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Handbuch Kompetenzentwicklung im Netz (eBook)

Bausteine einer neuen Lernwelt
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2017 | 1. Auflage
665 Seiten
Schäffer-Poeschel Verlag
978-3-7910-3794-3 (ISBN)
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Heute spielen Digitalisierung, Vernetzung und der Lernpartner Computer für die Herausbildung von Kompetenzen eine wichtige Rolle. Im Handbuch geht es um die Entwicklung von Fähigkeiten, selbstorganisiert und kreativ mit den technischen und kommunikativen Möglichkeiten elektronischer Datennetze umzugehen, sie für die eigene Kompetenzentwicklung wie auch für die von Schülern, Studenten und Mitarbeitern zu nutzen. Praktikern hilft es, bedarfsgerechte Konzepte und Instrumente des Kompetenzaufbaus mit innovativen Lernformen zu entwickeln und umzusetzen. 

Prof. Dr. John Erpenbeck studierte Physik mit der Spezialisierung Biophysik und wurde zum Dr. rer. nat. promoviert. Er arbeitete zunächst als Experimentalphysiker am Institut für Biophysik der Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Danach war er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Ministerium für Wissenschaft und Technik im Bereich Kernforschung/Kosmosforschung. Fast zwei Jahrzehnte war er dann wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Philosophie der Akademie der Wissenschaften der DDR mit den Schwerpunkten philosophische, historische und wissenschaftstheoretische Probleme der Psychologie kognitiver, emotional-motivationaler und volitiver Prozesse. 1978 Habilitation zum Dr. sc. phil. mit der Arbeit „Erkenntnistheorie und Psychophysik kognitiver Prozesse'. 1984 wurde er zum Professor ernannt. Ab 1991 war er an der Förderungsgesellschaft wissenschaftlicher Neuvorhaben mbH der Max-Planck-Gesellschaft mit dem Forschungsschwerpunkt Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftstheorie tätig. 1993 bis 1994 ging er als Research Professor an das Center for Philosophy of Science in Pittsburgh, danach war er Professor an der Universität Potsdam, Arbeitsgruppe Wissenschaftskommunikation. Von 1998 bis 2007 war er im Projekt Lernkultur Kompetenzentwicklung (ABWF/QUEM) wissenschaftlich und leitend aktiv. Seit 2007 hat er den Lehrstuhl Wissens- und Kompetenzmanagement an der SIBE (School of International Business and Entrepreneurship) im Verbund der Steinbeis- Hochschule Berlin inne. Gemeinsam mit Prof. Dr. Volker Heyse hat er die Kompetenzmesssysteme KODE® und KODE®X entwickelt, zusammen mit Roman Sauter sowie Prof. Dr. Werner Sauter das Wertemesssystem KODE®W. Er hat viele literarische und wissenschaftliche Werke veröffentlicht.

John Erpenbeck Prof. Dr. John Erpenbeck studierte Physik mit der Spezialisierung Biophysik und wurde zum Dr. rer. nat. promoviert. Er arbeitete zunächst als Experimentalphysiker am Institut für Biophysik der Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Danach war er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Ministerium für Wissenschaft und Technik im Bereich Kernforschung/Kosmosforschung. Fast zwei Jahrzehnte war er dann wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Philosophie der Akademie der Wissenschaften der DDR mit den Schwerpunkten philosophische, historische und wissenschaftstheoretische Probleme der Psychologie kognitiver, emotional-motivationaler und volitiver Prozesse. 1978 Habilitation zum Dr. sc. phil. mit der Arbeit Erkenntnistheorie und Psychophysik kognitiver Prozesse". 1984 wurde er zum Professor ernannt. Ab 1991 war er an der Förderungsgesellschaft wissenschaftlicher Neuvorhaben mbH der Max-Planck-Gesellschaft mit dem Forschungsschwerpunkt Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftstheorie tätig. 1993 bis 1994 ging er als Research Professor an das Center for Philosophy of Science in Pittsburgh, danach war er Professor an der Universität Potsdam, Arbeitsgruppe Wissenschaftskommunikation. Von 1998 bis 2007 war er im Projekt Lernkultur Kompetenzentwicklung (ABWF/QUEM) wissenschaftlich und leitend aktiv. Seit 2007 hat er den Lehrstuhl Wissens- und Kompetenzmanagement an der SIBE (School of International Business and Entrepreneurship) im Verbund der Steinbeis- Hochschule Berlin inne. Gemeinsam mit Prof. Dr. Volker Heyse hat er die Kompetenzmesssysteme KODE® und KODE®X entwickelt, zusammen mit Roman Sauter sowie Prof. Dr. Werner Sauter das Wertemesssystem KODE®W. Er hat viele literarische und wissenschaftliche Werke veröffentlicht. Werner Sauter Prof. Dr. Werner Sauter ist ein deutscher Pädagoge, der sich vor allem mit der Konzipierung, Umsetzung und Implementierung von werte- und kompetenzorientierten Lernsystemen in Unternehmen und Organisationen, z. B. Siemens AG, Deutsche Bahn AG oder Bundeswehr, und bei Bildungsanbietern, z. B. Steinbeis Hochschule Berlin, Hochschule Neu-Ulm oder Bildungswerk der niedersächsischen Wirtschaft, beschäftigt. Er hat ein Studium der Wirtschaftswissenschaften zum Diplom-Volkswirt an der Universität Konstanz absolviert und wurde in Pädagogischer Psychologie an der Pädagogischen Hochschule Weingarten zum Thema "Vom Vorgesetzten zum Coach der Mitarbeiter" promoviert. Zudem hat er umfangreiche Erfahrungen im Bildungsbereich gesammelt, darunter als Berufsschullehrer, Personalentwicklungsleiter einer Landesbank, als Fachleiter an einer Dualen Hochschule sowie als Führungskraft und Berater. Er hat eine Vielzahl an Büchern und Fachartikeln zu innovativen Lernsystemen publiziert und ist Gründungsmitglied der Corporate Learning Community sowie gewähltes Mitglied der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin. Als Gesellschafter und Wissenschaftlicher Berater der Swiss Connect Academy Zürich/Berlin arbeitet er mit seinem Team daran, Lösungen für zukunftsorientierte Lernsysteme mit KI-Unterstützung zu entwickeln und umzusetzen.

Titel 4
Inhaltsverzeichnis 6
Kompetenzentwicklung im Netz 18
1 Paradigmenwechsel in der Bildung 19
2 Ziel und Aufbau des Handbuches 20
3 Übergreifende Themen der Kompetenzentwicklung im Netz 23
3.1 Lernen, Wissen und Kompetenzentwicklung im Netz 24
3.2 Wissensmanagement, Kompetenzmanagement und Kompetenzentwicklung im Netz 29
3.3 Stufen der Kompetenzentwicklung im Netz 33
3.4 Räumliche Aspekte der Kompetenzentwicklung im Netz 42
3.5 Zeitliche Aspekte der Kompetenzentwicklung im Netz 44
3.6 Humane und soziale Aspekte der Kompetenzentwicklung im Netz 46
3.7 Gedankliche Hintergründe der Kompetenzentwicklung im Netz 48
4 Fazit 51
Hinführung Grundlagen 58
Computer als Lernpartner und Denkwerkzeuge 62
1 Computer als Lernpartner 63
2 Lernwerkzeug oder Lernpartner? 65
3 Form, Farbe, Erleben und Erinnern 67
4 Glaubwürdigkeit humanoider Computer 68
5 Computer als Denkwerkzeuge 70
6 Mensch-Computer-Integration 72
7 Lernen ohne Lernende 74
8 Planeten des Lernens 75
9 Computer als Lebenspartner 77
Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft 84
1 Der digitale Wandel als Herausforderung für die Bildungs­systeme 84
2 Faktencheck: Geht uns die Arbeit aus? 85
3 Digitale Transformation von Wertschöpfungsprozessen und Geschäftsmodellen 87
4 Die Schlüsselrolle der Ausund Weiterbildung für eine erfolgreiche digitale Transformation 89
5 Konsequenzen der Digitalisierung für die Bildung 91
5.1 Trend 1: Arbeiten in der digitalisierten Arbeitswelt wird zum Lernen (und umgekehrt) 91
5.2 Trend 2: Informationskompetenz wird auch für Industriearbeiter wichtig 92
5.3 Trend 3: Betriebliche Weiterbildung entwickelt sich zum Corporate Learning weiter 92
5.4 Trend 4: Eine Förderung der Kultur des selbstorganisierten Lernens ist erfolgsentscheidend 93
5.5 Trend 5: Die Vielfalt der Lernformate wird stärker genutzt werden 93
6 Die Digitalisierung der Bildung als Lösung? 93
Das Netz als Lern-Infrastruktur 98
1 Lernen im 21. Jahrhundert 98
2 Der Mensch in der Wissensgesellschaft 101
3 Die wichtigsten Lern-Werkzeuge im Netz 102
4 Zehn Empfehlungen für die Gestaltung der persönlichen Lerninfrastruktur 106
Ermöglichungsdidaktik – Kriterien einer intransitiven Kompetenzförderung 110
1 Dimensionen einer intransitiven Sicht auf das Lernen 110
2 Erleben: Persönlichkeitsbildung als emotionale Transformation 117
3 Die Selbstverständlichkeit des Virtuellen 121
4 Fazit 128
Selbstorganisation, Neuropsychologie und Werte 132
1 Digitalisierung 133
2 Neuropsychologie 135
3 Neurobiologische Grundlagen menschlicher Lernfähigkeit 138
4 Konsequenzen für die Kompetenzentwicklung im Netz 141
Denkzwänge im Zeitalter der Denkmaschine. Ein Plädoyer für kognitive Literalität 150
1 Lottogewinner und Rechenkünstler 151
2 Einzug der Denkmaschinen 153
3 Im Gruselkabinett der kognitiven Abstürze 154
4 Vom Rechnen und sich Verrechnen 154
4.1 Das Denken (über)lassen 155
4.2 Etwas mitdenken, das fehlt 156
4.3 Vertrauen ist gut, zu viel aber nicht: Wenn Experten lügen 157
5 Sprache steuert Denken 158
5.1 Monster oder Viren? Die Wirkung von Metaphern 158
5.2 Fühlen statt wissen: Von Klang, Sinn und Ideen in Worten 159
6 Entscheiden zu leicht gemacht 160
6.1 Herausforderung Marmeladenkauf 161
6.2 Von Botschaften und Botschaftern 162
7 Plädoyer für kognitive Literalität 163
7.1 Kognitive Kompetenz 163
7.2 Polarisierter Arbeitsmarkt 164
7.3 Fazit 164
Vom Lehrer, Trainer und Dozenten zum Lern-Dienstleister 170
1 Lernen in Organisationen heute 170
2 Was läuft falsch beim Gestalten von Lernen? 171
2.1 Lernprozess-Gestaltung für Zielgruppen 172
2.2 Der Einfachheit halber geben wir uns mit Wissenszielen zufrieden 173
2.3 Wir bereiten vorhandenes Wissen unzählige Male neu auf 173
3 Wie kann es anders gehen? 174
4 Wie könnten neue Lern-Dienstleistungen dafür aussehen? 176
5 Was muss sich dafür bei den bisher »Lehrenden« ändern? 179
6 Kompetenzen für Lern-Dienstleister 180
7 Auswahlkriterien für neue Lern-Dienstleister 182
8 Zusammenfassung 183
Zielorientierte Kompetenzentwicklung mit bedarfsgerechter Kompetenzmessung 186
1 Verfahren der Kompetenzmessung 187
2 Kompetenzmessung in der Praxis 191
2.1 KODE 191
(Kompetenz-Diagnostik und -Entwicklung) 191
2.2 KODE 195
X – Kompetenz-Explorer 195
Geschäftsmodell einer digitalisierten Bildung 202
1 Die Bildungssysteme müssen sich grundlegend verändern 203
2 Rahmenbedingungen der Veränderungsprozesse im Bildungsbereich 205
3 Entwicklungsprozess für innovative Geschäftsmodelle der Bildung 206
3.1 Planung des Veränderungsprojektes 206
3.2 Analyse 209
3.3 Normativer Orientierungsrahmen 212
3.4 Strategische Rolle 216
3.5 Operative Gestaltung und Erprobung 223
3.6 Rollout 225
Hinführung Schule 228
Der Computer als Lernpartner in kompetenz­orientierten Lernarrangements der Schule 230
1 Digitale Technologien in der Schule – das uneingelöste Versprechen? 230
1.1 Zwischen Anspruch und Wirklichkeit 231
1.2 Offenheit zur Erkundung didaktischer Potenziale 231
1.3 Hilfen zur (medien-)didaktischen Orientierung 232
2 Didaktische Potenziale eines Computers als Lernpartner in der Schule? 235
2.1 Eine neue Perspektive: Der Computer als Lernpartner 236
2.2 Der Lernpartner Computer aus Perspektive des Conversational Framework 237
3 Lernpartner Computer im Jahre 2025 238
3.1 Das Conversational Framework nach Laurillard 239
3.2 Didaktische Potenziale eines Lernpartners Computer in der Schule 244
4 Skizze einer Nutzung des Lernpartners Computer im kompetenzorientierten Unterricht 252
4.1 Kompetenzorientierter Unterricht in der Schule 252
4.2 Mathematikunterricht an der Realschule in der 7. Klasse mit digitalen Lernpartnern 253
Literatur 254
Kompetenzentwicklung in der Schule mit dem Lernpartner Computer 258
1 Kompetenzentwicklung in der Schule 258
2 Relevante Kompetenzen auswählen 259
3 Handlungsanker der Kompetenzen anpassen 261
4 Ausprägung der Kompetenzen messen 263
5 Der Lernpartner Computer 269
6 Kompetenzentwicklung in Bildungseinrichtungen mit dem Lernpartner Computer gestalten 269
7 Der Mehrwert des Computereinsatzes 271
Die Maker-Bewegung macht Schule – Hinter­gründe, Beispiele sowie erste Erfahrungen 274
1 Von Makerspaces und Fablabs 274
2 Making mit Kindern: Kompetenzorientierung des digitalen Selbermachens 275
3 Werkzeuge und Beispiele für Maker-Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen 276
4 Konzept von und Erfahrungen mit einer mehrtägigen offenen digitalen Werkstatt für Kinder 278
4.1 Didaktische Prinzipien 278
4.2 Gestaltung des Raums und Angebot an Werkzeugen 279
4.3 Die Maker-Angebote: Vom freien Tüfteln zum Peer-Tutoring 279
4.4 Dokumentation und Beobachtungsergebnisse 282
5 Begründungen für das Making mit Kindern 283
6 Ausblick: Herausforderungen an Bildung und Forschung 285
Es lernt der Mensch und nicht das Gehirn 288
1 Leere Köpfe mit Wissen füllen 288
1.1 Positive Emotionen machen das Lernen leichter 289
1.2 Dem Gehirn ist es egal, ob wir analoge oder digitale Lernhilfen nutzen 290
2 Es lernt der ganze Mensch 291
3 Der Lernpartner Computer 293
4 Wie junge Menschen mit dem Computer lernen 295
4.1 Wenn Zehnjährige programmieren 295
4.2 Auf die Fähigkeiten der Kinder vertrauen 296
4.3 Realitätsnahe Probleme mit Minecraft spielerisch lösen 298
4.4 Geocaching – mit dem Smartphone auf Erkundungstour 299
4.5 Ein Plüschtier auf Reisen – Storytelling im Kindergarten 300
5 Zusammenfassung 300
Learning Analytics an Schulen 302
1 Übersicht 302
1.1 ASSISTments 303
1.2 DreamBox 303
1.3 IXL.com 303
1.4 Khan Academy 304
2 Darstellung von konkreten Beispielen 304
2.1 Mathematik am Beispiel des 1x1 Trainers 304
2.2 Schreiben lernen im Grundschulalter 314
3 Kompetenzentwicklung 315
Hinführung Hochschule 320
Einsatz digitaler Medien in der Hochschullehre: Szenarien und Mehrwerte für die Kompetenz­entwicklung 324
1 Zusammenfassung 324
2 Szenarien des Einsatzes digitaler Medien in der Hochschullehre 324
2.1 Einsatz in Lehrveranstaltungen 324
2.2 Virtualisierungskonzept 336
2.3 Unterstützung von Prüfungen und Assessments 342
2.4 Zusammenfassung: Mehrwerte und Rolle digitaler Medien in der Hochschullehre 346
3 Rahmenbedingungen zur Umsetzung und Einführung 347
Digitalisierung und Hochschullehre 354
1 Ansatzpunkte für eine Modifikation der akademischen Lehre 355
2 Grundlagen 356
2.1 Neue Ansätze des Lehrens und Lernens 356
2.2 Digitalisierung der Hochschullehre 357
3 Potenziale der Nutzung digitaler Medien 359
4 Neue Lehrformate 362
5 Fazit 365
Lehren und Lernen mit Digital Natives an Hoch­schulen – Fünf Fragen zur Zukunft akademischen Lehrens und Lernens mit digitalen M 372
1 Warum es keine digitalen Eingeborenen gibt 373
2 Wer die heutigen Studierenden sind 375
3 Wie Lehren, Lernen und Forschen zusammengehen 377
4 Wo digitale Medien die Forschung verändern 379
5 Warum wir reflektierte Grenzgänger brauchen 381
Learning Analytics in Hochschulen 388
1 Learning Analytics 388
2 Learning Analytics in Hochschulen 389
3 Frameworks, Tools und Systeme 390
3.1 Automated Wellness Engine (AWE) 390
3.2 Connect 4 Success (C4S) 391
3.3 Course Signals (CS) 391
3.4 Gradient’s Learning Analytics System (GLASS) 391
3.5 LOCO-Analyst 392
3.6 Narcissus 393
3.7 Personalised Adaptive Study Success (PASS) 394
3.8 Social Networks Adapting Pedagogical Practice (SNAPP) 394
3.9 StepUp! 395
3.10 Student Activity Meter (SAM) 396
3.11 Student Inspector 396
3.12 Student Success System (S3) 396
3.13 Übersichtstabelle 397
4 Zukünftige Trends, Innovationen und Kompetenz­entwicklungen 397
Entwicklung von Mediennutzungskompetenz im Erwachsenenalter 402
1 Einleitung: Wachsende Bedeutung von Mediennutzungs­kompetenz 402
2 Zur Mediennutzungskompetenz und deren Erfassung 405
3 Mediennutzungskompetenz Erwachsener 407
3.1 Mediennutzungsstudien 407
3.2 Studien zur Medienkompetenz spezifischer Gruppen 409
3.3 Mediennutzungskompetenz in Large-Scale-Assessments 410
4 Kompetenzentwicklung im Erwachsenenalter 411
4.1 Theoretische Perspektiven zur Kompetenzentwicklung im Erwachsenenalter 412
4.2 Empirische Befunde zur Kompetenzentwicklung in der zweiten Lebenshälfte 414
5 Entwicklung von Mediennutzungskompetenz 415
6 Fazit: Lebenslanges Lernen und Mediennutzungs­kompetenz 418
Hinführung Lernen in Unternehmen 428
Zukunft des Arbeitens und Lernens 432
1 Herausforderungen für das Arbeiten und Lernen in der Zukunft 432
2 Der Einfluss durch die Digitalisierung 434
3 Wertewandel 437
4 Zukunft der Arbeit – beeinflusst durch den demo­grafischen Wandel 438
5 Welche Kompetenzen werden wichtiger? 440
6 Bedeutung für Lernen und Kompetenzerwerb 442
7 Fazit: »Zwischen Ausbeutung und Selbstverwirklichung« 444
Geschäftsmodelle für innerund überbetrieb­liche Bildungsanbieter in einer zunehmend digitalisierten Welt 446
1 Ausgangspunkte und Problemstellung 446
2 Bezugsrahmen für die Entwicklung eines Geschäfts­modells 447
2.1 Normativer Rahmen 447
2.2 Geschäftsmodelle und Geschäftsmodellinnovationen bei Bildungsorganisationen 451
2.3 Strategische Ausrichtung: Elemente des Geschäftsmodells 453
3 Geschäftsmodellinnovation als Antwort auf digitale Disruption 455
3.1 Warum? – Digitale Transformation als spezifische Herausforderung für das Bildungsmanagement 455
3.2 Was? – Das Nutzenversprechen – was wird den Leistungsempfängern geboten? 457
3.3 Wer? – Wer ist Leistungsempfänger? 458
3.4 Wie? – Die Wertschöpfungskette: Wie wird das Nutzenversprechen realisiert und für Kunden verfügbar gemacht? 459
3.5 Wert? – Die Ertragsmechanik: Wann ist das Geschäftsmodell tragfähig? 460
4 Zusammenführung und Ausblick 461
Lernhaus, Kompetenzenset und Learning Hub – Grundlagen für die Kompetenzentwicklung im Prozess der vernetzten Arbeit 466
1 Perspektiven 466
1.1 Perspektive »Strategie« 466
1.2 Perspektive »Methodik-Didaktik« 467
1.3 Perspektive »Technologie« 467
2 Das Lernhaus 467
2.1 Das Dach: Lernvision und -strategie 468
2.2 Die Etagen: Lernformen und Kompetenzen 469
2.3 Das Fundament: Lerntechnologien 471
2.4 Digital Learning Maturity Check und Corporate Learning Design 471
3 Das Kompetenzenset 475
3.1 Lernformen und Lernformate 475
3.2 Education Design – von der Lernform zum Lernsetting 475
3.3 Lernkompetenzen und Lehrkompetenzen 476
3.4 Kompetenzentwicklung 482
4 Der Digital Learning Hub 483
4.1 Lerntechnologische Ansätze 483
4.2 Strukturprinzip des Digital Learning Hub 484
5 Fazit und Ausblick 487
Lernarrangements mit dem Lernpartner Computer 490
1 Neue Anforderungen an das Corporate Learning 490
2 Von der Ermöglichungsdidaktik zum Ermöglichungs­rahmen 492
3 Innovative Lernarrangements 494
3.1 E-Learning-Arrangement 494
3.2 Blended-Learning-Arrangement 497
3.3 Social-Blended-Learning-Arrangement 498
3.4 Social Workplace Learning 500
4 Konsequenzen für die betriebliche Bildung 501
4.1 Social Blended Learning gehört die Zukunft 501
4.2 Informelles Lernen fördern 502
4.3 Social Workplace Learning ist das Ziel 502
5 Fazit 503
Kompetenzentwicklung von Krisenmanagern – Ein Modell zur kompetenzorientierten Entwicklung von Führungskräften im Netz 506
1 Anforderungen an die Kompetenzen der Krisenmanager 507
2 Kompetenzentwicklung in Praxisprojekten und im Arbeitsprozess 509
3 Kompetenzentwicklung im Netz 511
4 Ermöglichungsrahmen der Kompetenzentwicklung 512
5 Lernarrangement für die Kompetenzentwicklung der Krisenmanager 515
5.1 Ziel: Führungskompetenz in extremen Herausforderungen 515
5.2 Konzeption zur Entwicklung der Führungskompetenzen der Krisenmanager 516
Interkulturelle Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit und im Netz 524
1 Interkulturelles Handeln – eine wachsende Heraus­forderung 525
2 Interkulturelle Kompetenz – mehr als Wissen 526
3 Sprachkompetenz – die notwendige Voraussetzung 527
4 Interkulturelle Kompetenzentwicklung im Netz 528
4.1 Interkulturelles Kompetenzmodell 528
4.2 Messung interkultureller Kompetenzen 530
4.3 Prozess der interkulturellen Kompetenzentwicklung 532
4.4 Aufbau interkulturellen Wissens 535
5 Bewertung 538
Simulatives Lernen mit dem Lernpartner Computer im Arbeitsprozess 540
1 Am Anfang war der Simulator 541
2 (Falls) Kompetenz zählt 543
3 Praxisbeispiele für simulationsbasierte virtuelle 3D-Welten 544
3.1 Simulationswelt Gotthard-Basistunnel (CBT) 545
3.2 Simulation bei Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten 549
3.3 Virtual 3D-Classroom und Simulation 550
3.4 Simulationsumgebungen für weiche Faktoren 551
4 Warum virtuelle 3D-Lernwelten überzeugen 552
4.1 Digitale Ganzheitlichkeit und Realitätsnähe 552
4.2 Ideale Lernund Kollaborationssettings 553
4.3 Verfügbarkeit und Flexibilität 554
5 Perspektiven und Handlungsempfehlungen 554
Vom Learning-Management-System zur Sozialen Kompetenzentwicklungs-Plattform 556
1 Konzeptionelle Anforderungen 556
2 Ermöglichungsdidaktik und Ermöglichungsrahmen 557
3 Funktionale Anforderungen 558
3.1 Funktionale Anforderungen des Ermöglichungsrahmens 560
4 Struktur 564
4.1 E-Portfolio 564
4.2 Learning-Management-System (LMS) 567
5 Soziale Kompetenzentwicklungs-Plattform 574
5.1 Kommunikationsund Kollaborationsinstrument in Sozialen Kompetenzentwicklungs-Plattformen 577
6 Auswahl einer Sozialen KompetenzentwicklungsPlattform 584
Workforce und Learning Analytics im Arbeits­prozess – Steuerung individueller Arbeits-und Lernprozesse durch die Analyse von Arb 588
1 Bedarf für Workforce und Learning Analytics 589
2 Voraussetzungen für Workforce und Learning Analytics 590
2.1 Big Data 591
2.2 Organisation und Rahmenbedingungen 592
2.3 Data Warehouse 594
3 Analysewerkzeuge 595
3.1 Workforce Analytics 595
3.2 Learning Analytics 595
4 Künstliche Intelligenz 598
5 Adaptive System 599
6 Was ist heute schon möglich? 599
6.1 Kommerzielle Lösungen 600
6.2 Open-Source-Lösungen 602
6.3 Standardisierungen 603
7 Einführen von Learning Analytics 604
8 Datenschutz und -sicherheit/Rahmenbedingungen 605
9 Was wird möglich sein? 606
Kompetenzmanagement im digitalen Wandel 608
1 Kompetenz und Handlungsfähigkeit in einer zunehmend komplexen Welt 608
1.1 Entwicklungsgestaltung als persönliche Herausforderung 609
1.2 Heute bilden für morgen 609
1.3 Agile Institution in turbulentem Umfeld 609
2 Digitaler Wandel und Arbeit 4.0 – Implikationen für das Kompetenzmanagement 610
2.1 Verfügbarkeit großer Datenmengen – Big Data 611
2.2 Cloud Computing: Speicherung von Daten und »Crowdworking« im Netz 611
2.3 Mobile Kommunikation und Kollaboration mit vielfältigen Applikationen 612
2.4 Social Software 612
2.5 Cognitive computing – Künstliche Intelligenz 613
2.6 Internet der Dinge 613
3 Modell für ein vernetztes digitales Kompetenz­management 614
3.1 Bildungsanbieter als Kompetenzbildner und Kompetenzprüfer 616
3.2 Institutionelles Kompetenzmanagement in der Arbeitswelt 4.0 617
4 Digitale Medien als Enabler für das Zusammenspiel von Kompetenzträger, Kompetenzbildner und Kompetenz­nutzer 620
4.1 Kompetenzangebot und Nachfrage 620
4.2 Aufbereitung, Validität und Vergleichbarkeit der Daten 622
5 Fazit 622
Glossar 626
Herausgeber 668
Autorinnen und Autoren 669
Stichwortverzeichnis 678

Erscheint lt. Verlag 15.3.2017
Verlagsort Freiburg
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management
Schlagworte Digitalisierung • erpenbeck • Hirnforschung • Kompetenzen • Kompetenzentwicklung • Kompetenzmessung • Netz • Personalauswahl • Personalwirtschaft • Sauter
ISBN-10 3-7910-3794-3 / 3791037943
ISBN-13 978-3-7910-3794-3 / 9783791037943
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