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Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (eBook)

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2021 | 8. Auflage
823 Seiten
Schäffer-Poeschel Verlag
978-3-7910-4821-5 (ISBN)
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Das Standardwerk vermittelt in konzentrierter Form die wichtigsten Grundlagen der modernen Betriebswirtschaftslehre. Das 4-Ebenen-Modell unterstützt bei der Orientierung innerhalb der einzelnen betriebswirtschaftlichen Teildisziplinen. Aktuelle Beispiele aus der Praxis und eine durchgängige Fallstudie machen die Materie spannend und anschaulich zugleich. Mit allen wichtigen länderspezifischen Besonderheiten für Deutschland, Österreich und die Schweiz, wie Rechtsformen oder Jahresabschlüssen. Weiteres Plus: Eigene Internetplattform mit Lösungen zu den Übungen und Materialien zur optimalen Prüfungsvorbereitung.

Prof. Dr. Dr. h.c. Dietmar Vahs studierte an der Universität Tübingen Volks- und Betriebswirtschaftslehre und war mehrere Jahre als Führungskraft in einem großen Automobilkonzern tätig. Seit 1998 leitet er das Institut für Change Management und Innovation (CMI) der Hochschule Esslingen und ist Managing Partner der Beratergruppe Quality-Awareness-Experts (qa-experts.de), die Unternehmen auf dem Weg zur Innovations- und Qualitätsexzellenz begleitet.

Dietmar Vahs Prof. Dr. Dr. h.c. Dietmar Vahs studierte an der Universität Tübingen Volks- und Betriebswirtschaftslehre und war mehrere Jahre als Führungskraft in einem großen Automobilkonzern tätig. Seit 1998 leitet er das Institut für Change Management und Innovation (CMI) der Hochschule Esslingen und ist Managing Partner der Beratergruppe Quality-Awareness-Experts (qa-experts.de), die Unternehmen auf dem Weg zur Innovations- und Qualitätsexzellenz begleitet. Jan Schäfer-Kunz Prof. Dr. Jan Schäfer-Kunz studierte an der Universität Stuttgart Maschinenbau und Betriebswirtschaftslehre und promovierte auf dem Gebiet der zwischenbetrieblichen Zusammenarbeit. Langjährige Berufs- und Führungserfahrung sammelte er bei einer Großforschungseinrichtung und bei einem internationalen Automobilzulieferer. Seit 1999 ist er Professor für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Rechnungswesen. Professor Schäfer-Kunz ist Autor zahlreicher Publikationen. Unter anderem ist von ihm im Schäffer-Poeschel Verlag das Lehrbuch: Buchführung und Jahresabschluss erschienen.

Cover 1
Hinweis zum Urheberrecht 2
Titel 5
Impressum 6
Inhaltsverzeichnis 19
Vorwort 7
Hinweise zur Benutzung des Buchs 14
Hinweise für Lehrende 11
Hinweise für Studierende 9
Inhaltsübersicht 17
Abkürzungsverzeichnis 35
Verzeichnis länderspezifischer Begriffe 40
1 Grundlagen 41
1.1 Begriffe 42
1.1.1 Wirtschaftssubjekte 42
1.1.1.1 Haushalte 42
1.1.1.2 Betriebe 43
1.1.1.2.1 Arten von Betrieben 44
1.1.1.2.2 Unterteilung der Unternehmen 45
1.1.1.2.2.1 Unterteilung von Unternehmen nach der Güterart 45
1.1.1.2.2.2 Unterteilung von Unternehmen nach der Größe 46
1.1.1.2.2.3 Unterteilung von Unternehmen nach der Gewinnorientierung 46
1.1.1.2.3 Lebens- und Entwicklungsphasen von Unternehmen 46
1.1.2 Wirtschaften 48
1.1.3 Güter 49
1.1.4 Märkte 53
1.1.5 Anspruchsgruppen 55
1.2 Einordnung der Betriebswirtschaftslehre in die Wissenschaften 57
1.3 Unterteilung der Betriebswirtschaftslehre 60
1.4 Entwicklung der Betriebswirtschaftslehre 61
1.5 Restriktionen durch die Wirtschaftsordnung 62
1.5.1 Zentralverwaltungswirtschaft 62
1.5.2 Marktwirtschaft 63
1.5.3 Soziale Marktwirtschaft 64
1.6 Normativer Rahmen 64
1.6.1 Vision 65
1.6.2 Mission 66
1.6.3 Wertesystem 67
1.6.3.1 Unternehmensidentität 67
1.6.3.2 Unternehmensgrundsätze 69
1.6.4 Zielsystem 70
1.7 Geschäftsmodelle zur Strukturierung der betriebswirtschaftlichen Lehre 72
1.7.1 St.?Galler Management-Modell 72
1.7.2 4-Ebenen-Modell 74
1.8 Kennzahlen 80
Teil I Konstitutive Entscheidungen 87
2 Entscheidungstheorie 91
2.1 Grundlagen 92
2.1.1 Unterteilung der Entscheidungstheorie 92
2.1.2 Vorgehensweise bei Entscheidungen 92
2.2 Elemente zur Beschreibung und Lösung von Entscheidungsproblemen 94
2.2.1 Entscheidungsfeld 95
2.2.1.1 Aktionenraum 95
2.2.1.2 Zustandsraum 96
2.2.1.3 Ergebnisfunktion und Ergebnismatrix 97
2.2.2 Zielsystem 100
2.2.2.1 Unterteilung von Zielen 100
2.2.2.2 Zielbeziehungen 100
2.2.2.2.1 Präferenzrelationen 101
2.2.2.2.2 Instrumentalrelationen 101
2.2.2.2.3 Interdependenzrelationen 102
2.2.2.3 Operationalisierung von Zielen 104
2.2.3 Nutzenfunktion und Nutzenmatrix 106
2.2.4 Entscheidungsmodelle 108
2.2.4.1 Entscheidungsfunktion und Beurteilungsgröße 108
2.2.4.2 Entscheidungsregel 109
2.2.4.3 Unterteilung der Entscheidungsmodelle 109
2.3 Entscheidungsmodelle bei Sicherheit 110
2.3.1 Entscheidungsmodell bei Sicherheit mit einer Zielsetzung 110
2.3.2 Entscheidungsmodelle bei Sicherheit mit mehrfacher Zielsetzung 112
2.3.2.1 Zielgewichtung 112
2.3.2.2 Lexikographische Ordnung 114
2.4 Entscheidungsmodelle bei Unsicherheit 115
2.4.1 Maximax-Regel 115
2.4.2 Maximin-/Wald-Regel 117
2.4.3 Pessimismus-Optimismus-/Hurwicz-Regel 118
2.4.4 Minimum-Regret-/Savage-Niehans-Regel 119
2.4.5 Laplace-Regel 121
2.5 Entscheidungsmodelle bei Risiko 123
2.5.1 ?-/Bayes-Prinzip 124
2.5.2 (?, ?)-Prinzip 125
2.6 Weiterführende Fragestellungen der Entscheidungstheorie 127
2.6.1 Bernoulli-Prinzip 127
2.6.2 Mehrstufige Entscheidungen 129
2.6.3 Entscheidungen in Spielsituationen 130
3 Standortentscheidungen 137
3.1 Grundlagen 139
3.1.1 Begriffe 139
3.1.2 Unterteilung von Standortentscheidungen 139
3.1.3 Ziele von Standortentscheidungen 140
3.1.4 Restriktionen von Standortentscheidungen 142
3.1.5 Vorgehensweise 143
3.2 Strategische Standortplanung 144
3.2.1 Grundformen der Standortstruktur 144
3.2.2 Anzahl der Standorte 145
3.2.2.1 Einfluss der betrieblichen Funktion 145
3.2.2.2 Einfluss der Branche 147
3.3 Operative Standortplanung 147
3.3.1 Standortmaßnahmen 147
3.3.2 Standortbestimmung 150
3.3.2.1 Vorgehensweise bei der Standortbestimmung 150
3.3.2.2 Standortfaktoren 151
3.3.2.2.1 Systematisierung von Standortfaktoren 152
3.3.2.2.2 Unternehmensbezogene Standortfaktoren 153
3.3.2.2.2.1 Gesellschaftliche Situation 153
3.3.2.2.2.2 Politische Situation 154
3.3.2.2.2.3 Rechtliche Situation 154
3.3.2.2.2.4 Wirtschaftspolitik 155
3.3.2.2.2.5 Staatliche Verwaltung 155
3.3.2.2.3 Produktionsbezogene Standortfaktoren 155
3.3.2.2.3.1 Arbeitskräfte 155
3.3.2.2.3.2 Grundstücke und Gebäude 157
3.3.2.2.3.3 Kapital 157
3.3.2.2.3.4 Öffentliche Infrastruktur 157
3.3.2.2.3.5 Zuliefererinfrastruktur 158
3.3.2.2.3.6 Importmöglichkeiten 159
3.3.2.2.3.7 Klima und Geologie 159
3.3.2.2.4 Absatzbezogene Standortfaktoren 160
3.3.2.2.4.1 Lokale Nachfrage 160
3.3.2.2.4.2 Konkurrenzsituation 161
3.3.2.2.4.3 Absatzinfrastruktur 161
3.3.2.2.4.4 Exportmöglichkeiten 162
3.3.2.3 Methoden der Standortwahl 163
3.3.2.3.1 Prüflistenverfahren 164
3.3.2.3.2 Spieltheoretische Ansätze 164
3.3.2.3.3 Kontinuierliche und diskrete Modelle der Standortoptimierung 164
3.3.2.3.4 Simulationsverfahren 164
3.3.2.3.5 Investitionsrechnungen 165
3.3.2.3.6 Nutzwertanalysen 165
3.4 Kennzahlen 166
4 Rechtsformentscheidungen 171
4.1 Grundlagen 172
4.1.1 Unterteilung der Rechtsformen 172
4.1.1.1 Unterteilung nach der Rechtsgrundlage 172
4.1.1.2 Unterteilung nach dem Erscheinen gegenüber Dritten 172
4.1.1.3 Unterteilung nach dem Grad der Verselbstständigung 173
4.1.2 Zielinhalte von Rechtsformentscheidungen 174
4.1.2.1 Gegenstand 174
4.1.2.2 Rechtsfähigkeit 176
4.1.2.3 Firmierung 176
4.1.2.4 Kapitalausstattung 177
4.1.2.5 Eigentümer 177
4.1.2.6 Änderbarkeit des Gesellschafterbestandes 178
4.1.2.7 Organisation 179
4.1.2.8 Haftungsumfang 180
4.1.2.9 Gewinn- und Verlustverteilung 180
4.1.2.10 Unternehmerische Mitbestimmung von Arbeitnehmern 181
4.1.2.11 Publizität 181
4.1.2.12 Rechtsformabhängige Aufwendungen 182
4.1.2.13 Gewinnbesteuerung 183
4.1.3 Vorgehensweise bei der Gründung von Unternehmen 183
4.2 Einzelunternehmen 185
4.2.1 Grundlagen 185
4.2.2 Deutsche Einzelunternehmen 185
4.2.3 Österreichische Einzelunternehmen 186
4.2.4 Schweizerische Einzelunternehmen 187
4.3 Personengesellschaften 188
4.3.1 Grundlagen 188
4.3.2 Gesellschaften bürgerlichen Rechts/Einfache Gesellschaften 189
4.3.2.1 Deutsche Gesellschaft bürgerlichen Rechts 189
4.3.2.2 Österreichische Gesellschaft bürgerlichen Rechts 190
4.3.2.3 Schweizerische einfache Gesellschaft 190
4.3.3 Offene Handelsgesellschaften/Offene Gesellschaften/Kollektivgesellschaften 191
4.3.3.1 Deutsche Offene Handelsgesellschaft 191
4.3.3.2 Österreichische Offene Gesellschaft 192
4.3.3.3 Schweizerische Kollektivgesellschaft 192
4.3.3.4 Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung 193
4.3.4 Kommanditgesellschaften 194
4.3.4.1 Deutsche Kommanditgesellschaft 194
4.3.4.2 Österreichische Kommanditgesellschaft 196
4.3.4.3 Schweizerische Kommanditgesellschaft 197
4.4 Kapitalgesellschaften 198
4.4.1 Grundlagen 198
4.4.2 Gesellschaften mit beschränkter Haftung 199
4.4.2.1 Deutsche Gesellschaft mit beschränkter Haftung 200
4.4.2.2 Österreichische Gesellschaft mit beschränkter Haftung 200
4.4.2.3 Schweizerische Gesellschaft mit beschränkter Haftung 201
4.4.3 Aktiengesellschaften 202
4.4.3.1 Deutsche Aktiengesellschaft 204
4.4.3.2 Österreichische Aktiengesellschaft 204
4.4.3.3 Schweizerische Aktiengesellschaft 205
4.4.3.4 Societas Europaea 206
4.5 Stiftungen 207
5 Entscheidungen über zwischenbetriebliche Verbindungen 217
5.1 Grundlagen 217
5.1.1 Formen zwischenbetrieblicher Verbindungen 217
5.1.1.1 Ebenen zwischenbetrieblicher Verbindungen 218
5.1.1.2 Reichweite zwischenbetrieblicher Verbindungen 220
5.1.1.3 Bindungsintensität zwischenbetrieblicher Verbindungen 221
5.1.1.4 Bindungsinstrumente zwischenbetrieblicher Verbindungen 222
5.1.1.4.1 Verträge 223
5.1.1.4.2 Beteiligungen 224
5.1.2 Ziele zwischenbetrieblicher Verbindungen 225
5.1.3 Restriktionen zwischenbetrieblicher Verbindungen 227
5.1.3.1 Unternehmensinterne Restriktionen zwischenbetrieblicher Verbindungen 227
5.1.3.2 Unternehmensexterne Restriktionen zwischenbetrieblicher Verbindungen 227
5.1.3.2.1 Auswirkungen zwischenbetrieblicher Verbindungen auf den Wettbewerb 227
5.1.3.2.1.1 Wettbewerbsarten 227
5.1.3.2.1.2 Marktformen 228
5.1.3.2.1.3 Negative und positive Auswirkungen 230
5.1.3.2.2 Kartellgesetze und -behörden 230
5.1.4 Vorgehensweise beim Eingehen von zwischenbetrieblichen Verbindungen 232
5.1.4.1 Vorgehensweise beim Eingehen von Kooperationen 232
5.1.4.2 Vorgehensweise bei Beteiligungen und Fusionen 232
5.2 Formen der Kooperation 234
5.2.1 Unternehmensverbände 234
5.2.2 Gelegenheitsgesellschaften 235
5.2.3 Kartelle 236
5.2.4 Franchiseunternehmen 238
5.2.5 Genossenschaften 238
5.2.6 Gemeinschaftsunternehmen 239
5.3 Formen der Konzentration 240
5.3.1 Konzerne 241
5.3.2 Fusionierte Unternehmen 243
5.4 Besondere Ausprägungen zwischenbetrieblicher Verbindungen 244
5.4.1 Strategische Allianzen 245
5.4.2 Vernetzte Organisationen 246
5.4.3 Keiretsus 247
5.4.4 Virtuelle Unternehmen 248
Teil II Unternehmensführung 253
6 Unternehmensverfassung 257
6.1 Grundlagen 258
6.1.1 Unternehmensverfassungen als Staatsverfassungen der Unternehmen 258
6.1.2 Manager als wichtigste Adressaten der Unternehmensverfassung 258
6.2 Regelwerke der Unternehmensverfassung 259
6.2.1 Transnationale Regelwerke 260
6.2.2 Nationale Regelwerke 260
6.2.2.1 Deutsche Regeln zur Unternehmensführung 260
6.2.2.2 Österreichische Regeln zur Unternehmensführung 261
6.2.2.3 Schweizerische Regeln zur Unternehmensführung 261
6.2.2.4 Amerikanische Regeln zur Unternehmensführung 263
6.2.3 Unternehmensinterne Regelwerke 263
6.3 Regelungsgegenstände von Unternehmens­verfassungen 263
6.3.1 Übersicht über die Regelungsgegenstände 263
6.3.2 Spitzenorganisation 266
6.3.2.1 Monistische Spitzenorganisation 266
6.3.2.2 Dualistische Spitzenorganisation 268
6.3.3 Beschlussfassung 268
7 Organisation 273
7.1 Grundlagen 274
7.2 Organisatorische Analyse 275
7.2.1 Ermittlung von Teilaufgaben im Rahmen der Aufgabenanalyse 275
7.2.2 Ermittlung von Arbeitsgängen im Rahmen der Arbeitsanalyse 276
7.3 Gestaltung der Ablauforganisation mittels der Arbeitssynthese 278
7.3.1 Bildung von Prozessen 279
7.3.1.1 Merkmale von Prozessen 279
7.3.1.2 Arten von Prozessen 281
7.3.2 Bildung von Prozessketten 282
7.3.3 Möglichkeiten der Gestaltung und Optimierung von Prozessen und Prozessketten 284
7.3.4 Bildung der Ablauforganisation 286
7.4 Gestaltung der Aufbauorganisation mittels der Aufgabensynthese 286
7.4.1 Bildung von Organisationseinheiten 286
7.4.1.1 Stellen 287
7.4.1.1.1 Linienstellen 288
7.4.1.1.1.1 Leitungsstellen 288
7.4.1.1.1.2 Ausführungsstellen 289
7.4.1.1.2 Unterstützende Stellen 289
7.4.1.1.2.1 Stabsstellen 289
7.4.1.1.2.2 Assistenzstellen 290
7.4.1.1.2.3 Dienstleistungsstellen 290
7.4.1.2 Gremien 291
7.4.1.2.1 Leitungsgruppen 291
7.4.1.2.2 Arbeitsgruppen 291
7.4.1.2.3 Projektgruppen 292
7.4.1.2.4 Problemlösegruppen 292
7.4.1.2.5 Ausschüsse 293
7.4.1.3 Möglichkeiten der Bildung von Organisationseinheiten 293
7.4.2 Abteilungsbildung 294
7.4.2.1 Leitungsspanne und -tiefe 296
7.4.2.2 Leitungsbeziehungen 297
7.4.2.3 Strukturierungsgegenstand 299
7.4.2.4 Strukturierungsebenen 299
7.4.2.5 Strukturierungsmerkmale 300
7.4.2.5.1 Strukturierung nach Verrichtungen 301
7.4.2.5.2 Strukturierung nach Produkten 303
7.4.2.5.3 Strukturierung nach Kundengruppen 305
7.4.2.5.4 Strukturierung nach Regionen 306
7.4.2.5.5 Strukturierung nach Projekten 307
7.4.2.5.6 Strukturierung nach Prozessen 309
7.4.2.5.7 Strukturierung nach strategischen Geschäftsfeldern 309
7.4.2.6 Aufgabenverteilung 310
7.5 Neuere Organisationsansätze 311
7.6 Gestaltung organisatorischer Veränderungen 313
7.6.1 Ausmaß des organisatorischen Wandels 313
7.6.2 Ansätze des organisatorischen Wandels 315
7.6.3 Veränderungsmodelle 317
8 Personalmanagement 323
8.1 Grundlagen 324
8.1.1 Entwicklung des Personalmanagements 324
8.1.2 Ziele des Personalmanagements 325
8.1.3 Restriktionen des Personalmanagements 326
8.1.3.1 Kollektives Arbeitsrecht 326
8.1.3.2 Individuelles Arbeitsrecht 327
8.1.4 Aufgaben und Vorgehensweise 328
8.2 Personalbeschaffung 329
8.2.1 Personalplanung 329
8.2.1.1 Ermittlung des quantitativen Personalbedarfs 331
8.2.1.2 Ermittlung des qualitativen Personalbedarfs 332
8.2.1.3 Personalanpassungsmaßnahmen 334
8.2.2 Personalbereitstellung 335
8.2.2.1 Personalsuche 335
8.2.2.2 Personalauswahl 337
8.3 Personaleinsatz 339
8.3.1 Einarbeitung 341
8.3.2 Gestaltung der Arbeitsbedingungen 341
8.3.3 Zeitwirtschaft 343
8.3.3.1 Arbeitszeit 343
8.3.3.2 Arbeitszeitmodelle 344
8.3.4 Vergütung 345
8.3.4.1 Zusammensetzung der Vergütung 345
8.3.4.2 Formen der Vergütung 347
8.3.5 Personalführung 350
8.3.5.1 Modelle des Personalmanagements 351
8.3.5.1.1 Mechanistisches Grundmodell des Scientific Management 351
8.3.5.1.2 Grundmodell der Human-Relations-Bewegung 352
8.3.5.1.3 Human-Resource-Modell 353
8.3.5.2 Motivationstheoretische Ansätze 354
8.3.5.3 Führungsstile 354
8.3.5.4 Managementprinzipien 356
8.3.5.4.1 Management-by-Delegation 357
8.3.5.4.2 Management-by-Decision-Rules 357
8.3.5.4.3 Management-by-Exception 358
8.3.5.4.4 Management-by-Results 358
8.3.5.4.5 Management-by-Objectives 358
8.3.6 Personalverwaltung 359
8.4 Personalbeurteilung 360
8.5 Personalentwicklung 363
8.6 Personalfreisetzung 365
8.6.1 Interne Personalfreisetzung 366
8.6.2 Externe Personalfreisetzung 366
8.7 Kennzahlen 367
9 Controlling 375
9.1 Grundlagen 375
9.1.1 Führungsprozess 375
9.1.2 Aufgaben des Controllings im Führungsprozess 378
9.2 Planung 379
9.2.1 Grundlagen 379
9.2.1.1 Arten der Planung 379
9.2.1.1.1 Strategische, taktische und operative Planung 380
9.2.1.1.2 Retrograde, progressive und zirkuläre Planung 382
9.2.1.1.3 Sukzessive und simultane Planung 382
9.2.1.1.4 Starre und flexible Planung 383
9.2.1.1.5 Anpassungsformen der Planung 384
9.2.1.2 Aufgaben der Planung 384
9.2.2 Strategische Planung 386
9.2.2.1 Grundlagen 386
9.2.2.1.1 Arten von Strategien 386
9.2.2.1.2 Vorgehensweise bei der strategischen Planung 388
9.2.2.2 Ressourcenorientierte Strategieformulierung 390
9.2.2.2.1 SWOT-Analyse und TOWS-Matrix 390
9.2.2.2.2 Wertkettenmodell 392
9.2.2.2.3 Benchmarking 393
9.2.2.2.4 PIMS-Studie 394
9.2.2.2.5 7-S-Modell 395
9.2.2.2.6 Kernkompetenzenansatz 396
9.2.2.3 Marktorientierte Strategieformulierung 398
9.2.2.3.1 Branchenstrukturanalyse 398
9.2.2.3.2 Szenariotechnik 399
9.2.2.3.3 Marktwachstum-Marktanteil-Portfolio 401
9.2.2.3.3.1 Normstrategien 403
9.2.2.3.3.2 Produktlebenszyklus-Modell 403
9.2.2.3.3.3 Erfahrungskurvenkonzept 405
9.2.2.3.4 Marktattraktivität-Wettbewerbsvorteil-Matrix 408
9.2.2.3.5 Shareholder-Value-Ansatz 408
9.2.3 Operative Planung 410
9.2.3.1 Grundlagen 410
9.2.3.2 Budgetierung 411
9.2.3.3 Besondere Ausprägungen der Budgetierung 413
9.3 Kontrolle 414
9.3.1 Kontrollarten 414
9.3.2 Aufgaben der Kontrolle 416
9.4 Informationsversorgung 417
9.4.1 Berichtswesen 417
9.4.2 Kennzahlen und Kennzahlensysteme 418
9.4.2.1 Kennzahlen 418
9.4.2.2 Kennzahlensysteme 420
9.4.2.2.1 ROI-Kennzahlensystem 420
9.4.2.2.2 ZVEI-Kennzahlensystem 422
9.4.2.2.3 Balanced-Scorecard 422
Teil III Rechnungs- und Finanzwesen 433
10 Externes Rechnungswesen 437
10.1 Grundlagen 438
10.1.1 Einordnung 438
10.1.2 Aufgaben des externen Rechnungswesens 439
10.2 Buchführung 441
10.2.1 Belege 441
10.2.2 Buchen auf Konten 441
10.2.3 Aufbau von Buchführungssystemen 442
10.2.3.1 Grundbücher 442
10.2.3.2 Ordnungsbücher 443
10.2.3.2.1 Hauptbücher 443
10.2.3.2.2 Nebenbücher 444
10.2.3.2.3 Inventar- und Bilanzbücher 445
10.3 Jahresabschluss/-rechnung 445
10.3.1 Bestandteile 445
10.3.2 Bilanz 447
10.3.2.1 Vermögen auf der Aktivseite 449
10.3.2.2 Kapital auf der Passivseite 450
10.3.2.3 Formen der Bilanzänderungen 451
10.3.3 Kapital-/Geldflussrechnung 453
10.3.3.1 Auszahlungen und Einzahlungen, Ausgaben und Einnahmen 453
10.3.3.2 Aufbau der Kapital-/Geldflussrechnung 455
10.3.4 Gewinn- und Verlust-/Erfolgsrechnung 458
10.3.4.1 Aufwendungen und Erträge 458
10.3.4.2 Aufbau der Gewinn- und Verlust-/Erfolgsrechnung 460
10.3.5 Zusammenhang der Jahres(abschluss)rechnungen 464
10.4 Kennzahlen 471
10.4.1 Erfolgswirtschaftliche Kennzahlen 471
10.4.2 Finanzwirtschaftliche Kennzahlen 472
11 Internes Rechnungswesen 481
11.1 Grundlagen 482
11.1.1 Kosten und Leistungen 482
11.1.2 Einordnung 483
11.1.3 Unterteilung 484
11.1.4 Aufgaben der Kostenrechnung 487
11.1.5 Vorgehensweise bei der Kostenrechnung 487
11.2 Kostentheorie 488
11.3 Kalkulation 489
11.3.1 Kostenartenrechnung 490
11.3.1.1 Kostenermittlung 491
11.3.1.1.1 Materialkosten 491
11.3.1.1.2 Personalkosten 492
11.3.1.1.3 Abschreibungen 492
11.3.1.1.4 Fremdleistungskosten 493
11.3.1.1.5 Wagniskosten 493
11.3.1.1.6 Zinsen 493
11.3.1.1.7 Steuern, Gebühren und Abgaben 494
11.3.1.2 Kostencharakterisierung 495
11.3.1.2.1 Einzel- und Gemeinkosten 495
11.3.1.2.2 Fixe und variable Kosten 496
11.3.2 Kostenstellenrechnung 498
11.3.2.1 Bildung und Strukturierung von Kostenstellen 499
11.3.2.2 Verrechnung der Kostenträgergemeinkosten 500
11.3.2.3 Verrechnung innerbetrieblicher Leistungen 503
11.3.3 Kostenträgerrechnung 505
11.3.3.1 Verfahren der Kostenträgerrechnung 507
11.3.3.2 Divisionskalkulation 508
11.3.3.3 Äquivalenzziffernkalkulation 509
11.3.3.4 Zuschlagskalkulation 510
11.3.3.4.1 Ermittlung der Zuschlagssätze des Unternehmens 510
11.3.3.4.2 Kalkulation einzelner Kostenträger 513
11.3.3.5 Maschinenstundensatzrechnung 515
11.3.4 Ermittlung des Verkaufspreises 519
11.3.5 Prozesskostenrechnung 520
11.4 Erfolgsrechnungen 521
11.4.1 Erfolgsrechnungen auf Vollkostenbasis 522
11.4.2 Erfolgsrechnungen auf Teilkostenbasis 522
11.4.2.1 Einstufige Deckungsbeitragsrechnung 523
11.4.2.2 Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung 524
11.4.2.3 Relative Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung 526
11.5 Entscheidungsrechnungen 526
11.5.1 Programmplanung 527
11.5.2 Preisbestimmung 528
11.5.3 Break-even-Analyse 529
11.5.4 Make-or-buy-Analysen 530
11.6 Kontrollrechnungen 531
11.6.1 Systeme der Kontrollrechnung 531
11.6.2 Plankostenrechnungen 531
12 Finanzierung 541
12.1 Grundlagen 541
12.1.1 Begriffe 541
12.1.2 Einordnung 542
12.1.3 Unterteilung der Finanzierungsformen 543
12.1.4 Ziele der Finanzierung 544
12.1.5 Vorgehensweise 545
12.2 Beteiligungsfinanzierung 548
12.3 Selbstfinanzierung 549
12.4 Kreditfinanzierung 550
12.4.1 Kundenkredit 552
12.4.2 Lieferantenkredit 552
12.4.3 Kontokorrentkredit 553
12.4.4 Lombardkredit 553
12.4.5 Darlehen von Kreditinstituten 554
12.4.6 Schuldverschreibungen 554
12.4.7 Schuldscheindarlehen 555
12.4.8 Genussscheine 555
12.5 Finanzierung aus Rückstellungen 556
12.6 Weitere Formen der Finanzierung 556
12.6.1 Finanzierung aus Vermögensumschichtungen 556
12.6.2 Subventionsfinanzierung 557
12.7 Kapitalsubstitution 557
12.7.1 Miete, Pacht und Leasing 557
12.7.2 Sale-and-lease-back 558
12.7.3 Factoring 558
12.8 Kennzahlen 560
12.8.1 Horizontale Kapitalstruktur 560
12.8.1.1 Liquiditätsgrade 560
12.8.1.2 Goldene Finanzierungsregel/Goldene Bankregel 561
12.8.2 Vertikale Kapitalstruktur 562
12.8.2.1 Vertikale Kapitalstrukturregel 562
12.8.2.2 Leverage-Effekt 562
13 Investition 569
13.1 Grundlagen 569
13.1.1 Einordnung 569
13.1.2 Unterteilung der Investitionen 570
13.1.3 Aufgaben im Investitionsbereich 573
13.1.4 Vorgehensweise bei Investitionsentscheidungen 574
13.2 Ermittlung der Investitionsdaten 576
13.2.1 Ermittlung der Investitionsauszahlung 577
13.2.2 Ermittlung der Nutzungsdauer 578
13.2.3 Ermittlung des Liquidationserlöses 579
13.2.4 Ermittlung der Rückflüsse 579
13.2.4.1 Ermittlung der durch Investitionen verursachten Einzahlungen 580
13.2.4.2 Ermittlung der durch Investitionen verursachten Auszahlungen 581
13.2.4.3 Ansatz von Abschreibungen im Rahmen von Investitionsrechnungen 582
13.2.5 Aufstellung der Zahlungsreihe 583
13.3 Statische Verfahren der Investitionsrechnung 585
13.3.1 Kostenvergleichsrechnung 586
13.3.2 Gewinnvergleichsrechnung 587
13.3.3 Rentabilitätsvergleichsrechnung 589
13.3.4 Statische Amortisationsrechnung 590
13.4 Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung 592
13.4.1 Diskontierung 593
13.4.2 Kapitalwertmethode 594
13.4.3 Interne Zinsfußmethode 597
13.4.4 Annuitätenmethode 599
13.5 Qualitative Aspekte von Investitionsentscheidungen 600
13.6 Kennzahlen 602
Teil IV Leistungserstellung 609
14 Innovationsmanagement 613
14.1 Grundlagen 613
14.1.1 Begriffe 616
14.1.1.1 Forschung und Entwicklung 616
14.1.1.2 Theorien als Ergebnis der Grundlagenforschung 616
14.1.1.3 Technologien als Ergebnis der angewandten Forschung 617
14.1.1.4 Technik als Ergebnis der Entwicklung 619
14.1.1.5 Innovationen als Ergebnis der Produktion und Markteinführung 620
14.1.2 Einordnung des Innovationsmanagements 622
14.1.3 Entwicklung des Innovationsmanagements 622
14.1.4 Ziele des Innovationsmanagements 624
14.1.5 Restriktionen des Innovationsmanagements 625
14.1.6 Aufgaben und Vorgehensweise 626
14.2 Strategisches Innovationsmanagement 627
14.2.1 Innovationsstrategie 627
14.2.1.1 Technologiestrategie 627
14.2.1.1.1 Anstoß zur Technologieentwicklung 628
14.2.1.1.2 Auswahl der Technologiestrategie 629
14.2.1.2 Produktstrategie 631
14.2.1.2.1 Anstoß zur Produktentwicklung 631
14.2.1.2.2 Auswahl der Produktstrategie 633
14.2.1.2.3 Abgleich zwischen Technologie- und Produktstrategie 635
14.2.1.3 Prozessstrategie 636
14.2.1.4 Timingstrategie 636
14.2.1.4.1 Inventionstiming 636
14.2.1.4.2 Innovationstiming 637
14.2.2 Forschungs- und Entwicklungsprojektprogrammplanung 638
14.2.2.1 Auflegen von neuen Forschungs- und Entwicklungsprojekten 639
14.2.2.2 Bewertung und Auswahl von Forschungs- und Entwicklungsprojekten 640
14.2.2.3 Budget- und Ressourcenzuweisung 642
14.2.3 Technologie- und Technikbereitstellung 642
14.3 Operatives Innovationsmanagement 644
14.3.1 Phasen der Durchführung von Forschung und Entwicklung 644
14.3.2 Detailplanung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten 644
14.3.2.1 Festlegung der Aufgabenstellung über Lasten- und Pflichtenhefte 644
14.3.2.2 Strukturierung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten 645
14.3.2.3 Termin- und Kapazitätsplanung 647
14.3.3 Instrumente des operativen Innovationsmanagements 648
14.3.3.1 Quality Function Deployment 648
14.3.3.2 Methoden der Ideengewinnung 649
14.3.3.2.1 Ideengenerierung 650
14.3.3.2.2 Ideensammlung 651
14.3.3.2.3 Ideenbewertung und -auswahl 651
14.3.3.3 Failure Mode and Effects Analysis 651
14.3.3.4 Target-Costing 652
14.3.3.5 Wertanalyse 652
14.3.4 Überwachung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten 653
14.3.5 Produktion und Markteinführung 654
14.4 Innovationskultur 654
14.5 Kennzahlen 655
15 Beschaffung 661
15.1 Grundlagen 662
15.1.1 Begriffe 662
15.1.2 Einordnung der Beschaffung 664
15.1.3 Ziele der Beschaffung 665
15.1.4 Aufgaben der Beschaffung 666
15.2 Strategische Aspekte der Beschaffung 667
15.2.1 Insourcing versus Outsourcing 667
15.2.2 Strategien im Rahmen des Outsourcings 668
15.3 Operative Aspekte der Beschaffung 669
15.3.1 Bedarfsplanung 669
15.3.1.1 Bedarfsarten 670
15.3.1.2 Klassifikation der zu beschaffenden Güter 671
15.3.1.2.1 ABC-Analyse 671
15.3.1.2.2 XYZ-Analyse 673
15.3.1.2.3 Kombinierte ABC-XYZ-Analyse 673
15.3.2 Auftragsgetriebene Materialbereitstellung 673
15.3.2.1 Bedarfsermittlung 675
15.3.2.2 Bereitstellungsprinzipien 677
15.3.3 Prognosegetriebene Materialbereitstellung 677
15.3.3.1 Bedarfsermittlung 677
15.3.3.2 Bestellpolitiken 678
15.3.3.2.1 t-S-Bestellpolitik 679
15.3.3.2.2 s-q-Bestellpolitik 680
15.3.3.2.2.1 Ermittlung des Bestellpunktbestandes 680
15.3.3.2.2.2 Ermittlung der optimalen Bestellmenge 683
15.4 Lieferantenpolitik 686
15.4.1 Lieferantenstruktur 686
15.4.2 Lieferantenbeurteilung 686
15.4.3 Angebotsvergleich 687
15.5 Elektronische Beschaffung 689
15.6 Kennzahlen 690
16 Logistik 697
16.1 Grundlagen 698
16.1.1 Einordnung der Logistik 698
16.1.2 Unterteilung der Logistik 698
16.1.2.1 Unterteilung der Logistik nach Gütern 698
16.1.2.2 Unterteilung der Logistik nach Phasen 699
16.1.3 Ziele der Logistik 700
16.1.4 Aufgaben der Logistik 701
16.2 Logistikfunktionen 702
16.3 Gestaltung von Logistiksystemen 703
16.3.1 Komponenten von Logistiksystemen 703
16.3.2 Transportsysteme 704
16.3.3 Lagersysteme 706
16.4 Steuerung der Logistik 707
16.5 Kennzahlen 709
17 Produktionswirtschaft 713
17.1 Grundlagen 714
17.1.1 Begriffe 714
17.1.2 Einordnung der Produktion 715
17.1.3 Ziele der Produktionswirtschaft 715
17.1.4 Aufgaben der Produktionswirtschaft 716
17.2 Produktionstheorie 718
17.2.1 Mengenverhältnisse der Produktionsfaktoren 719
17.2.1.1 Substitutionale Produktionsfunktionen 719
17.2.1.2 Limitationale Produktionsfunktionen 719
17.2.2 Verhältnis der Produktionsfaktoren zur Ausbringungsmenge 720
17.2.2.1 Produktionsfunktion vom Typ A 721
17.2.2.2 Produktionsfunktion vom Typ B 721
17.3 Gestaltung von Produktionssystemen 723
17.3.1 Festlegung des Produktionsprogramms 723
17.3.2 Bestimmung der Produktionskapazitäten 725
17.3.3 Festlegung der Auftragseindringtiefe 727
17.3.4 Festlegung des Prozesstyps der Produktion 728
17.3.5 Festlegung des Organisationstyps der Produktion 730
17.3.6 Wahl der Produktionsverfahren 733
17.3.7 Gestaltung der Qualitätssicherung 734
17.3.8 Layoutgestaltung 736
17.4 Produktionsplanung und -steuerung 737
17.4.1 Programmplanung 737
17.4.2 Mengenplanung 739
17.4.3 Termin- und Kapazitätsplanung 740
17.4.4 Produktionssteuerung 741
17.5 Kennzahlen 744
18 Marketing 749
18.1 Grundlagen 750
18.1.1 Einordnung des Marketings 750
18.1.2 Unterteilung des Marketings 750
18.1.3 Entwicklung des Marketings 751
18.1.4 Ziele des Marketings 753
18.1.5 Restriktionen des Marketings 754
18.1.6 Aufgaben und Vorgehensweise 754
18.2 Preistheorie 755
18.2.1 Preis-Absatz-Funktion 756
18.2.2 Nachfrageeffekte 757
18.3 Marktanalyse 758
18.3.1 Käuferverhalten 759
18.3.1.1 Entscheider im Kaufprozess 759
18.3.1.2 Kaufarten 760
18.3.1.3 Erklärungsmodelle des Käuferverhaltens 760
18.3.1.4 Kaufprozesse 760
18.3.1.4.1 Bedürfnisrealisierung 761
18.3.1.4.2 Informationssuche 763
18.3.1.4.3 Alternativenbewertung 764
18.3.1.4.4 Kaufentscheidung 764
18.3.1.4.5 Verhalten nach dem Kauf 765
18.3.2 Marktforschung 765
18.3.2.1 Durch die Marktforschung zu beantwortenden Fragen 765
18.3.2.2 Formen der Marktforschung 765
18.3.2.3 Neuere Ansätze der Marktforschung 766
18.3.3 Marktsegmentierung 768
18.4 Marketingstrategien 771
18.4.1 Produkt-Markt-Strategien 771
18.4.2 Generische Strategien 772
18.5 Absatzpolitische Instrumente 773
18.5.1 Produktpolitik 774
18.5.2 Preis- und Konditionenpolitik 776
18.5.2.1 Preispolitik 778
18.5.2.1.1 Preisbestimmung 778
18.5.2.1.2 Preisdifferenzierung 779
18.5.2.1.3 Preisverlauf 780
18.5.2.2 Konditionenpolitik 782
18.5.3 Kommunikationspolitik 782
18.5.3.1 Werbung 783
18.5.3.2 Verkaufsförderung (Sales-Promotion) 785
18.5.3.3 Weitere produktbezogene Kommunikationsinstrumente 786
18.5.3.4 Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations) 787
18.5.3.5 Customer-Relationship-Management 788
18.5.4 Distributionspolitik 788
18.5.4.1 Absatzwegepolitik (Akquisitorische Distribution) 789
18.5.4.2 Distributionslogistik (Physische Distribution) 790
18.6 Kennzahlen 791
Literaturverzeichnis 797
Literaturverzeichnis 797
Firmen-, Organisationen- und Markenverzeichnis 807
Sach- und Personenverzeichnis 809
Autoren 823

Erscheint lt. Verlag 5.7.2021
Verlagsort Freiburg
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management
Schlagworte Betriebswirtschaft • Betriebswirtschaftslehre • BWL • Einführung BWL • Innovationsmanagement • Lehrbuch BWL • Logistik • Marketing • Organisation • Österreich • Personalmanagement • Rechnungswesen • Rechtsformwahl • Schäfer-Kunz • Schweiz • Unternehmensführung • Vahs
ISBN-10 3-7910-4821-X / 379104821X
ISBN-13 978-3-7910-4821-5 / 9783791048215
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