Verbandssouveränität und Binnenorganisation der Handelsgesellschaften
Seiten
2003
Mohr Siebeck (Verlag)
978-3-16-148132-1 (ISBN)
Mohr Siebeck (Verlag)
978-3-16-148132-1 (ISBN)
Die Verbandssouveranität ist ein rechtsformübergreifender Grundsatz des modernen Gesellschafts, der weitgehend anerkannt ist, obwohl er offenbar keine ausdrückliche gesetzliche Regelung erfahren hat. Der Grundsatz der Verbandssouveranität wird aber zunehmend inhaltlich so ausgehöhlt, daß seine Leistunsfähigkeit in Zweifel zu ziehen ist. Christian Schubel zeigt, wie sich die Verbandssouveranität als ein gesellschaftsrechtliches Strukturprinzip fundieren läßt, das einerseits der intensiven Einflußnahme Dritter Grenzen setzt und andererseits bei der näheren Ausgestaltung der inneren Verbandsverfassung zu betrachte ist. Der Autor analysiert die Verbandssouveranität nach der Methode Levin Goldschmidts: er untersucht die Etntwicklung des Binnenorganisationsrechts der Handlungsgesellschaften un berücksichtigt immer wieder auch die gesellschaftliche Praxis.
Geboren 1961; 1990 Promotion; 2001 Habilitation; Inhaber des Lehrstuhls für Zivil- und Wirtschaftsrecht an der Andrássy Universität Budapest.
Reihe/Serie | Jus Privatum |
---|---|
Verlagsort | Tübingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 160 x 238 mm |
Gewicht | 1006 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Steuern / Steuerrecht |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Bank- und Kapitalmarktrecht | |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management | |
Schlagworte | Binnenmarkt • binnenorganisation • Gesellschaftsrecht • Handelsgesellschaft • HC/Recht/Handelsrecht, Wirtschaftsrecht • Verbandssouveränitä • Verbandssouveränität |
ISBN-10 | 3-16-148132-1 / 3161481321 |
ISBN-13 | 978-3-16-148132-1 / 9783161481321 |
Zustand | Neuware |
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