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Betriebswirtschaftliche Fragen zu Steuern, Finanzierung, Banken und Management (eBook)

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2017 | 1. Aufl. 2017
XIX, 608 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-16730-1 (ISBN)

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Betriebswirtschaftliche Fragen zu Steuern, Finanzierung, Banken und Management -
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Dieses Buch gibt einen informativen Überblick über neuere Entwicklungen in den Themengebieten 'Betriebswirtschaftliche Steuern' und 'Banken und Finanzierung'. Es wird beispielsweise beleuchtet, wie ideale steuerliche Beziehungen zwischen Staat und Bürger aussehen. Weiterhin werden die Besteuerung von Veräußerungsgewinnen, die Besteuerung von Investmentfonds, die Auswirkungen niedriger Marktzinsen sowie die Entwicklung europäischer Banken thematisiert. Auch die Frage, ob Banken die alleinigen Verursacher der Finanzkrise sind, wird diskutiert. Namhafte Hochschullehrer und Führungskräfte aus Banken und Unternehmensberatungen haben Beiträge für dieses Buch verfasst.



o.Univ.-Prof. Dr. Bernd Kaluza war Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Karlsruhe (TU), von 1990 bis 1996 Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Produktion und Industrie, an der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg und von 1996 bis zur Emeritierung 2009 o.Univ.-Prof. für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Produktion-, Logistik- und Umweltmanagement an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt. Zudem war er Gutachter für die Bayerische Forschungsstiftung und die Österreichische Akademie der Wissenschaften.

Klaus Dieter Braun sicherte mit der Übernahme der ältesten Verwaltungs- und Wirtschafts akademie Deutschlands in die wirtschaftsnahe BCW-Gruppe den Fortbestand dieser renommierten Bildungsinstitution. Er gründete u.a. die FOM Hochschule, die GoBS German Open Business School in Berlin, die eufom University in Luxemburg sowie die FOM German Sino School of Business and Technology mit Studienzentren in China sowie

unter Einbeziehung des Essener Unternehmensverbandes, dessen Vorstandsmitglied er ist, die gemeinnützige Stiftung BildungsCentrum der Wirtschaft.

Dr. Harald Beschorner wurde 1993 Kanzler der damals neu gegründeten FOM Hochschule für Oekonomie & Management, Essen. Seit 1997 ist er außerdem Geschäftsführender Koordinator des Bereichs Studiengänge im BildungsCentrum der Wirtschaft mit den angeschlossenen Einrichtungen VWA, Hessische Berufsakademie, German Open Business School, FOM und eufom European University for Economics & Management, Luxemburg, sowie Vorstandsmitglied bzw. Geschäftsführer verschiedener Gesellschaften im Verbund der gemeinnützigen Stiftung BildungsCentrum der Wirtschaft.

Univ.-Prof. Dr. Bernd Rolfes  lehrt seit 1991 an der Universität Duisburg-Essen und ist Inhaber des Lehrstuhls für Banken und Betriebliche Finanzwirtschaft an der Mercator School of Management am Standort Duisburg. Er leitet als Direktor das European Ce

nter for Financial Services (ecfs). Bernd Rolfes ist Autor und Herausgeber zahlreicher Publikationen. Im Jahr 1992 gründete er gemeinsam mit Prof. Dr. Dr. h. c. Henner Schierenbeck die auf Finanzdienstleister spezialisierte Unternehmensberatung zeb.rolfes.schierenbeck.associates und ist Mitherausgeber der zeb.Schriftenreihe.

o.Univ.-Prof. Dr. Bernd Kaluza war Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Karlsruhe (TU), von 1990 bis 1996 Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Produktion und Industrie, an der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg und von 1996 bis zur Emeritierung 2009 o.Univ.-Prof. für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Produktion-, Logistik- und Umweltmanagement an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt. Zudem war er Gutachter für die Bayerische Forschungsstiftung und die Österreichische Akademie der Wissenschaften.Klaus Dieter Braun sicherte mit der Übernahme der ältesten Verwaltungs- und Wirtschafts akademie Deutschlands in die wirtschaftsnahe BCW-Gruppe den Fortbestand dieser renommierten Bildungsinstitution. Er gründete u.a. die FOM Hochschule, die GoBS German Open Business School in Berlin, die eufom University in Luxemburg sowie die FOM German Sino School of Business and Technology mit Studienzentren in China sowie unter Einbeziehung des Essener Unternehmensverbandes, dessen Vorstandsmitglied er ist, die gemeinnützige Stiftung BildungsCentrum der Wirtschaft.Dr. Harald Beschorner wurde 1993 Kanzler der damals neu gegründeten FOM Hochschule für Oekonomie & Management, Essen. Seit 1997 ist er außerdem Geschäftsführender Koordinator des Bereichs Studiengänge im BildungsCentrum der Wirtschaft mit den angeschlossenen Einrichtungen VWA, Hessische Berufsakademie, German Open Business School, FOM und eufom European University for Economics & Management, Luxemburg, sowie Vorstandsmitglied bzw. Geschäftsführer verschiedener Gesellschaften im Verbund der gemeinnützigen Stiftung BildungsCentrum der Wirtschaft.Univ.-Prof. Dr. Bernd Rolfes  lehrt seit 1991 an der Universität Duisburg-Essen und ist Inhaber des Lehrstuhls für Banken und Betriebliche Finanzwirtschaft an der Mercator School of Management am Standort Duisburg. Er leitet als Direktor das European Center for Financial Services (ecfs). Bernd Rolfes ist Autor und Herausgeber zahlreicher Publikationen. Im Jahr 1992 gründete er gemeinsam mit Prof. Dr. Dr. h. c. Henner Schierenbeck die auf Finanzdienstleister spezialisierte Unternehmensberatung zeb.rolfes.schierenbeck.associates und ist Mitherausgeber der zeb.Schriftenreihe.

Grußwort 6
Vorwort 9
Inhaltsverzeichnis 11
Verzeichnis der Beitragsautoren 14
Teil I Betriebswirtschaftliche Steuern 17
1. Für normative Steuerforschung im Bürgerinteresse 18
Inhaltsverzeichnis 18
1.1 Ein Blick auf die normative Steuerforschung bei Rainer Elschen 18
1.2 Ausgangswertungen 20
1.2.1 Persönliche Leistungsfähigkeit als Basis der Besteuerung 20
1.2.2 Ein Blick auf die betriebswirtschaftliche Rechnungslegungsforschung 22
1.3 Defizite der Besteuerung 23
1.3.1 Persönliche Leistungsfähigkeit 23
1.3.2 Leistungsfähigkeitsprinzip vs. Sozialstaatsprinzip 25
1.3.3 Erbschaftsbesteuerung 28
1.4 Eine staatliche steuerwissenschaftliche Institution als Alternative 30
1.4.1 Begründung für eine staatliche Institution 30
1.4.2 Einrichtung einer unabhängigen wissenschaftlichen Zeitschrift 31
1.4.3 Beziehung zwischen Institut, Gesetzgeber und Öffentlichkeit 33
1.5 Fazit 34
Literatur 35
2. Zur Problematik der Besteuerung von Veräußerungsgewinnen aus Streubesitzanteilen bei Kapitalgesellschaften 40
Inhaltsverzeichnis 40
2.1 Kurze Geschichte der wirtschaftlichen Doppelbelastung von Gewinnen aus Kapitalgesellschaften 41
2.2 Differenzierte Besteuerung von Schachtelund Streubesitzdividenden 42
2.3 Bisherige Nichtverschärfung der Besteuerung von Veräußerungsgewinnen aus Streubesitzanteilen 45
2.4 Anmerkungen zur körperschaftsteuerlichen Freistellung von Veräußerungsgewinnen aus Streubesitzanteilen bei Kapitalgesellschaften 46
2.4.1 Gleichbehandlung laufender Dividenden und Veräußerungsgewinne 47
2.4.2 Vergleich Veräußerungsgewinne aus Schachtelbeteiligungen (Quote = 10 %) und aus Streubesitzanteilen (Quote < 10 %)
2.4.3 Weitere ökonomische Nachteile 49
2.5 Zusammenfassung 50
Literatur 51
3. Die Achillesferse des Benford’s Law: KMUs 53
Inhaltsverzeichnis 53
3.1 Ausgangssituation 53
3.2 Problemstellung 56
3.3 Die Schlussfolgerungskette beim Ziffernhäufigkeitstest 57
3.4 Charakteristika und Struktur der Monte-Carlo-Simulation 60
3.5 Simulationsergebnisse für die Ziffernhäufigkeit der Tagesumsätze 63
3.5.1 Bei Zugrundelegung einer Benford-verteilten Speisekarte 63
3.5.2 Bei Zugrundelegung einer realen Speisekarte 65
3.5.3 Interpretation der Ergebnisse 67
3.6 Fazit 67
Literatur 69
4. Die Personengesellschaft im Steuerrecht – ein exotisches Wesen 70
Inhaltsverzeichnis 70
4.1 Einleitung 70
4.2 Überschuss- oder vermögensverwaltende Personengesellschaften 73
4.2.1 Zebragesellschaften – Ergebnisermittlung 73
4.2.2 Zebragesellschaften – Ping-Pong-Technik 74
4.3 Mitunternehmerschaften 76
4.3.1 Sonderbetriebsvermögen und doppelte Absetzungen für Abnutzung 77
4.3.2 Die Krux des gewillkürten Sonderbetriebsvermögens 78
4.3.3 Steuerliche Gewinnerhöhung durch Betriebsausgaben 79
4.3.4 Mein oder Unser? Sonderbetriebsausgaben bei gewerblichen Mitunternehmerschaften 80
4.4 Fazit 81
Literatur 82
5. Tricks in der Einkommensbesteuerung? 85
Inhaltsverzeichnis 85
5.1 Einführung 85
5.2 Einkommen als Steuerobjekt 86
5.2.1 Vermögensteuer als Vorläufer der Einkommensteuer 86
5.2.2 Entstehen der allgemeinen Einkommensteuer 87
5.3 Steuerbilanz als Grundmodell der steuerlichen Einkommensermittlung 90
5.3.1 Ausgangspunkt 90
5.3.2 Neuer Kampf um die Maßgeblichkeit 92
5.3.3 Zwischenfazit 101
5.4 Einkommensteuertarif und Existenzminimum 103
5.4.1 Progressiver Normaltarif und Existenzminimum 103
5.4.2 Kalte Progression 106
5.4.3 Zwischenfazit 108
5.5 Abschließende Feststellungen und Ausblick 108
Literatur 109
Weiterführende Literatur 112
6. Ignoranz ökonomischer Wirkungszusammenhänge im Steuerrecht 113
Inhaltsverzeichnis 113
6.1 Problemstellung 113
6.2 Ökonomische Notwendigkeit der Berücksichtigung latenter Ertragsteuern 114
6.3 Derzeitige Nichtberücksichtigung latenter Ertragsteuern als wesentlicher Wertfaktor 116
6.3.1 Latente Ertragsteuern bei der Wertfeststellung nach § 12 ErbStG 116
6.3.2 Latente Ertragsteuern als Nachlassverbindlichkeit nach § 10 ErbStG 117
6.3.3 Anrechnung der Erbschaftsteuer bei der Realisierung der latenten Ertragsteuerlast 118
6.3.4 Folgen der Nichtberücksichtigung der latenten Ertragsteuern 118
6.4 Möglichkeiten zur Berücksichtigung latenter Ertragsteuern 118
6.4.1 Berücksichtigung latenter Ertragsteuern im Zeitpunkt des Erbfalls 119
6.4.2 Berücksichtigung latenter Ertragsteuern im Zeitpunkt der Realisierung 121
6.4.3 Integration der Erbschaftsteuer in die Einkommensteuer 122
6.5 Zusammenfassung 123
Literatur 123
7. Neue Varianten zur institutionalen vs. personalen Besteuerung durch das InvStRefG 125
Inhaltsverzeichnis 125
7.1 Einleitung 125
7.2 Das Investmentsteuerreformgesetz 126
7.2.1 Begründung der Rechtsänderung 126
7.2.2 Zukünftige Besteuerung von Publikumsinvestmentfonds 128
7.2.3 Auswirkungen der zukünftigen Besteuerung 130
7.3 Beurteilung der zukünftigen intransparenten Besteuerung von Investmentfonds 131
7.3.1 Gegenüberstellung der Besteuerung von Investmentfonds und direkt gehaltenen Aktien 131
7.3.2 Diskussion der zukünftigen Besteuerung von Investmentfonds vor dem Hintergrund der liberalistischen Sichtweise 134
7.4 Fazit 138
Literatur 138
Teil II Finanzierung 140
8. Wachsendes Eigenkapital stärkt Stabilität des deutschen Unternehmenssektors 141
Inhaltsverzeichnis 141
8.1 Einleitung 141
8.2 Die Eigenkapitalausstattung deutscher Unternehmen 143
8.3 Eigenkapitalausstattung und Rentabilität 149
8.4 Eigenkapital und Ausfallwahrscheinlichkeit 150
8.5 Einordnung der Ergebnisse 151
Literatur 153
9. Industriespezifische Rechnungslegung am Beispiel der Energiewirtschaft 154
Inhaltsverzeichnis 154
9.1 Problemstellung 154
9.2 Das Problem der Bewertung von Beschaffungs- und Absatzgeschäften 156
9.3 Das Problem der Abgrenzung physischer Kontrakte von Derivaten 158
9.4 Das Problem der Bewertung von Kraftwerken 159
9.5 Das Problem der Bilanzierung von Emissionsrechten 161
9.6 Das Problem der Bilanzierung regulatorischer Abgrenzungsposten 162
9.7 Zusammenfassung 164
Literatur 164
10. Vergleich von Wertsicherungsstrategien im Kontext innovativer Lebensversicherungsprodukte 165
Inhaltsverzeichnis 165
10.1 Einleitung 165
10.2 Funktionsweise von CPPIund TIPP-Strategien 167
10.3 Eigenschaften und Optimalität von CPPI und TIPP 172
10.3.1 Constant-Mix(CM)-Strategie 173
10.3.2 CPPI-Strategie 175
10.3.3 TIPP 177
10.4 Fazit 178
Literatur 179
11. Auswirkungen von Crowdfinanzierungen auf finanzwirtschaftliche Betrachtungsweisen 180
Inhaltsverzeichnis 180
11.1 Einleitung 180
11.2 Begriff und Charakteristika von Crowdfinanzierungen 182
11.3 Finanzwirtschaftliche Betrachtungsweisen 185
11.3.1 Finanzwirtschaftliche Zielsetzungen und Finanzmanagement 185
11.3.2 Instrumente des Finanzmanagements mit Bezug auf Eigen- und Fremdkapital 185
11.3.3 Sichtweisen von Kapitalgebern 186
11.4 Anpassungsbedarfe bei finanzwirtschaftlichen Sichtweisen und Instrumenten 188
11.4.1 Mezzanine-Kapital: Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Einteilung in Eigen- und Fremdkapital 188
11.4.2 Smart Money: Kapital mit Zusatzeffekten 190
11.4.3 Muster-Kapitalgeber: Folgen multipler Zielsetzungen von Geldgebern 191
11.5 Fazit und Ausblick 192
Literatur 193
12. Correlates of Payment Amounts Among Self-Selected Pay-What-You-Want-Buyers 194
Contents 194
12.1 Introduction 194
12.2 Development of hypotheses 196
12.3 Empirical methods 200
12.3.1 Field-experimental design and sample 200
12.3.2 Measurement of variables 202
12.4 Empirical results 203
12.5 Discussion 206
References 209
13. KGV oder KVV zur Performance-Messung der TOP-Unternehmen in Deutschland, Frankreich und Italien? 211
Inhaltsverzeichnis 211
13.1 Problemstellung 211
13.2 Wertkonzept und „White Box“ 213
13.2.1 Wertkonzept vs. Gewinnkonzept 213
13.2.2 „White Box“: Akteure, Umsetzung und Ergebnisse 215
13.3 Value-Performance der DAX-30-, CAC-40- und MIB-40-Unternehmen im Jahr 2015 216
13.3.1 Ergebnisse der Value-Performance der DAX-30-Unternehmen 216
13.3.2 Ergebnisse der Value-Performance der CAC-40-Unternehmen 220
13.3.3 Ergebnisse der Value-Performance der MIB-40-Unternehmen 222
13.4 Vergleich der DAX-30-, CAC-40- und MIB-40-Unternehmen nach KGV und KVV 225
13.5 Zusammenfassung und Ausblick 227
Literatur 229
14. Zur „Wiederanlageprämisse“ der Internen Zinsfußmethode 231
Inhaltsverzeichnis 231
14.1 Einleitung 231
14.2 Methodische Ansatzpunkte zur Identifizierung der „Wiederanlageprämisse“ 232
14.3 Anwendungsbezogene Prämissen des Internen Zinsfußes 235
14.4 Schlussfolgerungen für den praktischen Einsatz 237
Literatur 241
15. Integrated Reporting 242
Inhaltsverzeichnis 242
15.1 Einleitung 242
15.2 Vom Financial Accounting zum Integrated Reporting 243
15.3 Das Konzept des Integrated Reportings 245
15.3.1 Grundlagen 245
15.3.2 Das Rahmenkonzept des IIRC 246
15.4 Der Nutzen einer integrierten Berichterstattung aus der Perspektive der Primäradressaten 258
15.5 Fazit und Ausblick 260
Literatur 261
16. Goodwill-Impairment-Test nach IAS 36 268
Inhaltsverzeichnis 268
16.1 Einleitung 268
16.2 Der Goodwill als Ausgangsgröße 269
16.3 Durchführung eines Goodwill-Impairment-Tests 272
16.3.1 Ablauf eines Impairment-Tests 272
16.3.2 Fair Value Less Cost of Disposal 273
16.3.3 Value in Use 274
16.3.4 Cashflows und Kapitalkostensätze als wesentliche Bewertungsparameter 275
16.4 Informationsgehalt der Wertkonzepte beim Unternehmensvergleich 278
16.5 Goodwill-Ermittlung reloaded 282
Literatur 284
17. Prüfung der Kapitaldienstfähigkeit im gewerblichen Retail-Geschäft unter besonderer Berücksichtigung von Scoring-/Ratingsystemen 286
Inhaltsverzeichnis 286
17.1 Einleitung 286
17.2 Regulatorische Anforderungen an die Prüfung der Kapitaldienstfähigkeit 287
17.2.1 Allgemeine Anforderungen an die Kapitaldienstfähigkeitsprüfung im Rahmen des Kreditprozesses 287
17.2.2 Möglichkeit der Implementierung eines vereinfachten Verfahrens zur Ermittlung der Kapitaldienstfähigkeit 289
17.3 Prüfung der Kapitaldienstfähigkeit durch ein vereinfachtes Verfahren 290
17.3.1 Ermittlung der Kapitaldienstfähigkeit bei Groß-Engagements 290
17.3.2 Ermittlung der Kapitaldienstfähigkeit im Retail-Geschäft 291
17.4 Einsatz von Scoring-/Ratingsystemen zur Kapitaldienstfähigkeitsprüfung im vereinfachten Verfahren 292
17.4.1 Zielsetzung und Funktionsweise von Scoring-/Ratingsystemen 292
17.4.2 Wesentliche Entwicklungsschritte eines Scoring-/Ratingmodells 293
17.4.3 Anwendungsbeispiel zur Ermittlung der Kapitaldienstfähigkeit im Retail-Geschäft 295
17.5 Fazit 297
Literatur 297
Teil III Banken 298
18. Die Entwicklungen europäischer Banken im Spannungsfeld von Niedrigzins, Regulatorik und Digitalisierung 299
Inhaltsverzeichnis 299
18.1 Wirtschaftliche Situation europäischer Kreditinstitute 299
18.2 Treiber eines eingetrübten Marktumfelds 301
18.2.1 Dauerhafte Niedrigzinsphase 301
18.2.2 Steigende regulatorische Anforderungen 302
18.2.3 Digitalisierung im Bankgeschäft 303
18.3 Einflüsse der Treiber auf die Funktionen von Finanzintermediären 304
18.3.1 Einige grundsätzliche Überlegungen 304
18.3.2 Die Analyse der Funktionen von Finanzintermediären 306
18.4 Abschließende Thesen zu möglichen zukünftigen Entwicklungslinien 311
Literatur 312
19. Die wundersame Schuldvermehrung der Banken im Zuge der Aufarbeitung der Finanzkrise 2007/08 314
Inhaltsverzeichnis 314
19.1 Die Banken sind schuld! 314
19.2 Vor, während und nach der Lehman-Insolvenz 315
19.2.1 Die Krise – historischer Überblick 315
19.2.2 Beurteilung der Banken vor der Krise 316
19.2.3 Beurteilung der Banken nach der Krise 317
19.3 Sechs Gründe für den Ausbruch der Finanzkrise 2007/08 318
19.3.1 Die Politik des Federal Reserve Systems (Fed) 318
19.3.2 Konsumverhalten und Hypothekenmarkt in den USA 319
19.3.3 Aggressives Marketing von Banken und Finanzvermittlern 319
19.3.4 Asset-Backed Securities (ABS) und ihr Einfluss auf die Entwicklung der Finanzkrise 320
19.3.5 Rating-Agenturen, ihre Methoden und Risikobewertungen 321
19.3.6 Die Auswirkung bilanzieller Bewertungsregeln auf die Finanzkrise 322
19.4 Kausalanalyse 323
19.5 Fazit 324
Literatur 326
20. Geschäftsmodell Privatbank 329
Inhaltsverzeichnis 329
20.1 Veränderte Anforderungen vermögender Privatkunden im Niedrigzinsumfeld 330
20.2 Eigenschaften der Geschäftsmodelle von Privatbanken 332
20.3 Anlagestrategien von Privatbanken im aktuellen Umfeld 333
Literatur 337
21. Leitzinssatz, Marktzinssatz und Aktienkursvolatilität 338
Inhaltsverzeichnis 338
21.1 Wachstum und Konjunktur in entwickelten Volkswirtschaften 338
21.2 Der Kapitalmarkt: Das CAPM 340
21.3 Statistisch-ökonometrische Untersuchung 344
Literatur 348
22. Wertpapierliquidität und Kontrolle durch institutionelle Anleger 349
Inhaltsverzeichnis 349
22.1 Einleitung 350
22.2 Spannungsfelder zwischen Wertpapierliquidität, Anteilsbesitzkonzentration, Unternehmenskontrolle und Shareholder Value 351
22.2.1 Auswirkungen von Wertpapierliquidität auf den Shareholder Value 351
22.2.2 Wechselwirkungen zwischen Anteilsbesitzkonzentration, Wertpapierliquidität und Shareholder Value 352
22.3 Disziplinierung des Managements durch institutionelle Anleger 354
22.3.1 Intervention vs. Exit 354
22.3.2 Kontrolleffekte bei mehreren institutionellen Großaktionären 356
22.4 Stand der empirischen Forschung und Ausblick auf weiteres Forschungspotential 357
22.5 Fazit 360
Literatur 360
23. Verzahnung des Treasury mit der Risikosteuerung und Governance von Banken 363
Inhaltsverzeichnis 363
23.1 Umfeld und der Kontext des Treasurys 363
23.1.1 Das aktuelle Umfeld der Bankenbranche 363
23.1.2 Aufgaben und Besonderheiten des Treasurys 364
23.1.3 Bedeutung des Risikomanagements in modernen Banken 364
23.1.4 Verknüpfung von Risikomanagement und Treasury 365
23.2 Modellverschlag 365
23.2.1 Bedingungen und Ziele 365
23.2.2 Modellvorschlag und Umsetzungsempfehlungen 365
23.3 Ausbaumöglichkeiten und kritische Würdigung 370
23.3.1 Ausbaumöglichkeiten 370
23.3.2 Kritische Würdigung und Einbindung in die Praxis 370
Literatur 371
24. Beschaffungsmanagement in Versicherungsunternehmen und Banken 372
Inhaltsverzeichnis 372
24.1 Einleitung 372
24.2 Beschaffung, Versicherungsunternehmen und Banken 374
24.3 Ziele, Untersuchungsfelder und Aufgaben der Beschaffung 375
24.3.1 Beschaffungsziele und Beschaffungsstrategie 375
24.3.2 Untersuchungsfelder der Beschaffung 378
24.3.3 Planung, Steuerung und Kontrolle der Beschaffung 381
24.4 Beschaffung in Versicherungen und Banken – empirische Ergebnisse 382
24.4.1 Benchmarkstudie zur Beschaffung in Versicherungen und Banken 382
24.4.2 Beschaffungsentscheidungen von Versicherungsunternehmen und Banken im Columbus-Projekt 384
24.4.3 Beschaffung bei der UBS AG, Zürich 385
24.4.4 Beschaffung bei der Münchener Rückversicherung AG, München 387
24.5 Ausblick 388
Literatur 389
25. Ein konvergenter Erklärungsansatz für Geldanlageentscheidungen 392
Inhaltsverzeichnis 392
25.1 Problemstellung und Aktualitätsbezug 392
25.2 Normative vs. deskriptive Entscheidungstheorien 394
25.3 Die Erwartungsnutzentheorie als konvergenter Erklärungsansatz 395
25.4 Darstellung des Experiments 396
25.5 Überblick über die Ergebnisse 397
25.6 Fazit 399
Literatur 400
26. „Lifetime Expected Credit Losses“ im Rahmen des Impairments nach IFRS 9 401
Inhaltsverzeichnis 401
26.1 Problemstellung 401
26.2 „(Lifetime) Expected Credit Losses“ nach IFRS 9 – Ein Überblick 403
26.2.1 Grundstruktur des Wertminderungsmodells 403
26.2.2 Modellierung des (Lifetime) Expected Credit Loss 404
26.3 Prospektive Parameteroperationalisierung des „(Lifetime) Expected Credit Loss“ 405
26.3.1 Probability of Default 405
26.3.2 Loss Given Default 408
26.3.3 Exposure at Default 409
26.3.4 Vergleichende Würdigung der Ansätze 410
26.4 Fazit und Ausblick 412
Literatur 412
Teil IV Management & Hochschule
27. Management mit Glück? 417
Inhaltsverzeichnis 417
27.1 Einleitung 417
27.2 Unternehmer und Manager 418
27.3 Unternehmensmanagement 418
27.4 Sogenannte „Branchenbesonderheiten“ 419
27.5 Aufgabenteilung und Segmentierung 420
27.6 Weitere Herausforderungen in Branchen 420
27.7 Zusammenarbeit, BOD und Corporate Governance 421
27.8 Grundlegende und erweiterte Managementliteratur 422
27.9 Zum Schluss 422
Literatur 423
28. E-Business-Model-Generator 424
Inhaltsverzeichnis 424
28.1 Einleitung 424
28.2 Hintergrund 425
28.3 Rahmenwerk 429
28.3.1 Basisebene: Kundenproblem und Lösungsansatz 429
28.3.2 Angebotsebene: Mehrwerte und Plattformen 430
28.3.3 Nachfrageebene: Zielgruppe und Marketing 431
28.3.4 Implementierungsebene: Prozesse und Technologien 432
28.3.5 Finanzebene: Einnahmen und Kosten 434
28.3.6 (Re-)Evaluation: Wettbewerbsvorteile erlangen und bewahren 436
28.4 Trends und zukünftige Perspektiven 436
Literatur 439
29. Five Things Every CEO Must Do in the Next Era of Globalization 441
Inhaltsverzeichnis 441
29.1 How to Position Your Company Geographically 443
29.2 How to Deal with Rapidly Changing Conditions Around the World 443
29.3 How to Organize Your Company 444
29.4 How to Develop a Global Culture 445
29.5 How to Lead a Global Company 445
30. Ganzheitliches Markenmanagement im B2B-Sektor 447
Inhaltsverzeichnis 447
30.1 Vorbemerkung 447
30.2 Einleitung 448
30.3 Marken und Markenmanagement 449
30.4 Ansatzpunkte für ein erfolgreiches Markenmanagement 449
30.4.1 Ein ganzheitlicher Ansatz der Markenführung 449
30.4.2 Die Definition des Markenerfolgs als Ausgangspunkt 450
30.4.3 Externe Markenführung 451
30.4.4 Interne Markenführung 453
30.4.5 Offline- und Online-Markenführung 454
30.4.6 Ganzheitliches Markenmanagement 455
30.5 Resümee 456
Literatur 456
31. Integration, Migration und Systemwettbewerb 458
Inhaltsverzeichnis 458
31.1 Vorbemerkung: Optimale Integration nur durch Faktorwanderung? 458
31.2 Die neoklassisch-statischen Theorien des Systemwettbewerbs 459
31.2.1 Regulierungswettbewerb im Integrationsraum 459
31.2.2 Die Theorie von Tiebout 460
31.2.3 Erweiterung der Theorie von Tiebout 461
31.3 Evolutorische Theorien zum Systemwettbewerb 462
31.3.1 Wettbewerb aus evolutorischer Sicht 462
31.3.2 Die Theorie von von Hayek 462
31.3.3 Die Theorie von Schumpeter 463
31.3.4 Wettbewerb als „Austauschund Parallelprozess“ 464
31.3.5 Evolutorische Theorien und Systemwettbewerb 464
31.3.6 Ein Ordnungsrahmen für den Systemwettbewerb 466
31.4 Grenzen und Chancen eines Systemwettbewerbs 467
31.5 Resümee 469
Literatur 469
32. Der Wandel im Handel 471
Inhaltsverzeichnis 471
32.1 Prolog 471
32.2 Der Handel ist besonders, die Probleme sind es auch 472
32.3 Der Handel als Kontext-Spezialist 473
32.4 Es gibt keine neuen Handelsfunktionen 474
32.5 Preismarketing – Einfallslosigkeit oder Konsequenz aus dem gesamtwirtschaftlichen Versorgungsauftrag? 476
32.6 Die strategischen Optionen des Handels im Hyperwettbewerb 477
32.7 Wettbewerbsüberlegenheit – Die tägliche Herausforderung für das Management im Handel 478
32.8 Die Architektur des Hybrid-Konzeptes 479
32.8.1 Kostensenkung 479
32.8.2 Leistungsvorteile 479
32.8.3 Flexibilisierung 480
32.9 Epilog 482
Lesenswerte Werke zu dem Thema 482
33. Investitionen und unternehmerische Risiken in der Energiewirtschaft 484
Inhaltsverzeichnis 484
33.1 Einleitung 484
33.2 Zeitgeist in Aktion: Wettbewerb und Klimaschutz in der Energiewirtschaft 485
33.2.1 Deregulierte Märkte und Investitionen 486
33.2.2 Systemumbau und politische Weichenstellungen 487
33.3 Zeitgeist in Reflexion: Investitionsdilemmata in der Energiewirtschaft 487
33.3.1 Marktgleichgewicht und Preisrisiken 488
33.3.2 Herdenverhalten 491
33.3.3 Politisches Risiko 492
33.4 Über den Zeitgeist hinaus: Zukunftsgerichtetes Portfolio- und Risikomanagement und passende Rahmenbedingungen 493
33.5 Fazit: Wirtschaft und Gesellschaft zusammen denken 495
Literatur 496
34. Städte im Trend 497
Inhaltsverzeichnis 497
34.1 Einleitung 497
34.2 Ökonomische Erklärungen für die (Re-)Urbanisierung 499
34.2.1 Externe Größen- bzw. Agglomerationsvorteile 499
34.2.2 Die räumliche Begrenzung einer Agglomeration 503
34.3 Externe Kosten der (Re-)Urbanisierung 504
34.3.1 Allmendegüter und externe Effekte 504
34.3.2 Internalisierung externer Effekte 507
34.4 Ausblick 511
Literatur 511
35. Staat vor privat? 514
Inhaltsverzeichnis 514
35.1 Einleitung 514
35.2 Entwicklung des privaten Hochschulwesens 516
35.3 Immer mehr verordnete Staatlichkeit bei privaten Hochschulen 517
35.4 Was macht privat aus? 521
35.5 TTIP und Hochschulen 522
35.6 Welche Auswirkungen haben TTIP und CETA auf den privaten Hochschulsektor? 523
35.7 Was wäre konsequent? 524
35.8 Staat und globale Trends 524
Literatur 525
36. Digitalisierte Bildung zwischen Humboldt und Le Bon 527
Inhaltsverzeichnis 527
36.1 Einleitung 527
36.2 Das humboldtsche Bildungsideal 529
36.3 Technologien zum Einsatz in Lehre (und Forschung) 532
36.3.1 Massive Open Online Courses 532
36.3.2 Education-as-a-Service und kompetenzbasiertes Studium 533
36.3.3 Nanodegree-Initiativen 534
36.3.4 Mixed-Reality- und Virtual-Reality-Technologie 536
36.4 Erbringung der Bildungsleistung 538
36.5 Fazit und Ausblick 541
Literatur 542
37. New Public Management: Lenkung von Investitionen im Hochschulbereich mittels Effizienzanalysen 544
Inhaltsverzeichnis 544
37.1 Einführung in die Konzeption des New Public Managements 545
37.2 Überblick über die Data Envelopment Analysis als Instrument zur Effizienzanalyse von Hochschulen 548
37.2.1 Das Basiskonzept der Data Envelopment Analysis 548
37.2.2 Das Erkenntnispotential der Data Envelopment Analysis für Effizienzanalysen im Hochschulbereich 551
37.3 Kritik an der Data Envelopment Analysis als Instrument zur Effizienzanalyse von Hochschulen 555
37.3.1 Kritik an allgemeinen Präsuppositionen der Data Envelopment Analysis 555
37.3.2 Kritik an der Data Envelopment Analysis speziell aus der hochschulbezogenen Qualitätsperspektive 558
37.4 Perspektiven für New Public Management und Data Envelopment Analysis 566
Literatur 568
Die Herausgeber 572
Die Autoren 574
Lebenslauf und Auszug aus dem Schriftenverzeichnis 589
Persönliche Angaben 589
Auszug aus dem Schriftenverzeichnis 591

Erscheint lt. Verlag 15.5.2017
Reihe/Serie FOM-Edition
FOM-Edition
Zusatzinfo XIX, 608 S. 74 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management
Schlagworte Banken • Banking • Festschrift • Festschrift Elschen • Finanzierung • Investmentfonds • Rainer Elschen
ISBN-10 3-658-16730-0 / 3658167300
ISBN-13 978-3-658-16730-1 / 9783658167301
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