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Innovationsfähigkeit und betriebliche digitale Transformation gehören zusammen (eBook)

eBook Download: EPUB
2021
67 Seiten
Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
978-3-446-47100-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Innovationsfähigkeit und betriebliche digitale Transformation gehören zusammen - Julia Held, Anke Hoffmann, Dorothee Kubitza, Alexandra Schmied, Birgit Wintermann, Ole Wintermann
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von Julia Held (Program Assistent, Bertelsmann Stiftung), Anke Hoffmann (Project Managerin, Bertelsmann Stiftung), Dorothee Kubitza (Project Assistant, Bertelsmann Stiftung), Dr. Alexandra Schmied (Professorin für Angwandte Informatik, Universität Bamberg), Birgit Wintermann (Wissenschaftliche Referentin, Bertelsmann Stiftung) und Dr. Ole Wintermann (Bertelsmann Stiftung)
aus dem Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung
Die digitale betriebliche Transformation ist ein ganzheitlicher Wandlungsprozess innerhalb eines Unternehmens, der Arbeitgebende und Arbeitnehmende auf der institutionellen und auch der individuellen Ebene vor große Herausforderungen stellt. Die Transformation ist aber - spätestens seit der Corona-Krise - ein notwendiger Umbau, um in einer globalisierten Welt, in der sich die Rahmenbedingungen des Wirtschaftens immer schneller verändern, als Unternehmen weiter bestehen zu können. Diese multiplen Herausforderungen haben eines gemeinsam: Es geht grundsätzlich um die Frage, ob und in welcher Weise Unternehmen und die in ihnen arbeitenden Menschen in der Lage sind, sich auf neue Herausforderungen einzustellen. Menschen, Prozesse, Rollen, Selbstverständnisse, Geschäftsmodelle, Paradigmen des Wirtschaftens müssen sich ändern. Wie das geschehen kann, steht in diesem Beitrag.
Das 'Handbuch digitale Kompetenzentwicklung' bietet einen umfassenden Ausblick, aus unterschiedlichen Perspektiven, auf die zukunftsträchtige Ausrichtung von Unternehmen. Dr. Philipp Ramin, Gründer und Geschäftsführer des internationalen Schulungs-, Beratungs- und Forschungsunternehmens Innovationszentrum für Industrie 4.0 GmbH & Co. KG, ist Herausgeber dieses Werks.
Neben top aktuellen Erkenntnissen aus der Forschung, umfasst das Handbuch eine Vielzahl an konkreten Beiträgen aus der Praxis, die dabei helfen die unterschiedlichen Herangehensweisen und branchenspezifische Unterschiede zu verstehen und mit den eigenen Vorgehensweisen zu vergleichen.
Sehen Sie sich hier das Video zum Buch und das Interview mit der Autorin/dem Autor/den Autoren an:
https://www.youtube.com/watch?v=4ClihF1afSQ
https://youtu.be/EmV57PAyH4w
#digikompetenzbuch #Digikompetenzbuch

Julia Held
ist Program Assistent im Programm 'Unternehmen in der Gesellschaft' und Teil des Teams von Zukunft der Arbeit. Seit 2015 betreut sie den Blog Zukunft der Arbeit sowie die Social Media Kanäle des Projekts.
Anke Hoffmann
hat in Rostock und Bielefeld Soziologie und Sozialpsychologie studiert und abgeschlossen. Darüber hinaus hat sie einen Abschluss im Bereich Betriebliches Gesundheitsmanagement. Als Projektmanagerin im Team Zukunft der Arbeit der Bertelsmann Stiftung beschäftigt sie sich mit der betrieblichen digitalen Transformation und deren Wirkung auf die in bzw. für Betriebe/-n tätigen Menschen und deren Umfeld. Die Vereinbarkeit von Arbeit und Leben, die Auswirkungen des zunehmenden Einsatzes künstlicher Intelligenz und die Bedeutung gesunder Arbeit sind dabei ihre Arbeitsschwerpunkte.
Dorothee Kubitza
ist Project Assistant in der Bertelsmann Stiftung, wo sie nach ihrem Abitur und einer Ausbildung an der Academy for Management Assistants im Jahr 2001 ihren beruflichen Lebensweg begann. Hier unterstützte sie unterschiedliche Projekte, bevor sie 2013 zum Programm 'Unternehmen in der Gesellschaft' stieß und nun Teil des Teams Zukunft der Arbeit ist. Im Jahr 2010 entschied sie sich zudem dazu, ihr Profil durch ein Fernstudium an der Fernuniversität Hagen zu erweitern. Neben Beruf und Familie schloss sie das Fernstudium im Jahr 2017 erfolgreich mit dem B. A. Bildungswissenschaft ab.
Dr. Alexandra Schmied
hat an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster Rechtswissenschaft studiert und, nach einem Forschungsaufenthalt in England, promoviert. Seit dem zweiten Staatsexamen ist sie zugelassene Rechtsanwältin. Für die Bertelsmann Stiftung hat sie unter anderem das Kompetenzzentrum Initiative Bürgerstiftungen in Berlin aufgebaut und die Entwicklung des INQAAudits Zukunftsfähige Unternehmenskultur verantwortet. Ihr Kompetenzschwerpunkt liegt in der Organisationsentwicklung, dem Changemanagement sowie dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Sie befasst sich aktuell im Rahmen des Themas 'Zukunft der Arbeit' mit der Untersuchung der 'Neuen Orte des Arbeitens' (insbesondere von Coworking Spaces im ländlichen Raum) und generell der Bedeutung der digitalen Transformation für die Entwicklung einer nachhaltigeren Arbeitswelt.
Birgit Wintermann
hat an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Rechtswissenschaften studiert und mit dem zweiten Staatsexamen abgeschlossen. Für die Bertelsmann Stiftung hat die zugelassene Rechtsanwältin das Qualitätssiegel Familienfreundlicher Arbeitgeber entwickelt und in den wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb überführt. Sie war bei der Erstellung des INQA-Audits Zukunftsfähige Unternehmenskultur des BMAS für die Entwicklung des Prozesses, der Online-Auswertung sowie der Ausbildung der Prozessbegleiter verantwortlich. Aktuell befasst sie sich mit der digitalen Transformation von Betrieben, dabei insbesondere der Vereinbarkeit 4.0 sowie der arbeitsrechtlichen Umsetzung digitaler Arbeitsweisen.
Dr. Ole Wintermann
hat an den Universitäten Kiel, Göteborg und Greifswald VWL und Sozialwissenschaften studiert und über den schwedischen Wohlfahrtsstaat promoviert. Für die Bertelsmann Stiftung hat er nach dem Aufbau eines demografischen Indikatorensystems für die deutschen Bundesländer die internationale Blogger Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und in die Selbständigkeit überführt. Er befasst sich aktuell mit der Zukunft der Arbeit, Fragen von Globalisierung und Nachhaltigkeit und den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesellschaft. Er bloggt außerdem für die Netzpiloten.de und das Journalisten-StartUp PIQD.de.
Herausgeber: Dr. Philipp Ramin, Innovationszentrum für Industrie 4.0
Dr. Philipp Ramin ist Gründer und Geschäftsführer des internationalen Schulungs-, Beratungs- und Forschungsunternehmens Innovationszentrum für Industrie 4.0 und Experte für digitalen Kompetenzaufbau über alle Unternehmensstrukturen hinweg. Philipp Ramin hat das führende internationale E-Learning und Schulungsprogramm für Industrie 4.0 und Digitalisierung entwickelt, das mittlerweile bei Unternehmen in 14 Ländern weltweit durchgeführt wird. Der Fokus liegt hier auf systematischem und kontinuierlichem Wissens- und Kompetenzaufbau hinsichtlich technischer, strategischer und kultureller Aspekte. Auch die erste internationale und unabhängige Online-Plattform für Industrie 4.0 wurde von Philipp Ramin im Jahr 2015 initiiert.

Vorwort

Warum beschäftigen wir uns eigentlich mit digitaler Kompetenz? Eine Frage, die Sie sich als geschätzte Leserinnen und Leser wohl bereits vor dem Kauf dieses Buches beantwortet haben, richtig? Es ist aber ebenso eine Frage, die ich mir in den letzten Jahren wiederholt gestellt habe – obwohl ich nun Herausgeber eines Handbuches zu digitaler Kompetenz bin.

Wie passt das zusammen? Mein ursprünglicher, fachlicher Background liegt vor allem im Innovations- und Technologiemanagement und in meinen früheren beruflichen Stationen habe ich mich eher mit Geschäftsmodell-Innovationen, digitalen Technologien und Beratungsansätzen auseinandergesetzt als mit Personalentwicklung oder Kompetenzmanagement.

Um die Motivation hinter diesem Handbuch zu verstehen, muss man ebenso die Entwicklung des „Innovationszentrum für Industrie 4.0“ kennen, das ich im Januar 2015 gemeinsam mit meinem Partner Helmut Kraft in der Nähe von Regensburg gegründet habe.

Getrieben durch Begeisterung für die Vision „Industrie 4.0“, die einige Jahre zuvor von Kanzlerin Merkel auf der Hannover Messe erstmals vorgestellt wurde, wollten wir der Welt die Chancen und Potenziale der digitalen Transformation in der Industrie erklären.

Über mehrere Monate hinweg reisten wir durch Teile Europas und Asiens, um zunächst selbst zu verstehen, wie weit Industrie 4.0 schon ist und welche Konzepte und Ideen wirklich funktionieren. All diese Erkenntnisse waren schlussendlich die Grundlage für unser modularisiertes Schulungsprogramm, den sogenannten Digitalisierung und Industrie 4.0 Führerschein, der auch zur Gründung unseres Unternehmens führte.

Es war durchaus ungewöhnlich ein Startup mit einem Schulungsprogramm zu gründen, in einem Jahr, in dem Apple seine erste Smartwatch vorstellte und Gartner unter anderem 3D-Druck, Internet of Everything und diverse Cloud Services als wichtigste Trends des Jahres prognostizierte. Ein Startup zu gründen bedeutete damals wie heute vor allem Technologie zu entwickeln.

Aus der ursprünglichen Idee, Mitarbeiter und Führungskräfte in Unternehmen für die Industrie 4.0 zu schulen und damit zu begeistern, hat sich im Laufe der Jahre eine deutlich andere Aufgabenstellung für mein Team und mich entwickelt. Schon nach den ersten Schulungen Anfang 2015 in Singapur, musste ich feststellen, dass es nicht so sehr darum geht, bestimmte Technologien zu erklären, sondern vielmehr Menschen dazu zu befähigen, die für Sie richtigen Entscheidungen im Kontext der heutigen VUCA-Welt (Velocity, Uncertainty, Complexity, Ambiguity) zu treffen. Die Menschen müssen hierfür in der Lage sein, mit den mehrdimensionalen Anforderungen eigenständig umgehen zu können. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, setzte es allerdings für mich persönlich voraus, die Bedingungen und Realitäten in den Unternehmen noch besser zu verstehen. Eine besondere Realität, die ich in den vergangenen Jahren und bis heute immer wieder beobachten musste, lag in einem Wahrnehmungs-Gap. Da waren auf der einen Seite die großen Konferenzen, Messen und Workshops der Verbände und Institutionen mit hochkarätigen Speakern, Use Cases und reichlich „Digitalisierungs-Konfetti“. Diese Veranstaltungen fühlten sich oft wie Familientreffen an. Warum? Weil man meist überall einen sehr ähnlichen Personenkreis traf, der sich intensiv mit der digitalen Zukunft beschäftigte. Leider entsprachen diese gut gemeinten Szenarien häufig nicht der Realität in den Unternehmen. Konkret wurden weitaus weniger und deutlich unbedeutendere Projekte umgesetzt, wie etliche Studien in den vergangenen Jahren immer wieder hervorbrachten. Zudem nahmen von den Initiativen und Projekten viel zu wenige Menschen in den Firmen und erst recht in der breiten Gesellschaft wirklich Kenntnis: der uns allen bekannte Elfenbeinturm. Erschwerend kommt hinzu, dass in der deutschen Industrie und Finanzbranche fast schon eine historisch gewachsene Beziehung zu großen Beratungshäusern existiert, wodurch viele Digitalprojekte als verlängerte Werkbank vor allem extern getrieben wurden.

Eine breite digitale Teilhabe über unterschiedliche Disziplinen und Personengruppen hinweg oder gar eine Demokratisierung der Digitalisierung konnte so in vielen Fällen nicht stattfinden.

Zurück zu meiner Eingangsfrage, warum ich mich mit digitaler Kompetenz beschäftige. Bohren wir die fast schon abgedroschen klingenden Begriffe hinter der digitalen Transformation auf, so können wir viele Fragestellungen und Themen erkennen, die es in einem deutlich größeren Kontext zu verstehen gilt. Dieser Kontext ist weitaus breiter als eine rein technisch-betriebswirtschaftliche Perspektive. Vielmehr hat die Digitalisierung als neue Dimension der Innovation einen ökonomischen, gesellschaftlichen, ja sogar sozialen Diskurs entfacht, den es in seinen Schattierungen zu verstehen gilt – auch außerhalb des Elfenbeinturms. Nehmen wir als Beispiel das Prinzip der Vernetzung. Dabei handelt es sich in keiner Weise um eine neue Entwicklung, sondern vielmehr um ein im Menschen tief verankertes Bedürfnis, Barrieren und Klippen zu überbrücken sowie Dinge und Menschen miteinander zu verbinden. Das gilt in besonderer Weise auch für Unternehmen, die sich seit jeher aus Beziehungen zwischen unterschiedlichen Stakeholdern entwickeln. Die Organisation der Hanse ist hier ein gutes, historisches Beispiel. Die Möglichkeiten zur Vernetzung haben sich technisch um ein Vielfaches erhöht, die es zu verstehen gilt – nicht nur von einer kleinen, exklusiven Minderheit. Die spannende Fragestellung liegt aber nicht nur in der Art der Vernetzung, sondern auch in den Konsequenzen die sich für Menschen, Gesellschaften und ganze Wirtschaftssysteme daraus ergeben werden.

Viel zu oft sind unsere Antworten auf die „Warum“-Frage zu oberflächlich. Jagen wir nur einem Trend hinterher oder wollen wirklich verstehen, worum es geht?

Ein zweites Beispiel: das Sprichwort, wonach Wissen Macht sei, wurde nicht erst im Zuge der Digitalisierung festgeschrieben, sondern bereits im 17. Jahrhundert durch Francis Bacon artikuliert. Heute könnten wir diese Aussage vereinfacht als Big-Data-Phänomen umschreiben, das sich durch die exponentiellen Datenmengen weiter zu intensivieren scheint. Gehen wir davon aus, dass Wissen heute mehr denn je Macht ist, müssen wir uns intensiver damit auseinandersetzen, wie digitale Themen unser Leben verändern und welche Rolle der Mensch dabei ausübt. Der viel beschworene Blick über den Tellerrand ist gefordert, nicht nur in der Theorie, sondern ganz intuitiv für jeden von uns. Auch das ist für mich digitale Kompetenz und daher ein entscheidender Faktor für unsere gemeinsame Zukunft.

Zugegeben, die beschriebenen Zusammenhänge sind etwas vereinfacht, jedoch unterstreichen Sie ein interessantes Paradoxon: Einerseits verändert sich unsere Welt ganz massiv, andererseits bleiben bestimmte menschliche, gesellschaftliche und unternehmerische Fragestellungen recht unverändert.

Die Zusammenhänge unserer Zeit ganzheitlich und mehrdimensional zu verstehen, genau das ist für mich digitale Kompetenz oder zumindest deren Ausgangspunkt. Die digitale (R)Evolution findet nicht nur in Smart Devices und Algorithmen statt, sondern vor allem im Verstehen der „neuen“ Welt und damit im Lernen und der Bildung, auf unterschiedlichsten Ebenen. Erst wenn es einer breiten Basis gelingt, die Potenziale gemeinsam zu durchdringen, werden wir auch in der Lage sein, die Herausforderungen unserer Zeit zu lösen. Digitale Kompetenz muss somit raus aus dem „Elfenbeinturm“ und zugänglich für jeden Menschen werden.

Diese Erkenntnis ist für mich persönlich der Grund, warum ich das Thema als so zentral erachte für unsere gesellschaftliche und ökonomische Entwicklung. Diese Erkenntnis ist der Grund, warum dieses Buchprojekt entstanden ist.

Das Handbuch soll Sie mit Inspiration und konkreten Ideen versorgen, wie unterschiedliche Unternehmen, Institutionen und Branchen „digitale Kompetenz“ für sich zu operationalisieren versuchen. Das Buch folgt keinem einheitlichen Paradigma, stattdessen ist es eine Synthese verschiedener Perspektiven. Nutzen Sie das Buch daher als Toolbox, um Ihren eigenen Wirkungsbereich – im „Kleinen“ oder im „Großen“ fit für die Zukunft zu machen. Die einzelnen Beiträge nehmen unterschiedliche Sichtweisen ein, werden aber dadurch vereint, dass in diesem Buch diejenigen Expertinnen und Experten zu Wort kommen, die tatsächlich etwas machen, die Verantwortung übernehmen und die somit zur Gestaltung der (digitalen) Zukunft beitragen und diese Erfahrungen mit Ihnen nun teilen.

Das Buch hat nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, sondern es zielt vor allem auf die Mehrdimensionalität des Themas ab. Dementsprechend werden Sie heterogene Ansatzpunkte finden, was digitale Kompetenz bedeuten kann, welche organisationalen, kulturellen und strategischen Veränderungen benötigt werden und wie sich Menschen in Organisationen zukünftig weiterentwickeln können. Hierzu umfasst das Buch auch...

Erscheint lt. Verlag 29.9.2021
Zusatzinfo Komplett in Farbe
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte digikompetenzbuch • digitale Kompetenz • digitale kompetenzentwicklung • Digitaler Wandel • digitale Transformation
ISBN-10 3-446-47100-6 / 3446471006
ISBN-13 978-3-446-47100-9 / 9783446471009
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