5 Erhöhte Spezialisierung auf fokussierte Kundengruppen 607
33.6 nD-BIM verbindet, verknüpft alle Daten der Wertschöpfung und wird das zentrale Gebäudeerstellungsbetriebssystem 608
33.7 Vision vom Gebäude der Zukunft 610
Erratum zu: Auf dem Weg zu einer nachhaltigen, effizienten und profitablen Wertschöpfung von Gebäuden 616
Erratum zu: C. Jacob und S. Kukovec (Hrsg.), Auf dem Weg zu einer nachhaltigen, effizienten und profitablen Wertschöpfung von Gebäuden, Grundlagen – neue Technologien, Innovationen und Digitalisierung – Best Practices, https://doi.org/10.100 616
Stichwortverzeichnis 617

Erscheint lt. Verlag 30.9.2022
Zusatzinfo XXIV, 619 S. 227 Abb., 222 Abb. in Farbe.
Sprache deutsch
Themenwelt Technik Bauwesen
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management
Schlagworte 3D-Druck • Automatisierung im Bauwesen • BIM • Digitalisierung im Bauwesen • Gebäudelebenszyklus • Informationsfluss bei Bauprojekten • Innovativ Planen, Bauen und Betreiben • KI im Bauwesen • Kollaboratives Miteinander bei Bauprojekten • Robotik im Bauwesen • Schnittstellen bei Bauprojekten • Smart Materials • Transformationsprozess im Bauwesen • Vorfertigung im Bauwesesn • Wertschöpfungskette in der Bau- und Immobilienbranche • Wertschöpfung von Hochbauprojekten
ISBN-10 3-658-34962-X / 365834962X
ISBN-13 978-3-658-34962-2 / 9783658349622
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