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Bilanzplanung und Bilanzgestaltung (eBook)

Fallorientierte Bilanzerstellung

(Autor)

eBook Download: PDF
2016 | 4. Aufl. 2017
XV, 386 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-15238-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Bilanzplanung und Bilanzgestaltung - Bernd Heesen
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Die Erstellung einer Bilanz gehört zum Kerngeschäft des Steuerberaters. Neben dem reinen Zahlenwerk und dem klassischen Bilanzrecht treffen bei der Bilanzerstellung jedoch auch Interessen und Zielvorstellungen der Unternehmer, Banken oder Aktionäre aufeinander. Das Werk erläutert daher nicht nur den Weg zu einer steueroptimalen Bilanzgestaltung, sondern auch zu einer entsprechenden Berücksichtigung der kaufmännischen Sicht. Eine fallorientierte Darstellung macht das Werk besonders praxisnah und verständlich.



Bernd Heesen war Partner in einer der 'Big Four' Steuer-, Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften. Heute ist er Geschäftsführender Gesellschafter der Internationalen Führungsakademie Berchtesgadener Land (IFAK-BGL), die Seminare zu spezifischen Fragestellungen im Rechnungswesen anbietet sowie Inhaber der ABH Partner in München, einer Gesellschaft, die u.a. die im Buch dargestellten Analysen im Kundenauftrag für Gesellschaften jeder Art erstellt.

Bernd Heesen war Partner in einer der „Big Four“ Steuer-, Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften. Heute ist er Geschäftsführender Gesellschafter der Internationalen Führungsakademie Berchtesgadener Land (IFAK-BGL), die Seminare zu spezifischen Fragestellungen im Rechnungswesen anbietet sowie Inhaber der ABH Partner in München, einer Gesellschaft, die u.a. die im Buch dargestellten Analysen im Kundenauftrag für Gesellschaften jeder Art erstellt.

Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 10
1 Ausgangssituation 15
1.1Der Einstieg 15
1.1.1Allgemeine Fragen und Definitionen 17
1.1.2Fragen zu den Sonderposten mit Rücklageanteil (SOPOS) 18
1.1.2.1 Sonderposten mit Rücklageanteil 18
1.1.2.2 Die Zahlen der HTC 19
1.1.3Fragen zu Leasing und Kapitalisierung 22
1.1.3.1 Leasing und Kapitalisierung 22
1.1.3.2 Sale-and-Lease-Back 25
1.1.4Fragen zu Kostensteigerungen bei Anschlussinvestitionen 30
1.1.5Fragen zur durchschnittlichen Abschreibungsdauer 32
1.1.6Fragen zu Eigenkapital relevanten Zusammenhängen 32
1.2Der erste Einblick 36
1.2.1Die Gewinn- und Verlustrechnung der HTC 36
1.2.1.1 Die Gesamt- oder Umsatzerlöse und Ergebnisse 37
1.2.1.2 Die Betriebsleistung 38
1.2.1.3 Brutto- undoder Rohertrag 39
1.2.1.4 Personalkosten 40
1.2.1.5 Abschreibungen 41
1.2.1.6 Sonstige betriebliche Aufwendungen 42
1.2.1.7 Das Betriebsergebnis 43
1.2.1.8 Das Finanzergebnis 44
1.2.1.9 Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) 46
1.2.1.10 Das außerordentliche Ergebnis (AO-Ergebnis) vor dem BilRUG 46
1.2.1.11 Exkurs: Das BilRUG (Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz) und seine Auswirkungen 47
Persönliche Meinung 50
1.2.1.12 Ergebnis vor Steuern 50
1.2.1.13 Steuern 50
1.2.1.14 JahresüberschussJahresfehlbetrag 51
1.2.1.15 Zusammenfassung der HTC GuV 53
1.2.2Die Bilanz der HTC – die Passiva 53
1.2.2.1 Struktur der Passiva 55
1.2.2.2 Eigenkapital 56
1.2.2.3 Rückstellungen 57
1.2.2.4 Verbindlichkeiten 57
1.2.2.5 Rechnungsabgrenzungsposten 58
1.2.2.6 Zusammenfassung Passivseite der Bilanz 58
1.2.3Die Bilanz der HTC – die Aktiva 58
1.2.3.1 Struktur der Aktiva 58
1.2.3.2 Anlagevermögen (AV) und Zusammensetzung 60
1.2.3.3 Umlaufvermögen (UV) und Zusammensetzung 62
Vorräte 63
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 65
Wertpapiere 67
Kasse, Bank, Schecks 67
Aktive Rechnungsabgrenzungsposten 68
Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 68
Zusammenfassung Aktivseite der Bilanz 68
2 Analytik, Planung und Gestaltung 69
2.1Vorbemerkungen 69
2.2Vermögenskennzahlen 70
2.2.1Gesamtkapitalumschlag 75
2.2.2Anlagenintensität 79
2.2.3Anlagendeckung I 81
2.2.4Eigenkapitalquote (HGB Definition) 83
2.2.5Zusammenhang Anlagenintensität, -deckung und Eigenkapitalquote 85
2.2.6Zusammenhang Umsatz zu Eigenkapitalquote und Anlagenintensität 87
2.2.6.1 Ist – Bilanzsumme als Basis für den Kapitalumschlag 89
2.2.6.2 Ist – Umsatzerlöse als Basis für den Kapitalumschlag 90
2.2.7Vorratsumschlag 90
2.2.8Vorratsreichweite 94
2.2.9Zusammenhang Bestände und Umsatzrendite 97
2.2.10Debitoren und debitorisches Ziel 102
2.2.11Exkurs Umsatzsteuervoranmeldung 105
2.2.12Kreditoren und kreditorisches Ziel 107
2.2.13‚Cash‘ Zyklus 111
2.2.14Skonti und Berechnung 116
2.2.15Umschlagsdauer des Umlaufvermögens 117
2.2.15.1 Orientierung am Eigenkapital 118
2.2.15.2 Orientierung an der Bilanzsumme 119
2.2.15.3 Orientierung am Kapitalumschlag und Bilanzsumme 119
2.2.15.4 Orientierung am Kapitalumschlag und Gesamterlösen 120
2.2.16Zusammenfassung 121
2.3Kapital(struktur)kennzahlen 123
2.3.1Eigenkapitalquote 125
2.3.1.1 Exkurs Mezzanine-Finanzierung 126
2.3.1.2 Haftendes Eigenkapital als Quote 129
2.3.1.3 Wirtschaftliches Eigenkapital als Quote 130
2.3.1.4 ‚Korrigiertes‘ Eigenkapital 131
2.3.2Fremdkapitalquote 133
2.3.3Der ‚Leverage‘ 134
2.3.4Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen als Quote des gesamten Fremdkapitals 137
2.3.5Exkurs Liquidität 2. Grades 140
2.3.5.1 Liquidität 2. Grades in der engen Definition 141
2.3.5.2 Liquidität 2. Grades in der weiten Definition 144
2.4Einstieg in die erweiterte grafische Bilanzgestaltung 156
2.4.1Die erweiterten Basis-Zielgrößen 156
2.4.2Die Ziel-Bilanz in einer ersten kompletten prozentualen Darstellung 158
2.4.3Die Ziel-Bilanz in einer ersten kompletten absoluten Darstellung 159
2.4.3.1 Die Ist-Bilanzsumme als Ausgangspunkt 159
2.4.3.2 Die Ist-Gesamterlöse als Ausgangspunkt 159
2.4.4Die nächsten Schritte zur Ziel-GuV 160
2.5Kennzahlen zur Liquidität und zur Finanzierung 161
2.5.1Liquiditäten 163
2.5.1.1 Liquidität 1. Grades 163
2.5.1.2 Liquidität 2. Grades (enge und weite Definitionen) 165
2.5.1.3 Liquidität 3. Grades 168
2.5.2Cash Flow zu Gesamtkapital 170
2.5.3Cash Flow Marge bzw. Cash Flow Umsatzrate 172
2.5.4Ziel-Cash Flow 173
2.5.4.1 Ist-Bilanzsumme als Ausgangsbasis 174
2.5.4.2 Ist-Gesamterlöse als Ausgangsbasis 176
2.5.5Ziel-Ergebnis als Funktion der Abschreibungen 176
2.5.6Tilgungsfähigkeit und Finanzierungsdauer als Funktion der Abschreibungen 177
2.5.7Die ersten prozentualen Bausteine der Ziel-GuV 178
2.5.8Die ersten absoluten Bausteine der Ziel-GuV 179
2.5.8.1 Ist-Bilanzsumme als Ausgangsbasis 180
2.5.8.2 Ist-Gesamterlöse als Ausgangsbasis 180
2.5.9Der Ziel-Einzahlungsüberschuss EBITD 180
2.5.9.1 Ist-Bilanzsumme als Ausgangsbasis 181
2.5.9.2 Ist-Gesamterlöse als Ausgangsbasis 181
2.5.10Auszahlungen 181
2.5.10.1 Ist-Bilanzsumme als Ausgangsbasis 181
2.5.10.2 Ist-Gesamterlöse als Ausgangsbasis 181
2.5.11Material und bezogene Leistungen (Einstandskosten) 182
2.5.12Anlagendeckung 183
2.5.12.1 Anlagendeckung I (mit Finanzanlagen) 184
2.5.12.2 Anlagendeckung I (ohne Finanzanlagen) 186
2.5.12.3 Anlagendeckung II 186
2.5.13Dynamische Verschuldung 188
2.5.14Investitionsquoten 191
2.5.14.1 Investitionsquote I 191
2.5.14.2 Investitionsquote II 192
Ist-Bilanzsumme als Ausgangsbasis 193
Ist-Gesamterlöse als Ausgangsbasis 195
2.5.14.3 Investitionsquote III 197
2.5.15Selbstfinanzierungsquote operatives Sachanlagevermögen 198
2.5.15.1 Ist-Bilanzsumme als Ausgangsbasis 200
2.5.15.2 Ist-Gesamterlöse als Ausgangsbasis 201
2.5.16Zusammenfassung 202
2.6Kennzahlen zur Erfolgsstruktur 204
2.6.1Bruttoertragsquote 208
2.6.2Einstandskostenquote 209
2.6.3Personalkostenintensität 210
2.6.4Abschreibungsintensität 212
2.6.4.1 Ist-Bilanzsumme als Ausgangsbasis 214
2.6.4.2 Ist-Gesamterlöse als Ausgangsbasis 214
2.6.5Mietaufwandsquote 215
2.6.6Zinsintensität 217
2.6.6.1 Ist-Bilanzsumme als Ausgangsbasis 218
2.6.6.2 Ist-Gesamterlöse als Ausgangsbasis 218
2.6.6.3 Herleitung der optimalen Größen für Fremdkapital und –zinsen 220
2.6.7Rückstellungsintensität 223
2.6.7.1 Ist-Bilanzsumme als Ausgangsbasis 229
2.6.7.2 Ist-Umsatzerlöse als Ausgangsbasis 230
2.6.8Zins tragendes Fremkapital 231
2.6.9Zinsintensität 231
2.6.9.1 Ist-Bilanzsumme als Ausgangsbasis 233
2.6.9.2 Ist-Gesamterlöse als Ausgangsbasis 233
2.6.10Erweiterte prozentuale Struktur der Ziel-GuV 234
2.6.11Erweiterte absolute Struktur der Ziel-GuV 236
2.6.11.1 Ist-Bilanzsumme als Ausgangsbasis 236
2.6.11.2 Ist-Umsatzerlöse als Ausgangsbasis 238
2.6.12Operative Auszahlungen 239
2.6.13Exkurs: Systemische (Excel) Betrachtungen 241
2.6.14Zins- und Mietintensität 242
2.6.15Zinsdeckungsquote 244
2.6.16Die finale Struktur der Ziel-GuV 246
2.6.16.1 Ist-Gesamterlöse als Ausgangsbasis 247
2.6.16.2 Ist-Bilanzsumme als Ausgangsbasis 248
2.6.17Zusammenfassung 249
2.7Rentabilitätskennzahlen 251
2.7.1Umsatzrentabilität 253
2.7.2Gesamtkapitalrentabilitäten 258
2.7.2.1 Gesamtkapitalrentabilität I 259
2.7.2.2 Gesamtkapitalrentabilität II 265
2.7.3Eigenkapitalrentabilität 267
2.7.4Nach-Steuer Eigenkapitalrentabilität 271
2.7.5Eigenkapitalumschlag 273
2.7.6Betriebsergebnis zu Betriebskapital 277
2.7.7Fremdkapitalrentabilität 281
2.7.8Zusammenfassung 283
3 „Todsünden“ in der Bilanz und GuV 285
3.1Der Saunaeffekt 285
3.1.1Reinvestitionsquote 285
3.1.2Die 3 Größen des ‚DuPont‘ Baums 288
3.2Der Saunaeffekt mit Dackelsyndrom 291
3.3Der Saunaeffekt mit Dackelsyndrom und Strick 291
3.4Der Saunaeffekt mit Dackelsyndrom, Strick und Augenklappen 292
3.5Zusammenfassung 292
4 Die komprimierte Analyse und Gestaltung (Trichteranalyse bzw. – planung) 294
4.1Der 1. Trichterblock: Vermögen und Kapitalstruktur 298
4.1.1(Gesamt)Kapitalumschlag (1. Kennzahl) 298
4.1.2Anlagenintensität (2. Kennzahl) 300
4.1.3Eigenkapitalquote (3. Kennzahl) 301
4.1.4Kreditorenquote – zu gesamten Fremdkapital (4. Kennzahl) 303
4.2Der 2. Trichterblock: Liquidität und Finanzierung 305
4.2.1Liquidität II. Grades (5. Kennzahl) 306
4.2.2Liquidität III. Grades (6. Kennzahl) 308
4.2.3Cash Flow Umsatzrate (7. Kennzahl) 311
4.3Der 3. Trichterblock: Erfolg und Rendite 313
4.3.1Zins- und Mietintensität (8. Kennzahl) 313
4.3.2Personalkostenintensität I (9. Kennzahl) 315
4.3.3Umsatzrendite bzw. -rentabilität (10. Kennzahl) 317
4.3.4Kapitalrendite bzw. -rentabilität (11. Kennzahl) 318
4.4Operative Stärke 320
4.4.1Zinsdeckungsquote (12. Kennzahl) 320
4.4.2Dynamische Verschuldung (13. Kennzahl) 321
4.4.3Reinvestitionsquote (14. Kennzahl) 323
4.5GuV bezogene Trichterkennzahlen für Analyse, Planung und Gestaltung 326
4.6Bilanz bezogene Trichterkennzahlen für Analyse, Planung und Gestaltung 326
4.7Misch Trichterkennzahlen – Bilanz und GuV bezogene Kennzahlen für Analyse, Planung und Gestaltung 327
4.8Zusammenfassung 328
5 Die komprimierte Planung und Zielgestaltung 332
5.1Planungsparameter 333
5.2Die Planung der Aktiva 335
5.3Die Planung der Passiva 339
5.4Die Planung der GuV 342
5.5Die mehrperiodische Kurzplanung 351
5.6Die Analyse der Planungsergebnisse 357
5.6.1Kapitalumschlag 361
5.6.2Anlagenintensität 361
5.6.3Eigenkapitalquote 361
5.6.4Kreditorenquote 362
5.6.5Liquidität II. Grades 363
5.6.6Liquidität III. Grades 364
5.6.7Cash Flow Umsatzrate 365
5.6.8Zins- und Mietintensität 366
5.6.9Personalkostenintensität 367
5.6.10Umsatzrentabilität 367
5.6.11Kapitalrentabilität 368
5.6.12Zinsdeckungsquote 369
5.6.13Dynamische VerschuldungKredittilgungsdauer 370
5.6.14(Re)Investitionsquote III 370
5.7Zusammenfassungen 371
6 Gesamtdarstellung und Präsentation 376
7 Zusammenhänge zum Nachdenken und Gestalten 381
7.1Leasing und Sale-and-Lease-Back 381
7.2Gesamtkapitalumschlag 382
7.3Eigenkapital und -quote 383
7.4Anlagenintensität 384
7.5Basis Bilanz- und GuV Strukturen (Beziehungsrahmen) 384
7.6Vorratsumschlag und Reichweite 385
7.7Kapital- und Vorratsumschlag 387
7.8Debitoren und debitorisches Ziel 388
7.9Debitorisches und kreditorischen Ziel 388
7.10Skonti 388
7.11Unterschiedliche Eigenkapitaldefinitionen 389
7.12Kurzfristige Verbindlichkeiten 391
7.13Cash Flow, Kreditgestaltung und Tilgungen bzw. Abschreibungen 391
7.14Dynamische Verschuldung 393
7.15Zinsdeckungsquote 393
7.16Bilanz- und Vermögensstruktur 394
Sachverzeichnis 396

Erscheint lt. Verlag 1.12.2016
Zusatzinfo XV, 386 S.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management
Schlagworte Aktiva • Basel • Bilanz • BilRUG • Kennzahlen • Leasing • Passiva
ISBN-10 3-658-15238-9 / 3658152389
ISBN-13 978-3-658-15238-3 / 9783658152383
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