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Ökonomische und soziologische Tourismustrends (eBook)

Strategien und Konzepte im globalen Destinationsmarketing
eBook Download: PDF
2020 | 1. Aufl. 2020
XIV, 473 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-29640-7 (ISBN)

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Ökonomische und soziologische Tourismustrends -
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Dieser praxisorientierte Band beleuchtet das Phänomen Tourismus aus unterschiedlichen Perspektiven. Soziologische und empirische Studien wechseln sich ab mit historischen Darstellungen, kulturwissenschaftlichen Überlegungen und der Darstellung aktueller Trends im globalen Geschäft des Tourismus. Ökonomische und soziopsychologische Hintergründe des Reisens werden erläutert, globale und regionale Aspekte des Tourismus anhand konkreter Destinationen diskutiert, die Besonderheiten touristischer Segmente dargestellt und aktuelle mediale Ausprägungen von Tourismus und Mobilität betrachtet. 

Auch die wichtigsten technologischen und medialen Trends finden Berücksichtigung, vor allem die Frage, wie die Digitalisierung der Kommunikation das Marketing der Tourismusbranche verwandelt hat. Zahlreiche Experteninterviews runden die Darstellung ab.


Prof. Dr. Dominik Pietzcker ist Professor für Medienmanagement und PR an der Hochschule Macromedia in Berlin und Hamburg. Er studierte Philosophie, Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft in Freiburg/Br., Dublin (Trinity College) und Wien. Er promovierte 1995 mit einer komparatistischen Studie zur Literatur des Wiener Fin de Siècle. Er unterrichtet ebenfalls an Hochschulen in Shanghai und Hangzhou (VR China) und publiziert regelmäßig zu Fragen der interkulturellen Kommunikation und des Medienwandels.

Prof. Dr. Christina Vaih-Baur ist Professorin für PR und Kommunikation an der Hochschule Macromedia in Stuttgart. Nach dem Studium der Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste (UdK) in Berlin promovierte sie im Bereich multisensuelle Produkt- und Markengestaltung. Sie berät Organisationen in den Bereichen Markenführung und Public Relations. Sie hat zahlreiche Publikationen im Bereich Public Relations und Kommunikationsmanagement veröffentlicht.


Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 9
Teil I Soziologische, ökonomische und historische Hintergründe des Reisens 13
1 Tourismuspsychologie und -soziologie – Zur Aktualität einander ergänzender Perspektiven 14
Zusammenfassung 14
1.1Tourismuspsychologie und Tourismussoziologie als angewandte, problemlösende Sozialwissenschaften 15
1.2Reisemotivationen 17
1.3Wandlungsprozesse im Tourismus durch veränderte Rahmenbedingungen und Wertewandel 19
1.3.1Zunahme des Reisens als Zeichen gesellschaftlichen Wertewandels 20
1.3.2Änderungen bei den Reisemotiven 22
1.3.3Neue Reise- und Tourismusformen 25
1.3.4Touristische Überbeanspruchung (Overtourism) und Verdichtung (Crowding) 25
1.3.5Kreuzfahrten – Insel der Seligen und Modell Schneckenhaus 29
1.3.6Senioren-Tourismus – Gibt es immer mehr Alte auf Reisen? 31
1.3.7Gesundheitstourismus – Wie gesundheitsförderlich kann Urlaub sein? 32
1.3.8Selbstoptimierungs-Urlaub – Ist das Arbeiten an sich selbst im Urlaub möglich, sinnvoll und erfolgreich? 33
1.3.9Event-Tourismus – oder warum will jemand dabei sein? 34
1.3.10Nachhaltiges Reisen und entschleunigter Tourismus – Anspruch, Einstellung und Realität 35
1.4Fazit 36
Literatur 37
2 A Field Theoretical Discovery of the Tourism Industry 39
Abstract 39
2.1Introduction 40
2.2Sociology and Tourism 41
2.3Bourdieu’s Field Theory 43
2.4Tourism Industries from a Field Perspective 46
2.5The Case of New York City as a Touristic Field 47
2.6Outlook on a National Field and the Global Field of the Tourism Industry 50
2.7Conclusion 52
References 52
3 Die wohlige Wandlung der Ferne – Trends und Zukunftsszenarien des modernen Tourismus 55
Zusammenfassung 55
3.1Tourismus als internationaler Wachstumsmarkt 55
3.2Ökonomische, kulturelle und strukturelle Herausforderungen 56
3.2.1Die Touristen werden älter – mit allen Konsequen zen für das touristische Metier 57
3.2.2Die Touristen werden mächtiger – nicht nur in den Medien 58
3.2.3Die Touristen werden individueller 60
3.3Eine Revolution der Mobilität muss kommen 61
3.4Zwei mögliche Zukunftsszenarien: Kontinuität oder Bruch 61
3.4.1Kontinuität: Die wohlige Ferne rückt immer näher 62
3.4.2Bruch: Der Weg in die Welt wird steiniger 62
3.5Fazit: It’s all about politics 63
Literatur 63
4 Jede Reise beginnt im Kopf – Über den Aufbruch als Existenzform 64
Zusammenfassung 64
4.1Unterwegs zu einem Ort, an dem wir nicht sind 64
4.2Zur Ambivalenz des Reisens: psychischer und realer Raum 67
4.3Reisen als Plan und Fantasie 68
4.4Die Reise als Lebensgleichnis 71
4.5Entdecken, erobern, verreisen 72
4.6Zwischen Neugierde, Risiko und Erfüllung 73
4.7Zur wachsenden Bedeutung der Reisekommunikation 74
4.8Das Weltall als Reiseziel 75
4.9Zum Schluss 76
Literatur 77
5 Fordistischer Massentourismus im kurzen 20. Jahrhundert und die „Nationalsozialistische Gemeinschaft ‚Kraft durch Freude‘“ (KdF) 79
Zusammenfassung 79
5.1Der Tourismus – Ein Spiegel der Produktionsregime und Gesellschaftsformationen 79
5.2„Opera Nazionale Dopolavoro“ und „Nationalsozialistische Gemeinschaft ‚Kraft durch Freude‘“ – Der Faschismus als Wegbereiter des modernen europäischen Massentourismus 82
5.3Der KdF-Tourismus und die ihm zugrunde liegenden Ziele und Prinzipien 84
5.4KdF-Fordismus und kommerzieller Tourismus 1933 bis 1945 86
5.5Von der NS-Diktatur als Sattelzeit des modernen deutschen Tourismus zum Massentourismus in der DDR und der Bonner Republik 88
5.6Fazit 90
Literatur 91
6 Sporttourismus – Tourismus der körperlichen Bewegung 93
Zusammenfassung 93
6.1Sporttourismus – Mehr als ein Nischenmarkt 93
6.2Events, Trainingslager und Aktivurlaub 98
6.2.1Eventbezogener Sporttourismus 98
6.2.2Trainingslager 99
6.2.3Sportorientierter Tourismus und Aktivurlaub 103
6.3Zwischenbetrachtung 104
6.4Case Study: Stellenbosch 105
6.5Destinationsmanagement und Sporttourismus in der Kommunikation 107
Literatur 108
7 Langsam Reisen, schnell vermarkten – Ideologie und Medialität aktueller Reisedokus am Beispiel von Weit 112
Zusammenfassung 112
7.1Die neuen digitalen Reiseutensilien 112
7.2Positivität, Privilegien-Ausblendung und Selbstverwirklichung als ideologische Kernmerkmale im zeitgenössischen Reise-Diskurs 114
7.3„Ästhetischer Kapitalismus“ oder: Warum Reiserepräsentationen so „begehrt“ sind 118
7.4Weit. Eine Geschichte über das „Gute in der Welt“ und seine mediale Realisierung 120
7.5Vom Vlog zum crossmedialen Produkt 122
7.6Positivität und Privilegien 124
7.7Heimat, Vertrauen und Wunderbares 125
7.8Fazit 128
Literatur 129
8 Tourismus zwischen Wirtschaft, Demografie und Kundeninteresse 132
Zusammenfassung 132
8.1Gesellschaftliche Rahmenbedingungen im Wandel 133
8.2Reisemotive zwischen Beständigkeit und Wandel 135
8.3Reiseziele zwischen Event und Muße 141
8.3.1Inlandstourismus: Kurz – nah – weg 141
8.3.2Wellnesstourismus: Wohlgefühl rundum 142
8.3.3Städtetourismus: Kulturmetropolen als Anziehungspunkte 142
8.3.4Pilgerreisen: auf der Suche nach sich selbst 143
8.3.5Wassertourismus: Erlebnisreisen auf dem Wasser 144
8.3.6Themenparktourismus: vom Tagesausflug zum Kurzurlaub 145
8.3.7Fernreisen in die Sonne: zwischen Wunsch und Wirklichkeit 145
8.4Herausforderungen als Möglichkeit der Neuorientierung 146
8.5Förderung nachhaltiger Innovationen und ethischer Verantwortung 147
8.6Abschließend 148
Literatur 149
Teil II Globale und regionale Aspekte des Tourismus 150
9 Azerbaijan as an International Luxury Destination 151
Abstract 151
9.1Introduction 151
9.2Analysis of Tourist Attractions and Infrastructure in Baku 152
9.3Adjustment of Lew’s Tourist Attraction Framework to the City Baku 152
9.4Nation Branding Applied to Baku, Azerbaijan 154
9.4.1Empirical Study: Results of a Survey in 2019 156
9.4.2Image of Baku Among Travelers from China and the DACH Region 157
9.4.3Perception of Baku as a Luxury Destination 157
9.4.4Infrastructure and Tourist Attractions in Baku 157
9.5Conclusion 158
References 158
10 Wie chinesische Besucher den Tourismus am Baikalsee verändern 160
Zusammenfassung 160
10.1Partner und Konkurrenten 161
10.2Entwicklung des Tourismus am Baikalsee 161
10.3Der Einfluss von Reisenden aus China auf die Baikalregion 164
10.4Vergleich mit Deutschland 168
10.5Ökonomische Auswirkungen der chinesischen Besucher 168
10.6Ökologische Auswirkungen der chinesischen Besucher 170
10.7Sozio-kulturelle Auswirkungen der chinesischen Besucher 172
10.8Fazit 174
Literatur 175
11 Overtourism am Beispiel von Luzern und der Rigi 178
Zusammenfassung 178
11.1Luzern und Rigi als touristische Destinationen 179
11.2Overtourism: Begriff und wirtschaftliche Realität 179
11.3Die Beispiele Luzern und Rigi 180
11.4Die Entstehung des Tourismus in der Zentralschweiz 181
11.5Tourismus in Luzern heute 183
11.6Tourismusentwicklung auf der Rigi 186
11.7Reaktionen auf die Tourismusentwicklung 188
11.8Lösungsansätze 190
11.8.1Schaffung einer breit abgestützten Vision 190
11.8.2Strategische Positionierung und gezielte Kundensegmentierung 191
11.8.3Schaffung von Angeboten und Erlebnissen für Besuchende und Einheimische 192
11.8.4Lenkungsmaßnahmen 193
11.8.5Problemerkennung, Messen und Monitoring 193
Literatur 194
12 The Touristic Reframing of Political and Economic Crises – An Application on Russia and Egypt 197
Abstract 197
12.1Types and Impacts of Crisis in Tourism 197
12.2Mitigation and Response Strategies 199
12.2.1Pre-Crisis 200
12.2.2Prodromal and Emergency Stages 200
12.2.3Post-Crisis – Intermediate 201
12.3Crisis Communications and the Role of Media 201
12.4Russia’s Tourism Industry: How the World Cup 2018 Helped Russia’s Image 203
12.5Economic and Reputation Effect of the Event 205
12.6Egypt’s Tourism Industry: Impact of the Arab Spring 206
12.7Tourism Inflows and the Arab Spring 207
12.8Getting Over Challenges in Crisis: Tourism Recovery 208
12.9Conclusion 210
References 211
13 Hermann Hesse und Eckhard Henscheid entdecken Bergamo – Eine „Individualreise“ durch die Wege der Ich-Wanderung 212
Zusammenfassung 212
13.1Reisen und literarische Spuren 212
13.21913 und 1983: Reiseerfahrungen aus siebzig Jahren 215
13.3Die Überwindung des romantischen Reisens 218
13.4Das eigene Ich als Reiseziel 221
Literatur 223
14 Unfulfilled Potential – Tourism Development in the Republic of Moldova 225
Abstract 225
14.1Moldova – What and Where? 226
14.2Political, Economic and Demographic Situation as Well as Curiosities 227
14.3Beauties and Tourism in Moldova – An Unequal Relationship 228
14.4“Be Our Guest!” and “Discover the Routes of Life” 232
14.5Conclusions and Future Perspectives 235
References 236
15 Aktuelle Angebotsformen im Shoppingtourismus 239
Zusammenfassung 239
15.1Was ist unter Shoppingtourismus zu verstehen? 239
15.2Angebotsstrukturen im Shoppingtourismus 241
15.3Innenstädte als Shoppingdestination 242
15.4Ländlicher Raum mit shoppingtouristischem Potenzial 242
15.5Shopping-Center 242
15.6Shopping Malls 243
15.7Urban Entertainment Center/Urban Entertainment Destination 243
15.8Brand Lands/Flagship Stores 244
15.9Factory-Outlet Center 246
15.10Cross-Border-Shopping 246
15.11Theme-Park-Shopping 246
15.12Fazit 247
Literatur 248
Teil III Destinationsmarketing aus praktischer Perspektive – Interviews mit Branchenrepräsentanten 249
16 „Wir bilden alle vorstellbaren Urlaubsformen ab“ – Die Tourismusmesse CMT 250
Zusammenfassung 250
17 “Digitization has rapidly taken place in India” – A Diverse Destination 255
Abstract 255
18 „Wir empfehlen Inselhopping!“– Die Seychellen 258
Zusammenfassung 258
19 „Lead the good-good life“ – Kommunikation für Baden-Baden 264
Zusammenfassung 264
20 „Sharing & Caring ist unser Konzept“ – Urlaub mit Hapimag
Zusammenfassung 274
21 „Siri, buche mir einen Flug nach Paris!“ – Wie die Digitalisierung die Reisewelt revolutioniert hat 280
Zusammenfassung 280
22 „Der Reishut in Reisfeldern hat wohl den größten Wiederkennungswert“ – Reisen nach Vietnam 283
Zusammenfassung 283
23 „Schlüsselinstrument zur Beeinflussung der öffentlichen Wahrnehmung“ – Nation Branding und Tourismus 286
Zusammenfassung 286
Literatur 291
24 „Wir machen Lust auf Land“ – Tourismus im Land Brandenburg 292
Zusammenfassung 292
25 „Wir setzen unseren Fokus auf besondere Destinationen“ – Hapag-Lloyd Cruises 306
Zusammenfassung 306
26 „Menschen mit Hund haben ganz besondere Anforderungen ans Reisen“ – Unterwegs mit Tieren 310
Zusammenfassung 310
27 „Storytelling für die tägliche Praxis neu definieren“ – Reiselust beflügeln 315
Zusammenfassung 315
28 „Versteckte Juwelen und authentische Erlebnisse“ – Studienreisen als Anbieterkonzept 325
Zusammenfassung 325
29 “The Gorilla Tracking Experience Is like None Other in the World” – An Invitation to Uganda 332
Abstract 332
30 „Neugier ist unverzichtbar“ – Aktuelle und bleibende Trends im Reisejournalismus 335
Zusammenfassung 335
Teil IV Nische und Mainstream – Mediale Ausprägungen von Mobilität und Tourismus 339
31 Vertrauen in der Sharing-Economy am Beispiel von Airbnb – Eine theoretische Annäherung 340
Zusammenfassung 340
31.1Einleitung 340
31.2Begriffsklärung: Vertrauen 341
31.3Zur Entstehung von Vertrauensbeziehungen 342
31.3.1Bekanntheit 342
31.3.2Vorhersagbarkeit 342
31.3.3Verlässlichkeit 343
31.4Formen und Ausprägungen von Vertrauen 343
31.4.1Generelles Vertrauen 343
31.4.2Kalkulationsbasiertes Vertrauen 344
31.4.3Wissensbasiertes Vertrauen 344
31.4.4Systemvertrauen 344
31.4.5Spezifisches Selbstvertrauen 345
31.4.6Die Entwicklung von Vertrauen in Wirtschaftssystemen 345
31.5Begriffsklärung: Sharing-Economy 347
31.6Versuch einer theoretischen Annäherung: Vertrauen in der Sharing-Economy 349
Literatur 352
32 Globaler Tourismus vs. regionale Kampagnen – Kommunikationsoffensiven des Euro Lloyd Reisebüros Stuttgart 353
Zusammenfassung 353
32.1Was ist ein Reisebüro? 353
32.2Branding von Reisebüros am Beispiel des Euro Lloyd Reisebüros Stuttgart 354
32.3Die Mitarbeiter als USP und Identitätsvermittler des Reisebüros 356
32.4Die Countergestaltung des Euro Lloyd Reisebüros Stuttgart 357
32.5Website und Blog 358
32.6Kundenzeitschriften Move und Cruise Magazin 360
32.7Gedruckte Beileger und Grußkarten 362
32.8Events 363
32.9Fazit 365
Literatur 365
33 Der Run auf Europas Metropolen – Die boomende Reisebranche verändert auch den Reisejournalismus 367
Zusammenfassung 367
33.1Der erste Reporter der Welt 368
33.2Italien-Reporter Johann Wolfgang von Goethe 369
33.3Zielgruppengenaue Anzeigenschaltung 369
33.4Reisejournalismus im ethischen Dilemma 370
33.5Objektivität von Reisendem zu Reisendem 372
33.6Reisejournalismus im Wandel – „Reine Länderreportagen sind auserzählt“ 375
Literatur 376
34 Freedom and Social Media – The Aesthetic Paradox of Travelling in the Era of Overtourism 378
Abstract 378
34.1Introduction 378
34.2Artefact and Method 380
34.3Content 381
34.4Traveling as a Form of Self-Definition 385
34.5Context: Mindfulness 389
34.6Context: Authenticity 391
34.7A Very Brief History of Cultural Tourism 393
34.8The Aura and The Influencers 396
34.9Déjà-vu without a Past 399
34.10Context: Freedom 400
Bibliography 402
35 Vom Outbound- zum Inboundmarketing – Reisen als Prototyp-Branche für die neuen Anforderungen von Marketing 4.0 404
Zusammenfassung 404
35.1Digitalisierung im Tourismus 405
35.2Digitalisierung als Aktualisierung des Tourismus-Wettbewerbs 406
35.3Die Customer Journey als Klammer um digitale Grundfunktionen von E-Tourismus-Angeboten 407
35.4Marketing Intelligence als Big-Data-Tourismus 412
35.5Vom E- zum M-Tourismus 414
35.6Vom M- zum C-Tourismus: Conversational Tourismus 415
35.7Marketing 1.0 bis Marketing 5.0: vom Outbound- zum Inbound-Marketing 415
35.8Neue Motive des Reisens als Ausdruck des Inbound- bzw. Pull-Marketings 418
35.9Die neue Nachfrage im Tourismus 418
35.10Zum Schluss 420
Literatur 420
36 Digitale Informationsflut und touristische Angebote – Marketingstrategien von Stadtführungsunternehmen 424
Zusammenfassung 424
36.1Einleitung 425
36.2Das touristische Feld der Stadtführungen 426
36.3Trends und Transformationen im Zuge der Digitalisierung 428
36.3.1Suchmaschinen 429
36.3.2Social Media und User-Generated Content 430
36.3.3Mobiles Internet 431
36.4Methodisches Vorgehen 432
36.5Ergebnisse: Marketingstrategien von Stadtführungsunternehmen 434
36.5.1Die Stadt überblicken: Klassische Stadtführungen 434
36.5.2Die Stadt geschmacklich erleben: Kulinarische Stadtführungen 436
36.5.3Stadtgeschichte erleben: Historische Schauspielführungen 437
36.5.4Ungewöhnliche Stadtansichten entdecken: Alternative Stadtführungen 438
36.6Impulse für die Praxis 439
36.7Schlussbetrachtung und Ausblick 442
Literatur 443
37 Digital Storytelling im Destinationsmarketing 445
Zusammenfassung 445
37.1Storytelling – was ist das überhaupt? 446
37.2Digital Storytelling – neue Möglichkeiten und Herausforderungen im Marketing 447
37.2.1Gestaltungsmöglichkeiten digitaler Medien und Ausrichtung auf individuelle Interessen des Konsumenten 448
37.2.2Weg von Kontrolle, hin zu Dialog im digitalen Marketing 449
37.3Bedeutung des Digital Storytelling für das Destinationsmarketing 450
37.4Wie Destinationen Storytelling konkret anwenden können 452
37.4.1Vorhang auf für gute Stories 453
37.4.2Anweisungen für die „Bühnentechnik“ – der notwendige Rahmen für (digitale) Stories 455
37.4.3Kompetenzentwicklung am Set – ein neues Rollenverständnis und notwendige Weiterbildung in DMO 457
37.4.4Welche Effekte des Storytellings im Destinationsmarketing sind messbar? 459
Literatur 461

Erscheint lt. Verlag 28.9.2020
Zusatzinfo XIV, 473 S. 123 Abb., 84 Abb. in Farbe.
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Marketing / Vertrieb
Schlagworte Buch Tourismus • Marketing Destinationen • Marketing Ferienhaus • Marketing Reisebüro • Tourismus Konzepte • Tourismus Marketing • Tourismus Strategien
ISBN-10 3-658-29640-2 / 3658296402
ISBN-13 978-3-658-29640-7 / 9783658296407
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