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Soziales Kapital in interorganisationalen Projekten (eBook)

Eine empirische Studie des interorganisationalen Wissenserwerbs im deutschen Maschinen- und Anlagenbau
eBook Download: PDF
2019 | 1. Aufl. 2009
XVIII, 232 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-24661-7 (ISBN)

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Soziales Kapital in interorganisationalen Projekten - Svenja Knöpfler
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Bei der interorganisationalen Projektzusammenarbeit wird innovationsrelevantes Wissen über Organisationsgrenzen hinweg ausgetauscht. Dabei beeinflusst insbesondere die Beziehung der Projektpartner zueinander sowohl die Qualität als auch die Quantität des Wissens, welches eine Organisation von Projektpartnern erwerben kann. Dieser positive Mehrwert, den die Beziehung zwischen Akteuren erzielen kann, wird als soziales Kapital bezeichnet. Svenja Knöpfler untersuchte die Wirkung des sozialen Kapitals in 218 interorganisationalen Projekten im deutschen Maschinen- und Anlagenbau empirisch. Als Ergebnis der Studie identifiziert sie unterschiedliche Gestaltungsparameter innerhalb des sozialen Kapitals, die eine langfristige Innovativität von Organisation beeinflussen können.

Das Buch wendet sich an Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Unternehmensführung, Organisation und Strategie sowie an interessierte Führungskräfte aus der Unternehmenspraxis. 


Svenja Knöpfler veröffentlichte ihr Werk bis 2018 im Kölner Wissenschaftsverlag.

Svenja Knöpfler veröffentlichte ihr Werk bis 2018 im Kölner Wissenschaftsverlag.

Geleitwort 7
Vorwort 8
Inhaltsverzeichnis 10
Abbildungsverzeichnis 14
Tabellenverzeichnis 15
Anhangsverzeichnis 16
Abkürzungsverzeichnis 17
1 Einleitung 18
1.1 Problemstellung und Ableitung der Forschungsfragen 18
1.2 Aufbau der Arbeit 21
2 Interorganisationale Projekte 24
2.1 Definition und Charakteristika von interorganisationalen Projekten 24
2.2 Einordnung von interorganisationalen Projekten in die Literatur 28
2.2.1 Einordnung in die Literatur zu Projekten 28
2.2.2 Einordnung in die Literatur zur interorganisationalen Zusammenarbeit 34
2.3 Zusammenfassende Einordnung in den aufgezeigten Literaturkontext 41
3 Interorganisationaler Wissenserwerb 43
3.1 Definition des interorganisationalen Wissenserwerbs 43
3.2 Inhalte des interorganisational zu erwerbenden Wissens 48
3.3 Relevanz des interorganisationalen Wissenserwerbs im Rahmen des organisationalen Lernens 50
3.3.1 Interorganisationaler Wissenserwerb als erste Stufe organisationalen Lernens 51
3.3.2 Literatur zu organisationalem Lernen 53
3.4 Einflussgrößen auf einen interorganisationalen Wissenserwerb 56
3.4.1 Überblick über mögliche Einflussgrößen auf einen interorganisationalen Wissenserwerb 56
3.4.2 Einflussgrößen auf einen interorganisationalen Wissenserwerb 57
3.4.2.1 Eigenschaften des Senders 57
3.4.2.2 Eigenschaften des Empfängers 59
3.4.2.3 Eigenschaften des Wissens 61
3.4.2.4 Eigenschaften des Transferkanals 63
4 Wissenserwerb durch soziales Kapital in interorganisationalen Projekten 66
4.1 Definition und Rahmenkonzept von sozialem Kapital 66
4.1.1 Soziales Kapital allgemein und in interorganisationalen Projekten 66
4.1.1.1 Definition von sozialem Kapital 66
4.1.1.2 Ursprünge der Literatur des sozialen Kapitals 67
4.1.1.3 Dimensionen des sozialen Kapitals 69
4.1.2 Betrachtungsebenen des sozialen Kapitals 70
4.1.3 Soziales Kapital in interorganisationalen Projekten 74
4.2 Konzeptioneller Rahmen für die Hypothesenbildung 77
4.3 Hypothesenbildung 82
4.3.1 Übersicht über die Hypothesen 82
4.3.2 Strukturelle Dimension 84
4.3.2.1 Beschreibung der strukturellen Dimension 84
4.3.2.2 Heterogenität der Partner und interorganisationaler Wissenserwerb 86
4.3.2.3 Anzahl an Verbindungen und interorganisationaler Wissenserwerb 88
4.3.2.4 Interaktionseffekte der Innovativität der Partner mit der Heterogenität der Partner und der Anzahl an Verbindungen 90
4.3.3 Relationale Dimension 92
4.3.3.1 Beschreibung der relationalen Dimension 92
4.3.3.2 Stärke der Beziehung und interorganisationaler Wissenserwerb 93
4.3.3.3 Vertrauen und interorganisationaler Wissenserwerb 95
4.3.4 Kognitive Dimension 98
4.3.4.1 Beschreibung der kognitiven Dimension 98
4.3.4.2 Ähnliche Denkmuster und interorganisationaler Wissenserwerb 98
4.3.4.3 Gemeinsame Ziele und interorganisationaler Wissenserwerb 100
4.3.5 Wirkungen der Variablen des sozialen Kapitals untereinander 102
4.3.5.1 Anzahl an Verbindungen und Heterogenität der Partner 102
4.3.5.2 Anzahl an Verbindungen und Stärke der Beziehung 103
4.3.5.3 Heterogenität der Partner und ähnliche Denkmuster 104
4.3.5.4 Stärke der Beziehung und Vertrauen 105
4.3.5.5 Stärke der Beziehung und ähnliche Denkmuster 106
4.3.5.6 Ähnliche Denkmuster und gemeinsame Ziele 107
4.3.5.7 Gemeinsame Ziele und Stärke der Beziehung 107
4.3.5.8 Gemeinsame Ziele und Vertrauen 108
5 Empirische Untersuchung 110
5.1 Stichprobe und Abbildung der Branche 110
5.1.1 Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau 110
5.1.1.1 Branchenbeschreibung 110
5.1.1.2 Organisation des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus 111
5.1.1.3 Eignung der Branche für die empirische Studie 113
5.1.1.4 Beispielprojekte 116
5.1.2 Ablauf der Datenerhebung 117
5.1.3 Zusammensetzung der Stichprobe 122
5.2 Operationalisierung der theoretischen Konstrukte 126
5.2.1 Operationalisierung der unabhängigen und abhängigen Variablen 126
5.2.1.1 Messtheoretische Grundlagen 126
5.2.1.2 Faktorenanalysen zur Überprüfung der theoretisch aufgestellten Zusammengehörigkeit der Variablen 128
5.2.1.3 Überprüfung der Reliabilität und Validität 134
5.2.2 Operationalisierung der Kontrollvariablen 143
5.2.2.1 Kontrollvariablen für theoretisch begründete Einflussfaktoren auf den interorganisationalen Wissenserwerb 143
5.2.2.2 Allgemeine Kontrollvariablen 147
6 Auswertung und Darstellung der Ergebnisse der empirischen Untersuchung 152
6.1 Statistische Auswertung des Modells 152
6.1.1 Auswahl der Analysemethode 152
6.1.2 Vorgehen bei der statistischen Auswertung 153
6.1.3 Ergebnismodell mit Gütekriterien 154
6.2 Übersicht über bestätigte und nicht bestätigte Hypothesen 157
6.3 Diskussion der Ergebnisse 159
6.3.1 Abhängige Variable: Interorganisationaler Wissenserwerb 160
6.3.1.1 Wissenserwerb Märkte und Produkte 160
6.3.1.2 Wissenserwerb interne Prozesse und Projektmanagement 166
6.3.1.3 Zusammenfassende Einordnung der abhängigen Variablen in das Konzept von Exploration und Exploitation 171
6.3.2 Unabhängige Variablen: Soziales Kapital 174
6.3.2.1 Erklärungskonzept Explorations- und Exploitations-Wissen 174
6.3.2.2 Stärke der Beziehung und Wissenserwerb Märkte und Produkte 177
6.3.2.3 Vertrauen und Wissenserwerb interne Prozesse und Projektmanagement 179
6.3.3 Zusammenfassende Betrachtung der abhängigen und unabhängigen Variablen 185
6.3.4 Wirkungen der Variablen des sozialen Kapitals untereinander 186
7 Schlussbetrachtung 189
7.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 189
7.2 Kritische Würdigung und Implikationen für die weitere Forschung 192
Anhang 197
Literaturverzeichnis 218

Erscheint lt. Verlag 20.3.2019
Reihe/Serie Edition KWV
Edition KWV
Zusatzinfo XVIII, 232 S. 1 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Anlagebau • interorganisational • Maschinenbau • Projekte • Soziales Kapital • Wissenstransfer
ISBN-10 3-658-24661-8 / 3658246618
ISBN-13 978-3-658-24661-7 / 9783658246617
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