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Finanzmärkte (eBook)

Wertpapiere, Investitionen, Finanzierungen
eBook Download: EPUB
2022 | 6. Auflage
428 Seiten
UTB GmbH (Verlag)
978-3-8463-8778-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Finanzmärkte -  Klaus Spremann,  Pascal Gantenbein
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Finanzmärkte sind zu einem bedeutenden Phänomen der modernen Gesellschaft geworden. Das Buch führt in die Märkte für Kapital ein, vor allem in die Märkte für Wertpapiere, Vermögenspositionen, Zertifikate und Kontrakte. In der ersten Hälfte des Buches werden Grundlagen gelegt. Dieser Teil ist für das Selbststudium gut geeignet. Nach einer Zusammenfassung bieten die Kapitel Fragen zur Lernstandskontrolle sowie Themen für Präsentationen, sodass durchaus auch eine gemeinsame Lernarbeit im Plenum unterstützt wird. Die zweite Hälfte des Buches wendet sich den Zusammenhängen zu. Auch wenn diese Themen im Selbststudium erarbeitet werden könnten, wird eine Lehr- und Lernarbeit im Plenum empfohlen. Ebenso wie zuvor enden die Kapitel mit Projektvorschlägen, sodass die Treffen im Plenum eine aktive Einbindung der Studierenden erlauben. Das Lehrbuch ist für Studierende in den Anfangssemestern geschrieben und hat sich für diesen Leserkreis bewährt. Besonderes Vorwissen ist nicht vorausgesetzt. Inhalt und Aufbau entsprechen den Lehrveranstaltungen auf der Bachelor-Stufe unserer Hochschulen.

Prof. Dr. Klaus Spremann lehrte an der Universität St. Gallen.

Zum Geleit5
1 Geld15
1.1 Geld als Zeichen in einem System15
1.1.1 Münzwechsler und Banker15
1.1.2 Geldtheorien17
1.1.3 Gelddeckung durch Erwartungen21
1.1.4 Buchgeld und Digitalwährung23
1.2 Geldpolitik25
1.2.1 Inflation und Deflation25
1.2.2 Lehren aus der Weltwirtschaftskrise27
1.2.3 Geldmenge oder Zins?30
1.2.4 Unkonventionelle Geldpolitik34
1.3 Fazit36
1.3.1 Zusammenfassung und Lernpunkte36
1.3.2 Personen, Begriffe, Fragen38
2 Kapital41
2.1 Kapital42
2.1.1 Wozu Finanzkontrakte?42
2.1.2 Kapital und Kapitalismus46
2.2 Finanzierung51
2.2.1 Eigen- und Fremdkapital51
2.2.2 Außen und Innenfinanzierung53
2.3 Fazit56
2.3.1 Zusammenfassung und Lernpunkte56
2.3.2 Personen, Begriffe, Fragen57
3 Märkte, Preise, Werte59
3.1 Finanzmärkte59
3.1.1 Geld- und Kapitalmarkt59
3.1.2 Clearing und Settlement63
3.1.3 Preise und Werte65
3.1.4 Übermaß im Wert68
3.2 Langsame und flinke Märkte69
3.2.1 Informationseffizienz69
3.2.2 Finanzmärkte und Gütermärkte72
3.2.3 Skalierbare Institutionen76
3.3 Fazit78
3.3.1 Zusammenfassung und Lernpunkte78
3.3.2 Personen, Begriffe, Fragen79
4 Liquidität81
4.1 Primär- und Sekundärmärkte81
4.1.1 Vorzeitige Beendigung81
4.1.2 Primärmarkt83
4.1.3 Sekundärmarkt86
4.1.4 Marketmaker, Orderbuch und Händler89
4.1.5 Sekundärmarkt öffnet Primärmarkt92
4.2 Liquidität94
4.2.1 Private versus Public94
4.2.2 Definition der Liquidität95
4.2.3 Gesamtwohl98
4.2.4 Regulierung, Aufsicht, Lenkung101
4.3 Fazit104
4.3.1 Zusammenfassung und Lernpunkte104
4.3.2 Personen, Begriffe, Fragen105
5 Rendite107
5.1 Zwei Komponenten der Rendite107
5.1.1 Return, TWR, MWR107
5.1.2 Nach-Steuer-Rendite114
5.1.3 Rendite-Histogramme und serielle Korrelation116
5.1.4 Normalverteilung und Schwarzer Schwan119
5.2 Renditeerwartung und Risiko123
5.2.1 Renditeverteilungsparameter123
5.2.2 Risikoaversion125
5.2.3 Risikoprämien-Puzzle127
5.3 Langfristige und kurzfristige Erwartungen130
5.3.1 Finanzanalyse versus Urnenmodell130
5.3.2 Faktoren und Makroökonomie132
5.4 Fazit134
5.4.1 Zusammenfassung und Lernpunkte134
5.4.2 Personen, Begriffe, Aufgaben134
6 Anleihen, Zinsen, Diskontierung137
6.1 Zinsstruktur und ihre Determinanten138
6.1.1 Zinsstrukturtypen und Diskontierung138
6.1.2 Rendite bis Verfall143
6.1.3 Determinanten der Zinsstruktur144
6.1.4 Zentralbank145
6.1.5 Klauseln im Kreditvertrag147
6.2 Diversität von Zinsinstrumenten148
6.2.1 Zerobonds148
6.2.2 Perpetuals150
6.2.3 Floating Rate Notes151
6.2.4 Eurobonds, Wandelanleihen und IL-Bonds153
6.2.5 ETFs aus Anleihen158
6.3 Fazit159
6.3.1 Zusammenfassung und Lernpunkte159
6.3.2 Personen, Begriffe, Fragen160
7 Aktien und Risikofaktoren163
7.1 Rechtsformen und Aktien164
7.1.1 Eigner und Fremde164
7.1.2 Rechtsformen und Arten von Aktien166
7.2 Aktienportfolio168
7.2.1 Finanzanalyse168
7.2.2 Value oder Growth?172
7.2.3 Kaufen und Halten174
7.3 Mehrere Risikofaktoren178
7.3.1 Varianzdekomposition178
7.3.2 Bilanzrisiken181
7.4 Fazit183
7.4.1 Zusammenfassung und Lernpunkte183
7.4.2 Personen, Begriffe, Fragen184
8 Marktgröße und Finanztiefe187
8.1 Wichtige Handelsplätze187
8.1.1 London und New York187
8.1.2 Frankfurt und Zürich190
8.1.3 Bretton-Woods-Abkommen194
8.2 Drei Phasen197
8.2.1 Finanzwirtschaft dient der Realwirtschaft – Phase I197
8.2.2 Finanzen und Wirtschaft als Partner – Phase II200
8.2.3 Dominanz der Finanzwirtschaft – Phase III202
8.2.4 Zwei weitere Schlüssel202
8.3 Fazit204
8.3.1 Zusammenfassung und Lernpunkte204
8.3.2 Personen, Begriffe, Fragen205
9 Finanzkrisen207
9.1 Krisen209
9.1.1 Eine Begriffsfindung209
9.1.2 Von Störung zu Katastrophe210
9.1.3 Vier Beispiele für Finanzkrisen der Stärke 1212
9.2 Globale und tiefere Krisen215
9.2.1 Krisen der Stärke 2215
9.2.2 Eine Krise der Stärke 3220
9.3 Ursachenforschung222
9.3.1 Boom and Bust222
9.3.2 Marx, Keynes und Minsky224
9.4 Fazit227
9.4.1 Zusammenfassung und Lernpunkte227
9.4.

1Geld


In den Finanzmärkten werden Verträge, Positionen und Wertpapiere getauscht, die eine Gemeinsamkeit besitzen: Sie beziehen sich allesamt auf Geld und Zahlungen. Deshalb gehört unser erster Blick dem Geld.

Hauptbotschaft: Die Gelddeckung ist heute durch Erwartungen gegeben. Doch damit diese nicht umschlagen, wie das bei bloßen Stimmungen möglich ist, verlangt das Geld letztlich staatliche Einrichtungen, sichere Institutionen und Nachhaltigkeit bei Geld- und Fiskalpolitik.

Erstes Ziel: Geld als gesetzliches Zahlungsmittel, als Inhaberanteil auf das Sozialprodukt und als Mittel zur Werterhaltung.

Zweites Ziel: Unterschiede zwischen Geld und Währung.

Drittes Ziel: Digitales Geld aus privater und aus staatlicher Hand.

Vorgehen: Abschnitt 1.1 führt bis zum Begriff der Währung, Abschnitt 1.2 ist dem Buchgeld und dem Kryptogeld gewidmet.

1.1Geld als Zeichen in einem System


1.1.1Münzwechsler und Banker

Blicken wir tausend Jahre zurück: Tausch wird durch Geld erleichtert. Die heutigen Märkte sind ohne Geld nicht denkbar. Silber- und Goldmünzen kamen schon früh in Umlauf. Die damalige Obrigkeit nutzte Bergwerke, um Münzen zu prägen. Die Obrigkeit bezahlte Dienste und verlangte die Bezahlung der Steuern mit eben diesen Münzen. Dieses Verlangen stärkte die allgemeine Akzeptanz des Geldes. Die Ausgabe von Geld förderte die Wirtschaftstätigkeit, was der Bevölkerung wie der Obrigkeit nutzte. Ein gut funktionierendes Geldwesen stärkt die Wirtschaft und den Wohlstand. Geld wurde überall geschätzt, denn mit dem Geld konnte man vieles Notwendige oder Wünschenswerte kaufen. Zudem ist Geld zu haben vielfach besser, als Güter zu besitzen. Denn sofern Gütermärkte bestehen, kann mit Geld fast alles gekauft werden.

Hunderte von Aphorismen umreißen Aspekte des Geldes, vor allem die Freiheit und Unabhängigkeit, die es jenen verschafft, die Geld haben. JEAN JACQUES ROUSSEAU (1712-1778) wusste: „Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit; dasjenige, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft.“ FJODOR M. DOSTOJEWSKI (1821-1881) schrieb in seinen Aufzeichnungen aus einem Totenhaus: „Geld ist geprägte Freiheit.“ Der Musiker DIETER BOHLEN, dessen Finanzvermögen auf 135 Millionen Euro geschätzt wird, sagte: „Mich interessiert die Freiheit, die das Geld mir verschafft: morgens aufstehen und machen, worauf ich Lust hab.“ Und frei zu sein, trägt bei zum Glück.1

Der aufblühende Handel verlangte es, Münzen verschiedener Obrigkeiten zu wechseln. Dazu waren professionelle Kenntnisse notwendig. Beim Wechsel waren die Menschen auf Spezialisten angewiesen, die Expertise und Glaubwürdigkeit entwickeln mussten. Die Münzwechsler standen an den Marktplätzen hinter Tresen (italienisch: Banco), auf denen Kunden die zu wechselnden Münzen ablegten.

Alsbald nahm ein jeder Banconiere die Münzen zur sicheren Verwahrung entgegen. Wenn die Banconieri am Tresen Münzen in Verwahrung nahmen, stellten sie Quittungen aus. Diese Scheine wurden alsbald wie Geld verwendet, weil der Wechsler Glaubwürdigkeit besaß. Da die verwahrten Gold- und Silbermünzen nicht sofort wieder abgezogen wurden, konnten sie die Banconieri zwischenzeitlich als Kredit herausgeben. So entstanden die ersten Banken.

Im Herzen Europas geschah das im 13. Jahrhundert, als Florenz zur Handelsmacht aufstieg, und das dortige Bankgeschäft aufblühte. Die 1472 gegründete Banca Monte dei Paschi di Siena (MPS) gilt als älteste Bank der Welt. Anfangs erhielten nur Fürsten Kredite, später auch gehobene Bürgerschichten. Ab 1747 begannen Fusionen von Banken, aus denen die Großbank UBS entstanden ist. Die Deutsche Bank und ebenso die Commerzbank wurden 1870 gegründet. Im 19. Jahrhundert kamen auch Sparkassen auf, die der Bevölkerung Geldgeschäfte ermöglichen. Als Gründungsvater der Volksbanken gilt HERMANN SCHULZE-DELITZSCH (1808-1883). Die Raiffeisenbanken gehen auf den Sozialreformer FRIEDRICH WILHELM RAIFFEISEN (1818–1888) zurück.2

Eine Bank ist ein Kreditinstitut. Neben Geldgeschäften mit Kunden (Geldaufbewahrung, Kontoführung, Geldwechsel, Kreditvergabe) bieten Banken Zahlungsverkehr an. Heute erbringen die Geschäftsbanken zahlreiche und verschiedenste Dienstleistungen im Finanzwesen für Privatkunden, Firmenkunden, Staaten, Gebietskörperschaften und Kirchen. Geschäftsbanken pflegen enge Geschäftsbeziehungen zu anderen Banken, etwa im Interbankenhandel.

Banken sind ein wichtiger Träger der Finanz-Infrastruktur. Die Finanz-Infrastruktur ist wie andere Arten von Infrastruktur ein öffentliches Gut. Dessen Förderung erkennt der Staat als eine seiner Aufgaben an. Notfalls werden öffentliche Gelder und staatliche Mittel eingesetzt, um die Stabilität der Finanz-Infrastruktur zu erhalten. Aus derjenigen Bank eines Landes, die besonders eng geschäftlich mit dem Staat verbunden ist, sind in vielen Staaten Zentralbanken hervorgegangen, denen der Staat besondere Aufgaben zuwies.

[1]Die Hauptaufgabe einer Zentralbank besteht darin, für die stabile Funktion des Geld- und Finanzwesens zu sorgen.

[2]Eine erste Teilaufgabe, die sich aus dem Stabilitätsziel ableitet, ist der Erhalt der Kaufkraft

[3]des Geldes.

[4]Eine zweite Teilaufgabe ist die Vermeidung einer Rezession, eines Einbruchs realwirtschaftlicher Tätigkeit.

Um dem Stabilitätsziel und den genannten beiden Teilaufgaben nachkommen zu können, erhalten Zentralbanken besondere Rechte. (1) Zentralbanken haben das Monopol, Papiergeld auszugeben. (2) Sie haben Weisungs- und Kontrollrechte gegenüber den anderen Banken, den Geschäftsbanken. (3) Zentralbanken können die Geldmenge steuern und verschiedene Zinssätze beeinflussen (Geldpolitik).

Immer wieder wollen private Firmen in diesen Bereich eindringen und Teile aus diesem Aufgabenbereich für sich erschließen. Zentralbanken können diesen privaten Firmen verbieten, etwa digitale Vermögensübertragungen anzubieten, die einer Zahlung mit dem Geld des Landes ähneln. Sie erlauben dies meistens, wenn es nur um Kleinbeträge geht. Indes sprechen Zentralbanken Verbote aus, wenn sie dadurch Weisungs- und Kontrollrechte verlieren und die Geldmenge weniger gut steuern können.

Da heute viele Finanzdienstleistungen (wie Kontoführung oder Zahlungsverkehr) mit den technischen Möglichkeiten der Informationstechnologie IT (Computer, Internet, künstliche Intelligenz KI) verwirklicht werden, kommt es in unserer von Digitalisierung geprägten Welt dazu, dass die Position von Banken zunehmend von IT-Anbietern streitig gemacht wird. Der Punkt ist nicht, ob den Banken durch IT und durch Fintechs Konkurrenz entsteht. Die Finanz-Infrastruktur und deren Stabilität sind öffentliche Güter, und die Zentralbank und die Geschäftsbanken unter ihrer Führung sind dem Ziel verpflichtet, die Stabilität zu erhalten. Die Frage lautet, ob Konkurrenten von privater Seite bemüht wären, die Stabilität des Finanzsystems zu fördern. Das verneinen die Zentralbanken tendenziell.

Beispiel: Facebook möchte eine Digitalwährung, genannt Libra oder Diem, weltweit als Zahlungsmittel einführen. Doch die Europäische Zentralbank (EZB) plant, eine eigene Digitalwährung auszugeben, den E-Euro. Die EZB wehrt sich gegen den Vorstoß von Facebook mit dem Kommentar: „aus regulatorischer Sicht bedenklich und mit Risiken für die Finanzstabilität und den Verbraucherschutz verbunden“. Die EZB sieht die Verantwortung für die Stabilität des Geldwesens auftragsgemäß bei ihr und verteidigt ihre Kompetenz. Ganz ähnlich werden sogenannte Kryptowährungen (wie Bitcoin, Ethereum und Cardano) von den meisten Zentralbanken nicht als Währung akzeptiert. Auch wenn die kurz als Krypto, Coin oder Token bezeichneten digitalen Vermögenswerte sich als Tauschmittel eignen, erfüllen sie nicht die anderen, auch wichtigen Eigenschaften, die von Geld oder von einer Währung verlangt werden.

1.1.2Geldtheorien

Mit dem Geld ist die Grundlage für die finanzielle Seite des Wirtschaftslebens geschaffen. Deshalb ist Geld das Symbol der Finanzwelt schlechthin. Doch was ist Geld? Unter Geld werden Zeichen in einem...

Erscheint lt. Verlag 16.5.2022
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Volkswirtschaftslehre Finanzwissenschaft
Schlagworte Aktien • Anleihen • Außenfinanzierung • Bankbetriebslehre • Benjamin Graham • Börse • Bretton-Woods-Abkommen • BWL • CAPM • Derivate • Digitalwährung • Diskontierung • Diversifikation • Eigenkapital • ETFs • Financial Engineering • Finanzmärkte • Finanzwirtschaft • Fremdkapital • Futures • Geld • Geldpolitik • geldtheorien • Gütermärkte • Hedgefonds • Inflation • Innenfanzierung • Kapitalismus • Kapitalmärkte • Keynes • Kryptowährung • Lehrbuch • Liquidität • Märkte für Kapital • Marx • minsky • Optionen • Portfolio • Preis • Preisbildung • Rendite • Rente • Risikofakturen • Swaps • UTB • Volkswirtschaftslehre • Volkswirtschaftslehre studieren • VWL • Währungsanleihen • Wandelanleihen • Weltwirtschaftskrise • Wertpapiere • Wirtschaft • zerobonds • Zinsen • Zinsinstrumente
ISBN-10 3-8463-8778-9 / 3846387789
ISBN-13 978-3-8463-8778-8 / 9783846387788
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