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Die Wiederentdeckung des Menschen - Andreas von Westphalen

Die Wiederentdeckung des Menschen

Warum Egoismus, Gier und Konkurrenz nicht unserer Natur entsprechen
Buch | Softcover
240 Seiten
2019
Westend (Verlag)
978-3-86489-213-4 (ISBN)
CHF 30,80 inkl. MwSt
Humans are lazy egoists, and they perform best under fierce competition. Be it among philosophers, managers, politicians or pub regulars, everyone will agree that we simply are this way. It is set to be our nature ever since Darwin's "Survival of the fittest" was misinterpreted. Under these circumstances, capitalism seems to just suit our ways. Recent studies have revealed that we apparently misunderstood our nature all along. The human is a social being who's most comfortable, and "functions" at its best when in small groups. Andreas von Westphalen reveals the consequences our self-misunderstanding has, and proofs once and for all that overdrawn competition perverts humans and societies alike.
"Menschen sind halt so..." Der Mensch ist von Natur aus egoistisch und faul. Generell ist er darauf aus, den größten Nutzen für sich selbst herauszuschlagen und bringt seine beste Leistung nur unter Konkurrenzdruck. So zumindest die herrschende Meinung in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik - mit weitreichenden Folgen, die wir alle zu spüren bekommen: zum Beispiel in der verfehlten Bildungs- und Sozialpolitik oder in einer zunehmend kontrollierten Arbeitswelt. Das Menschenbild im Kapitalismus ist nichts weiter als eine von der Wirtschaft verbreitete Mär. In diesem Buch widerlegt Andreas von Westphalen die These des egoistischen Nutzenmaximierers und beweist anhand vieler spannender Beispiele, dass wir ganz anders ticken. Ein reichhaltiges Angebot an guten Argumenten gegen die Besserwisser aus den Chefetagen, den Beraterfirmen und den Stammtischrunden.

Andreas von Westphalen studierte Vergleichende Literaturwissenschaft, Neuere Germanistik und Philosophie in Bonn, Oxford und Fribourg. Er ist als Theater- und Hörspielregisseur und Journalist tätig. Gemeinsam mit Jochen Langner realisierte er das russisch-deutsche Dialogprojekt zum Zweiten Weltkrieg "Horchposten 1941". www.horchposten1941.com.

"Die große Mehrheit der Menschen ist altruistisch, mitfühlend und auf Kooperation bedacht, solange sie nicht von einer Minderheit das Konkurrenzverhalten aufgezwungen bekommt. Andreas von Westphalen hat eine Fülle von Belegen für diese These und präsentiert diese in seinem Buch "Die Wiederentdeckung des Menschen"." ORF Kontext "Andreas von Westphalen bietet kapitalismuskritischen Leser(inne)n eine Fundgrube an Argumenten." Spektrum der Wissenschaft "Entweder gestehen wir offen ein, dass wir das Wirtschaftssystem nicht ändern können. Dann sollten wir aber endlich so ehrlich sein und zugeben, dass es fundamental der Natur des Menschen widerspricht und diese zersetzt. Oder wir beginnen endlich, die Wirtschaft dergestalt umzubauen, dass sie der Natur des Menschen entspricht und sich der Mensch nicht mehr pervertieren muss, um sich der Natur der Wirtschaft anzupassen. ... In einer Zeit, in der oft wirtschaftliche Interessen über das Wohl der Menschen gestellt werden, sind diese Erkenntnisse zukunftsweisend." Christ und Welt "Es ist dem Autor mit einem gut lesbaren Buch gelungen, durch kluge Argumente und detailreiche BelegeMechanismen bloßzustellen, die in einem ungezügelten kapitalistischen System auf uns wirken." Die Rheinpfalz "Das kapitalistische Menschenbild und seine Fixierung auf den Wettbewerb vergiften zunehmend alle Lebensbereiche." Rubikon "Die Hoffnung bleibt indes, dass die Vernunft siegt und das geschieht, was Andreas von Westphalen beschwört: Lernen und üben. Mehr Zusammenarbeit, mehr Empathie und größeres Vertrauen." Yvonne Hofstetter "Ein sehr lesenswertes Buch, das bewusst macht, dass Menschen nicht per se egoistisch, neidisch, konkurrenzsüchtig und charakterlich schlecht sind, sondern eine "gute Natur" haben." Schloss Rudolfshausen "Ein reichhaltiges Angebot an guten Argumenten gegen die Besserwisser aus den Chefetagen, den Beraterfirmen und den Stammtischrunden." Journal Graz "Das Menschenbild im Kapitalismus ist nichts weiter als eine von der Wirtschaft verbreitete Mär. In diesem Buch widerlegt Andreas von Westphalen die These des egoistischen Nutzenmaximierers und beweist anhand vieler spannender Beispiele, dass wir ganz anders ticken." Rupertus-Blatt "Der Autor präsentiert die Fakten und belegt, wie die der übersteigerte Wettbewerb die Natur des Menschen und die Gesellschaft pervertiert." Die Oberösterreicherin "Anhand von spannenden Beispielen macht er deutlich, dass wir meistens völlig anders "ticken" und plädiert für das Wiederentdecken der Natur des Menschen." Sonntag - Katholische Kirche Kärnten "Es Andreas von Westphalen gut lesbar und durch detailreiche Belege gelungen, die Mechanismen bloßzustellen, die in einem zunehmend ungezügelten kapitalistischen System auf uns wirken." Magazin Forum "In diesem Buch widerlegt Andreas von Westphalen die These des Menschenbildes im Kapitalismus und beweist anhand vieler spannender Beispiele, dass dem menschlichen Wesen oft die konträren Eigenschaften wie Solidarität, Individualität und Empathie innewohnen." Scharf links

"Die große Mehrheit der Menschen ist altruistisch, mitfühlend und auf Kooperation bedacht, solange sie nicht von einer Minderheit das Konkurrenzverhalten aufgezwungen bekommt. Andreas von Westphalen hat eine Fülle von Belegen für diese These und präsentiert diese in seinem Buch "Die Wiederentdeckung des Menschen"."
ORF Kontext

"Andreas von Westphalen bietet kapitalismuskritischen Leser(inne)n eine Fundgrube an Argumenten."
Spektrum der Wissenschaft

"Entweder gestehen wir offen ein, dass wir das Wirtschaftssystem nicht ändern können. Dann sollten wir aber endlich so ehrlich sein und zugeben, dass es fundamental der Natur des Menschen widerspricht und diese zersetzt. Oder wir beginnen endlich, die Wirtschaft dergestalt umzubauen, dass sie der Natur des Menschen entspricht und sich der Mensch nicht mehr pervertieren muss, um sich der Natur der Wirtschaft anzupassen. ... In einer Zeit, in der oft wirtschaftliche Interessen über das Wohl der Menschen gestellt werden, sind diese Erkenntnisse zukunftsweisend."
Christ und Welt

"Es ist dem Autor mit einem gut lesbaren Buch gelungen, durch kluge Argumente und detailreiche BelegeMechanismen bloßzustellen, die in einem ungezügelten kapitalistischen System auf uns wirken."
Die Rheinpfalz

"Das kapitalistische Menschenbild und seine Fixierung auf den Wettbewerb vergiften zunehmend alle Lebensbereiche."
Rubikon

"Die Hoffnung bleibt indes, dass die Vernunft siegt und das geschieht, was Andreas von Westphalen beschwört: Lernen und üben. Mehr Zusammenarbeit, mehr Empathie und größeres Vertrauen."
Yvonne Hofstetter

"Ein sehr lesenswertes Buch, das bewusst macht, dass Menschen nicht per se egoistisch, neidisch, konkurrenzsüchtig und charakterlich schlecht sind, sondern eine „gute Natur“ haben."
Schloss Rudolfshausen

"Ein reichhaltiges Angebot an guten Argumenten gegen die Besserwisser aus den Chefetagen, den Beraterfirmen und den Stammtischrunden."
Journal Graz

"Das Menschenbild im Kapitalismus ist nichts weiter als eine von der Wirtschaft verbreitete Mär. In diesem Buch widerlegt Andreas von Westphalen die These des egoistischen Nutzenmaximierers und beweist anhand vieler spannender Beispiele, dass wir ganz anders ticken."
Rupertus-Blatt

"Der Autor präsentiert die Fakten und belegt, wie die der übersteigerte Wettbewerb die Natur des Menschen und die Gesellschaft pervertiert."
Die Oberösterreicherin

"Anhand von spannenden Beispielen macht er deutlich, dass wir meistens völlig anders "ticken" und plädiert für das Wiederentdecken der Natur des Menschen."
Sonntag - Katholische Kirche Kärnten

"Es Andreas von Westphalen gut lesbar und durch detailreiche Belege gelungen, die Mechanismen bloßzustellen, die in einem zunehmend ungezügelten kapitalistischen System auf uns wirken."
Magazin Forum

"In diesem Buch widerlegt Andreas von Westphalen die These des Menschenbildes im Kapitalismus und beweist anhand vieler spannender Beispiele, dass dem menschlichen Wesen oft die konträren Eigenschaften wie Solidarität, Individualität und Empathie innewohnen."
Scharf links

Erscheinungsdatum
Sprache deutsch
Maße 135 x 215 mm
Einbandart Paperback
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Politik / Gesellschaft
Sozialwissenschaften
Wirtschaft Volkswirtschaftslehre Wirtschaftspolitik
Schlagworte Forschung • Gesellschaft • Kapitalismus • Natur des Menschen • Politik • Wirtschaft
ISBN-10 3-86489-213-9 / 3864892139
ISBN-13 978-3-86489-213-4 / 9783864892134
Zustand Neuware
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