Das Harvard-Konzept
DVA (Verlag)
978-3-421-04828-8 (ISBN)
Seit 40 Jahren ist »Das Harvard-Konzept« weltweit das Standardwerk zum Thema Verhandeln. Es hat uns gelehrt, nicht um Positionen zu feilschen, sondern sich auf Interessen zu konzentrieren und zwischen Menschen und Problemen stets zu trennen. So wird es möglich, dass Parteien zum beiderseitigen Vorteil verhandeln und Win-win-Situationen schaffen. Egal ob politische Konflikte, Vertrags- und Gehaltsverhandlungen oder Tarifgespräche - für alle Berufsgruppen hat »Das Harvard-Konzept« die Art und Weise, wie wir verhandeln, Differenzen beilegen und Lösungen finden, für immer verändert.Der Klassiker ist um neue Fallstudien aus dem deutschsprachigen Raum erweitert und liegt jetzt erstmals gänzlich überarbeitet und in einer vollkommen neuen Übersetzung vor.
Roger Fisher, geboren 1922, studierte Rechtswissenschaften an der Harvard Law School. Von 1958 bis zu seiner Emeritierung 1992 lehrte er dort zunächst als Dozent, dann als Professor. 1979 gründete Fisher zusammen mit seinen Studenten das Harvard Negotiation Project. Fisher, der 2012 starb, war weltweit als Berater in Verhandlungen und für Konfliktlösungen tätig.
William Ury, Professor der Rechtswissenschaften an der Harvard Law School, ist Mitbegründer und Direktor des Harvard Negotiation Project und führt als weltweit anerkannter Verhandlungsexperte selbst schwierigste Verhandlungen als Mediator in Kriegs- und Krisengebieten, in politischen Prozessen, bei Vorstandssitzungen und bei Auseinandersetzungen im Arbeitskampf. Bekannt wurde die Methode des »Harvard-Konzepts« durch die Camp-David-Verhandlungen. Seit seinem Erscheinen im Jahr 1981 (auf Deutsch erstmals 1984) hat »Das Harvard-Konzept« die Art und Weise, wie in Unternehmen, der Politik und sogar in Familien verhandelt wird, millionenfach beeinflusst oder verändert. William Ury ist der Verfasser zahlreicher Bücher zum Verhandeln. Er lebt mit seiner Familie in Boulder, Colorado.
Bruce Patton forscht und unterrichtet an der berühmten Harvard Law School und ist Mitbegründer und stellvertretender Leiter des Harvard Negotiation Project. Der Autor ist seit Jahren Berater für Kommunikation und Verhandlungstechniken in Politik und Wirtschaft und war u.a. Mediator bei der Geiselnahme von Teheran und bei den jahrelangen Verhandlungen zur Überwindung der Apartheid in Südafrika. Er veröffentlicht regelmäßig Beiträge über seine Arbeit in verschiedenen US-Zeitschriften.
»Höchste Zeit, sich diese 330 Seiten mal anzusehen.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Höchste Zeit, sich diese 330 Seiten mal anzusehen.«
»Dieses Buch ist ein Klassiker, es beleuchtet Verhandlungen von allen Seiten und präsentiert ausgefeilte Strategien und Konzepte.«
»Wer den Klassiker noch nicht hat, sollte zugreifen.«
»Ein Buch, um das man bei der Auseinandersetzung mit Verhandlungsstrategien nicht herumkommt.«
Erscheinungsdatum | 13.08.2018 |
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Übersetzer | Jürgen Neubauer |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | Getting to Yes - Negotiating Agreement without giving in |
Maße | 145 x 220 mm |
Gewicht | 550 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Bewerbung / Karriere |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management | |
Schlagworte | Bestseller • Bestsellerliste • Buch • Bücher • Einigung • Gehaltsverhandlung • getting to yes • Harvard-Ansatz • Harvard Law School • Harvard-Methode • Harvard-Modell • Harvard Negotiation Project • Harvard-Prinzip • Mediation • Ratgeber • Schlichtung • spiegel bestseller • Spiegelbestseller • SPIEGEL-Bestseller • Streit • Tarifverhandlungen • Verhandlungen • Verhandlungstechniken • Verkaufsgespräche • Win-Win • Wirtschaft |
ISBN-10 | 3-421-04828-2 / 3421048282 |
ISBN-13 | 978-3-421-04828-8 / 9783421048288 |
Zustand | Neuware |
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