Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik I (eBook)
XV, 718 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-21777-8 (ISBN)
Prof. Dr. Thomas Apolte ist Professor für Volkswirtschaftslehre und hat den Lehrstuhl für Ökonomische Politikanalyse am Centrum für Interdisziplinäre Wirtschaftsforschung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster inne.
Prof. Dr. Mathias Erlei ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der TU Clausthal. Seine bevorzugten Arbeitsgebiete sind die Institutionenökonomik, die experimentelle Wirtschaftsforschung, die Marktprozesstheorie und die allgemeine Wirtschaftspolitik.
Prof. Dr. Matthias Göcke ist Professor für Transformations- und Integrationsökonomik an der JLU Gießen. Seine Forschung befasst sich mit Bereichen der Außenwirtschaft, der Wachstumstheorie und der Analyse ökonomischer Hysteresis.
Prof. Dr. Roland Menges ist Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik an der TU Clausthal. Seine Arbeitsgebiete sind vorwiegend im Bereich der Energie- und Umweltökonomik sowie der experimentellen Ökonomik angesiedelt.Prof. Dr. Notburga Ott ist Professorin für Sozialpolitik und Institutionenökonomik an der Ruhr-Universität Bochum. Ihre Arbeitsgebiete sind Verteilungsforschung und Sozialpolitik, insbesondere Familien- und Gesundheitspolitik.
Prof. Dr. André Schmidt ist seit 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Makroökonomik und Internationale Wirtschaft an der Universität Witten/Herdecke. Seine bevorzugten Forschungsgebiete sind die europäische Integration, internationale Wirtschaftspolitik sowie die Felder der internationalen Handels-, Wettbewerbs- und Ordnungspolitik.
Prof. Dr. Thomas Apolte ist Professor für Volkswirtschaftslehre und hat den Lehrstuhl für Ökonomische Politikanalyse am Centrum für Interdisziplinäre Wirtschaftsforschung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster inne.Prof. Dr. Mathias Erlei ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der TU Clausthal. Seine bevorzugten Arbeitsgebiete sind die Institutionenökonomik, die experimentelle Wirtschaftsforschung, die Marktprozesstheorie und die allgemeine Wirtschaftspolitik.Prof. Dr. Matthias Göcke ist Professor für Transformations- und Integrationsökonomik an der JLU Gießen. Seine Forschung befasst sich mit Bereichen der Außenwirtschaft, der Wachstumstheorie und der Analyse ökonomischer Hysteresis.Prof. Dr. Roland Menges ist Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik an der TU Clausthal. Seine Arbeitsgebiete sind vorwiegend im Bereich der Energie- und Umweltökonomik sowie der experimentellen Ökonomik angesiedelt.Prof. Dr. Notburga Ott ist Professorin für Sozialpolitik und Institutionenökonomik an der Ruhr-Universität Bochum. Ihre Arbeitsgebiete sind Verteilungsforschung und Sozialpolitik, insbesondere Familien- und Gesundheitspolitik.Prof. Dr. André Schmidt ist seit 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Makroökonomik und Internationale Wirtschaft an der Universität Witten/Herdecke. Seine bevorzugten Forschungsgebiete sind die europäische Integration, internationale Wirtschaftspolitik sowie die Felder der internationalen Handels-, Wettbewerbs- und Ordnungspolitik.
Vorwort 5
Inhalt 7
Inhaltsübersicht 9
Symbolverzeichnis 10
1 Mikroökonomik 15
1.1 Der mikroökonomische Ansatz 17
1.2 Angebots- und Nachfrageverhalten 22
1.2.1 Haushalte 22
1.2.1.1 Budgetrestriktion 23
1.2.1.2 Präferenzen und Nutzenfunktionen 24
1.2.1.3 Güternachfrage 34
1.2.1.4 Substitutions- und Einkommenseffekt 41
1.2.1.5 Faktorangebot 43
1.2.1.6 Entscheidungen bei Unsicherheit 50
1.2.2 Unternehmen 58
1.2.2.1 Produktionsfunktion und Kostenfunktion 59
1.2.2.2 Güterangebot und Faktornachfrage 73
1.3 Preisbildung und Marktgleichgewichte 79
1.3.1 Partialmarktgleichgewicht bei vollkommener Konkurrenz 80
1.3.2 Allgemeine Walrasianische Gleichgewichte 88
1.3.3 Zum Aussagegehalt der Konkurrenzgleichgewichte 97
1.3.3.1 Erklärungsdefizite 98
1.3.3.2 Erklärungserfolge – die Theorie als analytisches Instrument 99
1.3.4 Monopol 103
1.4 Strategische Interaktion: Grundzüge der nichtkooperativen Spieltheorie 110
1.4.1 Spiele und Strategien 111
1.4.2 NASH-Gleichgewichte 115
1.4.3 Teilspielperfektheit 119
1.4.4 Zum Aussagegehalt der Gleichgewichtskonzepte 122
1.5 Marktgleichgewichte bei strategischer Interdependenz 126
1.5.1 COURNOT-Duopol 128
1.5.2 Oligopol und Markteintritte 132
1.5.3 STACKELBERG-Duopol 134
1.5.4 BERTRAND-Duopol 139
1.5.5 Verhandlungen als bilaterale Monopole 141
1.5.5.1 Das NASH-Demand-Spiel 142
1.5.5.2 Das RUBINSTEIN-Spiel 143
1.6 Institutionenökonomische Ansätze 146
1.6.1 Asymmetrische Informationen 147
1.6.1.1 Moralisches Wagnis 147
1.6.1.2 Adverse Selektion 149
1.6.1.3 Moralisches Wagnis in Teams 150
1.6.2 Transaktionskosten 151
1.6.2.1 Kosten der Marktbenutzung 154
1.6.2.2 Kosten der Organisationsbenutzung 155
1.6.2.3 Optimale Organisationsform 157
1.7 Kommentierte Literaturhinweise 158
Literaturverzeichnis 160
2 Industrieökonomik 163
2.1 Grundlagen 167
2.1.1 Geschichte der Industrieökonomik 167
2.1.2 Methoden der Industrieökonomik 168
2.2 Monopoltheorie 170
2.2.1 Preisdiskriminierung 171
2.2.1.1 Vollkommene Preisdiskriminierung – Personalized Pricing 172
2.2.1.2 Preisdiskriminierung dritten Grades – Group Pricing 177
2.2.1.3 Preisdiskriminierung zweiten Grades – Menue Pricing 181
2.2.1.4 Intertemporale Preisdiskriminierung 185
2.2.1.5 Verhaltensbasierte Preisdiskriminierung 192
2.2.2 Mehrproduktmonopole und ihre Strategien 193
2.2.2.1 Preissetzung eines Monopolisten mit zwei Produkten 193
2.2.2.2 Kopplungsbindungen – Bundling und Tying 194
2.2.3 Empirische und experimentelle Evidenz 198
2.3 Oligopole und strategisches Verhalten 200
2.3.1 Das Cournot-Modell 201
2.3.2 Erweiterungen des Cournot-Modells 206
2.3.2.1 Das Cournot-Modell mit asymmetrischen Firmen 206
2.3.2.2 Cournot-Oligopol mit n Firmen 208
2.3.2.3 Cournot-Oligopol und Konzentration: Der Herfindahl-Hirschmann Index 209
2.3.2.4 Mengenwettbewerb mit differenzierten Gütern 210
2.3.3 Mengenwettbewerb mit sequentiellen Entscheidungen – das von Stackelberg-Modell 211
2.3.4 Preiswettbewerb mit homogenen Gütern – Das Modell von Bertrand 217
2.3.5 Erweiterungen des Bertrand-Modells 220
2.3.5.1 Das Bertrand-Modell mit asymmetrischen Firmen 220
2.3.5.2 Das Bertrand-Modell mit differenzierten Produkten 221
2.3.5.3 Bertrand-Modell mit Kapazitätsbeschränkungen 224
2.3.6 Sequentieller Preiswettbewerb 225
2.3.7 Cournot vs. Bertrand 226
2.3.8 Standorte als differenzierte Produkte: Die Modelle von Hotelling und Salop 228
2.3.8.1 Standortwahl bei gegebenen Preisen 228
2.3.8.2 Standortwahl und Preissetzung 229
2.3.8.3 Räumlicher Wettbewerb auf dem Einheitskreis. 232
2.3.9 Das Modell der monopolistischen Konkurrenz 236
2.3.10 Empirische und experimentelle Evidenz 238
2.4 Kartelle und kollusives Verhalten 242
2.4.1 Kurz- und langfristige Sicht 242
2.4.2 Bedingungen für stabile Kartelle und kollusives Verhalten 249
2.4.3 Externe und interne Stabilität eines Kartells 251
2.4.4 Empirische und experimentelle Evidenz 255
2.5 Fusionen 258
2.5.1 Fusionsarten und Motive 258
2.5.2 Fusionen in Märkten mit Mengenwettbewerb 265
2.5.3 Fusionen auf Märkten mit Preiswettbewerb 273
2.5.4 Koordinierte Effekte horizontaler Fusionen 274
2.5.5 Empirische und experimentelle Evidenz 276
2.6 Missbräuchliches Verhalten 279
2.6.1 Kampfpreise, Limit Pricing und Rabattsysteme 281
2.6.1.1 Kampfpreise 281
2.6.1.2 Die Kritik an der Kampfpreisstrategie 281
2.6.1.3 Kampfpreise und finanzielle Beschränkungen 283
2.6.1.4 Limit Pricing 285
2.6.1.5 Feststellung von Kampfpreisen: Die Areeda-Turner Regel und moderne Konzepte 288
2.6.1.6 Missbräuchliche Rabattsysteme 290
2.6.2 Strategische Marktzutrittsschranken: Überschusskapazitäten 291
2.6.2.1 Kapazitätswahl mit Eintrittskosten 291
2.6.2.2 Überschusskapazitäten und Eintrittsabschreckung – Das Modell von Dixit 297
2.6.3 Kopplungsbindungen und die Übertragung von Marktmacht 303
2.6.4 Empirische und experimentelle Evidenz 305
2.6.4.1 Empirische Evidenz zu Kampfpreisen, Limit Pricing und missbräuchlichen Rabattsystemen 305
2.6.4.2 Empirische Evidenz zu Überschusskapazitäten und Kopplungsbindungen 306
2.6.4.3 Experimentelle Evidenz zu missbräuchlichen Praktiken 307
2.7 Vertikale Fusionen und Restriktionen 308
2.7.1 Doppelte Marginalisierung 309
2.7.2 Vertikale Zusammenschlüsse bei mehreren Upstream- und Downstream-Firmen – Marktverschließungseffekte 313
2.7.3 Vertikale Zusammenschlüsse und kollusives Verhalten 322
2.7.4 Preis-Kosten-Schere und wesentliche Einrichtungen 324
2.7.5 Vertikale Restriktionen: Preisbindung 329
2.7.5.1 Preisbindung zur Vermeidung der doppelten Marginalisierung 331
2.7.5.2 Preisbindung zur Sicherstellung optimaler Serviceleistungen im Handel 332
2.7.5.3 Preisbindung zur Stützung koordinierten Verhaltens 335
2.7.5.4 Preisbindungen und „Interlocking Relationships“ 336
2.7.6 Vertikale Restriktionen: Alleinvertriebs- und Alleinbezugsvereinbarungen 337
2.7.6.1 Alleinvertriebsvereinbarungen zur Beschränkung des Wettbewerbs 338
2.7.6.2 Alleinbezugsvereinbarungen zur Abschreckung von Markteintritten 340
2.7.7 Empirische und experimentelle Evidenz 343
2.7.7.1 Empirische Evidenz zur doppelten Marginalisierung 343
2.7.7.2 Empirische Evidenz zur Marktverschließung 344
2.7.7.3 Empirische Evidenz zur Preisbindung 345
2.7.7.4 Empirische Evidenz zu Ausschließlichkeitsbindungen 347
2.7.7.5 Experimentelle Evidenz zur doppelten Marginalisierung 348
2.7.7.6 Experimentelle Evidenz zur Marktverschließung 349
2.7.7.7 Experimentelle Evidenz zu Ausschließlichkeitsvereinbarungen 349
2.8 Neuere Entwicklungen in der Industrieökonomik 351
2.8.1 Netzwerkeffekte und zweiseitige Märkte 351
2.8.1.1 Preissetzung eines monopolistischen Netzwerkbetreibers 352
2.8.1.2 Systemwettbewerb und Standardsetzung 355
2.8.2 Zweiseitige Märkte 359
2.8.2.1 Preissetzung eines monopolistischen Plattformbetreibers 360
2.8.2.2 Preisbildung bei Wettbewerb zwischen Plattformen 362
2.8.3 Wettbewerbspolitik in Märkten mit Netzeffekten und in zweiseitigen Märkten 362
2.8.4 Verhaltensökonomische Ansätze in der Industrieökonomik 363
2.9 Kommentierte Literaturhinweise 366
Literaturverzeichnis 368
3 Internationaler Handel 384
Gliederung 384
3.1 Internationaler Handel im Überblick 386
3.1.1 Internationale Handelsverflechtungen 386
3.1.2 Inter- und intra-sektoraler Handel 389
3.2 Bestimmungsgründe und Wirkungen des internationalen (Frei-) Handels 390
3.2.1 Inter-sektoraler Handel 391
3.2.1.1 Partialanalytische Betrachtung 391
3.2.1.2 Allgemeines Gleichgewicht für ein Land 396
3.2.1.3 Allgemeines Gleichgewicht für zwei Länder 399
3.2.1.4 Bedeutung des Wechselkurses 401
3.2.1.5 Faktorproduktivität 403
3.2.1.6 Faktorausstattung 408
3.2.1.7 Nachfragedifferenzen 416
3.2.1.8 Unterschiedliche Wettbewerbsverhältnisse 417
3.2.2 Intra-sektoraler Handel 418
3.2.2.1 Horizontale Differenzierung 418
3.2.2.2 Vertikale Differenzierung 421
3.2.3 Weitere Erklärungsansätze 422
3.3 Staatliche Eingriffe in den internationalen Handel 423
3.3.1 Handelspolitische Instrumente und ihre Wirkungen 423
3.3.1.1 Zölle 423
3.3.1.2 Produktionssubventionen 427
3.3.1.3 Exportsubventionen 428
3.3.1.4 Kontingente und Exportselbstbeschänkungsabkommen 430
3.3.1.5 Handelspolitische Instrumente im Vergleich 431
3.3.1.6 Effektive Protektion 433
3.3.2 Protektionismusargumente 434
3.3.2.1 Traditionelle Argumente 435
3.3.2.2 Erziehungszoll 436
3.3.2.3 Fair trade 440
3.3.2.4 Strategische Handelspolitik 442
3.3.3 Politische Ökonomie des Protektionismus 445
3.4 Internationale Handelsordnung 449
3.4.1 Organisatorischer und rechtlicher Rahmen 449
3.4.2 Stand der multilateralen Liberalisierung 456
3.4.2.1 Warenhandel 456
3.4.2.2 Dienstleistungshandel 457
3.4.2.3 Anhaltende Reformdiskussion (Doha-Runde) 458
3.4.3 Weltwirtschaftliche versus regionale Integration 460
3.5 Kommentierte Literaturhinweise 463
Literaturverzeichnis 464
4 Institutionen 469
4.1 Einleitung 471
4.2 Institutionen als Regeln und Regelsysteme 472
4.3 Transaktionskosten und einzelwirtschaftliche Institutionen 474
4.3.1 Asymmetrische Informationen 475
4.3.1.1 Moralisches Wagnis mit versteckter Handlung 475
4.3.1.2 Die Mehraufgaben-Prinzipal-Agent-Theorie 483
4.3.1.3 Adverse Selektion 486
4.3.2 Spezifische Investitionen 491
4.3.3 Reputationsmechanismen 504
4.4 Theorie der Unternehmung 510
4.4.1 Transaktionskostentheorie 511
4.4.1.1 Transaktionskosten der Marktbenutzung 512
4.4.1.2 Transaktionskosten der Organisationsbenutzung 514
4.4.1.3 Marktbenutzung- und Organisationsbenutzungskosten im Vergleich 516
4.4.1.4 Die Transaktionskostentheorie als Theorie der Unternehmung 518
4.4.2 Die Unternehmung als Anreizsystem 518
4.4.3 Die ressourcenbasierte Theorie der Unternehmung 522
4.4.4 Der Entrepreneur-Ansatz der Unternehmung 525
4.5 Institutionelle Umwelt – gesellschaftliche Institutionen 528
4.5.1 Ökonomische Theorie der Verfassung 531
4.5.2 Wirtschaftsordnungen 538
4.5.3 Ökonomische Analyse des Rechts 546
4.5.4 Theorie der institutionellen Entwicklung 551
4.5.5 Neue Politische Ökonomik 558
4.6 Weiterentwicklungen 563
4.7 Kommentierte Literaturhinweise 567
Literaturverzeichnis 568
5 Umweltökonomik 572
5.1 Einführung 576
5.1.1 Umweltökonomik als Teildisziplin der Volkswirtschaftslehre 576
5.1.2 Übersicht über diesen Beitrag 578
5.2 Interaktion von Ökonomie und Umwelt: Problemstellungen 579
5.2.1 Physikalische Restriktionen und Durchflussmodelle 579
5.2.2 Die allokationstheoretische Perspektive: Umweltökonomisches Basismodell 585
5.2.3 Schlussfolgerungen für Gegenstand und Aufgaben der Umweltökonomik 593
5.2.4 Umweltökonomische Forschungsbereiche 594
5.3 Ethische Aspekte der Behandlung des Umweltproblems 595
5.3.1 Naturalistische versus humanistische Moralphilosophie 595
5.3.2 Nachhaltigkeit als normatives Kriterium der Umweltpolitik 599
5.3.3 Schwache versus starke Nachhaltigkeit 600
5.3.4 Die Position der Ökologischen Ökonomik: Starke Nachhaltigkeit als physisches Konservierungskonzept 601
5.3.5 Differenz der Wertaussagen: Ein Beispiel aus der Umweltökonomischen Gesamtrechnung 603
5.3.6 Umweltschutz, Utilitarismus und Pareto-Verbesserungen 605
5.4 Umweltqualität als öffentliches Gut 608
5.4.1 Abgrenzungen ökonomischer Güter 608
5.4.2 Die optimale Menge des öffentlichen Gutes 617
5.4.3 Marktversagen bei dezentraler Bereitstellung des öffentlichen Gutes 619
5.4.4 Probleme der zentralen Bereitstellung 621
5.4.5 Personalisierte Umweltpreise 622
5.4.6 Steuerpreise des öffentlichen Gutes Umweltqualität 623
5.4.7 Die Differenz von Bereitstellungs- und Finanzierungsentscheidung und das Informationsproblem der Umweltpolitik 626
5.4.8 Umweltqualität als meritorisches Gut 627
5.5 Externe Effekte 632
5.5.1 Kategorisierung externer Effekte 632
5.5.2 Marktversagen aufgrund externer Effekte 633
5.5.3 Der Ansatz von Pigou zur Internalisierung externer Effekte 637
5.5.4 Standardorientierte Instrumente 647
5.5.5 Das COASE-Theorem 651
5.5.6 Allokations- und Verteilungswirkungen von Pigou-Steuern und Coase-Verhandlungen im Vergleich 659
5.5.7 Öffentliche Güter und externe Effekte in simultaner Betrachtung 664
5.6 Umweltpolitik 674
5.6.1 Umweltpolitische Ziele und Prinzipien 674
5.6.2 Kategorisierung umweltpolitischer Instrumente 679
5.6.3 Umweltpolitische Handlungsfelder: Klimapolitik und erneuerbare Energien 682
5.7 Die Bewertung von Umweltgütern 693
5.7.1 Methodologische Aspekte von umweltökonomischen Bewertungsproblemen 693
5.7.2 Kategorisierung von Umweltwerten bei der Präferenzerhebung 697
5.7.3 Direkte und indirekte Methoden der Präferenzerhebung 700
5.7.4 Besonderheiten bei der Erhebung von Präferenzen für Umweltgüter 708
5.8 Kommentierte Literaturhinweise 709
Literaturverzeichnis 711
Stichwortverzeichnis 718
Erscheint lt. Verlag | 29.3.2019 |
---|---|
Zusatzinfo | XV, 718 S. 166 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Unternehmensführung / Management |
Wirtschaft ► Volkswirtschaftslehre ► Mikroökonomie | |
Wirtschaft ► Volkswirtschaftslehre ► Wirtschaftspolitik | |
Schlagworte | Internationale Wirtschaftsbeziehungen • Makroökonomik • Mikroökonomik • Monetäre Ökonomik • Wirtschaftspolitik |
ISBN-10 | 3-658-21777-4 / 3658217774 |
ISBN-13 | 978-3-658-21777-8 / 9783658217778 |
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