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Fehlzeiten-Report 2016 (eBook)

Unternehmenskultur und Gesundheit - Herausforderungen und Chancen
eBook Download: PDF
2016 | 1. Aufl. 2016
XII, 512 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-49413-4 (ISBN)

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Fehlzeiten-Report 2016 -
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    Der Fehlzeiten-Report, der jährlich als Buch erscheint, informiert umfassend über die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft und beleuchtet dabei detailliert einzelne Branchen. Schwerpunkt des Fehlzeiten-Reports 2016 ist der Zusammenhang zwischen Unternehmenskultur und Gesundheit. Es werden Herausforderungen und Chancen von Unternehmenskultur für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter diskutiert und die verschiedenen Facetten von Unternehmenskultur aufgezeigt.

    • Was ist Unternehmenskultur?
    • Was macht eine gute Unternehmenskultur aus?
    • Welchen Einfluss hat die Unternehmenskultur auf die Gesundheit der Beschäftigten?
    • Welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich in der Praxis?

    Neben den Fachbeiträgen zum Schwerpunktthema machen umfassende Daten den Fehlzeiten-Report zu einem wertvollen Ratgeber für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen.

    Aus dem Inhalt
    • Aktuelle Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmer in allen Branchen
    • Die wichtigsten für Arbeitsunfähigkeit verantwortlichen Krankheitsarten
    • Anzahl und Ausmaß der Arbeitsunfälle
    • Vergleichende Analysen nach Bundesländern, Betriebsgrößen und Berufsgruppen
    • Verteilung der Fehlzeiten nach Monaten und Wochentagen
    • Anschauliche Darstellung der Daten durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen
    Die Herausgeber

    Der Fehlzeiten-Report wird in einer Kooperation des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), der Universität Bielefeld und der Beuth Hochschule für Technik Berlin herausgegeben.

    Pressestimmen:

    'Die wichtigste jährliche Veröffentlichung zum Thema Krankenstand.'
    Miriam Hoffmeyer in der Süddeutschen Zeitung

    'Dieser Report geht die erwerbstätigen Menschen, Personalverantwortliche, aber auch Entscheidungsträger der Politik an.'
    Robert Fieten in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung



    Professor Dr. Bernhard Badura
    Universität Bielefeld

    Professor Dr. Antje Ducki
    Beuth Hochschule für Technik, Berlin

    Helmut Schröder
    Joachim Klose
    Markus Meyer
    Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin

    Professor Dr. Bernhard BaduraUniversität BielefeldProfessor Dr. Antje DuckiBeuth Hochschule für Technik, BerlinHelmut SchröderJoachim KloseMarkus MeyerWissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin

    Vorwort 5
    Inhaltsverzeichnis 7
    1Unternehmenskultur und Gesundheit: Ein Überblick 13
    Die Beiträge im Einzelnen 15
    Einführung und Hintergrund 19
    2Neue Qualität der Arbeit? 20
    Einleitung 20
    Veränderung von Autonomie, Stress und Fehlzeiten 21
    Relation zwischen Autonomie und Fehlzeiten 26
    Anforderungen und Ressourcen am Arbeitsplatz im europäischen Vergleich 27
    Fazit 30
    3Unternehmenskulturelle Aspekte des Umgangs mit Zeitund Leistungsdruck 32
    Einleitung 32
    Zeitund Leistungsdruck bei Wissensund Interaktionsarbeit: Ursachen, Folgen und Umgangs-weisen 33
    Zeitund Leistungsdruck: Definition und Verbreitung 33
    Zeitund Leistungsdruck: Ursachen 35
    Zeitund Leistungsdruck: Folgen und Umgangsweisen 36
    Unternehmenskulturelle Bausteine zur gesundheits-förderlichen Gestaltung von Zeitund Leistungsdruck 38
    4Vertrauen – Ergebnisorientierung – Eigenverantwortung: Unternehmenskultur aus Sicht der Arbeitgeber 43
    Einführung – was die Unter nehmen wollen und was sie dafür tun 43
    Einfluss der Unternehmenskul-tur auf die Arbeitszufriedenheit 45
    Unternehmenskultur und die Rolle der Führungskräfte 46
    Feel-Good-Management, Unter-nehmenskultur und Gesundheit 48
    Unternehmenskultur in Großunternehmen und KMU 50
    Ausblick 51
    5Unternehmenskultur und Gesundheit: Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter Erwerbstätigen 53
    Einleitung 53
    Erhebungen zur Unternehmens-kultur und Operationalisierung 55
    Auswahl des Messinstruments 55
    Adaption des Messinstruments 55
    Methodisches Vorgehen und Stichprobenbeschreibung 56
    Auswertung 57
    Erleben und Wichtigkeit 62
    Unterschiede im Erleben und in der Wichtigkeit der Unterneh-menskultur differenziert nach Alter, Geschlecht, beruflicher Stellun 62
    Gesundheitszustand der Befragten 64
    Zusammenhang zwischen Unter-nehmenskultur und Gesundheit 66
    Diskussion der Ergebnisse 70
    Fazit 74
    Weiterführende Ergebnisse der Befragung 74
    Geschlecht 74
    Alter 75
    Betriebsgröße 76
    Berufliche Stellung 77
    6Standpunkt: Antiwork 81
    Mehr Mut. Mehr Verantwortung. 81
    Mehr Ermöglichen. Weniger Steuern. 82
    Antiwork. Die neue Arbeitsethik. 85
    Was wird unter Unternehmenskultur verstanden? 89
    7Unternehmenskultur, Mitarbeiterbindung und Gesundheit 90
    Hintergrund 90
    Kultur (ver-)bindet, prägt und kontrolliert 91
    Kultur orientiert, befähigt und begeistert 92
    Konzeptionelle Eingrenzung und Untersuchungshypothesen 94
    Methodisches Vorgehen 95
    Ergebnisse 98
    Methodische Limitationen 100
    Diskussion und Fazit 100
    8Gesundheit anordnen? Die Rolle der Führungskultur im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements 104
    Unternehmensressource Beschäftigungsfähigkeit und Gesundheit 104
    Unternehmensund Führungs-kultur 105
    Führungskultur und Gesundheit 106
    Gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung 106
    Vorbildrolle Führungskraft 107
    Maßnahmen zur Etablierung einer gesundheitsförderlichen Führungskultur 108
    Fazit 110
    Facetten einer guten Unternehmenskultur 113
    9Arbeitsplatzkultur und Gesundheit – ganz-heitliche Gestaltung der organisationalen Beziehungen zur Stärkung der psychischen Gesu 114
    Die Rolle der psychischen Gesundheit in Unternehmen 114
    »Gesund Arbeiten«: Befragungs-instrument und Studie 115
    Ergebnisse der Repräsentativ-studie »Gesund Arbeiten« 117
    Zur Gestaltung organisationaler Beziehungen 118
    Beziehungsgestaltung zwischen Unternehmen und Mitarbeitern 119
    Gestaltung der Beziehungen zwischen Führungskräften und Mitarbeitern 120
    Gestaltung kollegialer Beziehungen 123
    Fazit 124
    10Unternehmenskultur als Schlüssel zu einer nachhaltigen familienbewussten Personalpolitik 127
    Einleitung 127
    Zum Nutzen einer familien-bewussten Personalpolitik 128
    Die Rolle der Unternehmens-kultur 130
    Handlungsempfehlungen für Arbeitgebende 131
    Fazit 133
    11Mitarbeiterbindung und Gesundheit 135
    Einleitung 135
    Mitarbeiterbindung 136
    Bindungsqualitäten 136
    Bindungsziele 136
    Bedeutung von Commitment 137
    Commitment und Gesundheit 138
    Ressource oder Risiko 138
    Commitment als Puffer 139
    Risikokonstellationen oder auch zu viel Commitment? 139
    Bindungsmanagement 140
    Ebene der Organisation 140
    Ebene der Arbeitsaufgabe 141
    Ebene der Mitarbeiterführung 141
    Fazit 142
    12Bedeutung von gesunder Ernährung im Rahmen Betrieblicher Gesundheitsförderung 145
    Einleitung 145
    Soziale Ungleichheiten im Ernährungshandeln 146
    Soziale Ungleichheiten im Lebensmittelverzehr 146
    Begründungen für die Nahrungswahl 148
    Bedeutung von gesunder Ernährung im Alltag 148
    Persönliche Definitionen von gesunder Ernährung 149
    Ernährungshandeln am Arbeitsplatz 150
    Ernährung als Feld der Betrieb-lichen Gesundheitsförderung 150
    Arbeitsbedingungen als soziale Determinanten für eine gesunde Ernährung 151
    Fazit und Handlungs-empfehlungen 152
    13Betriebssport als Element der Unter-nehmenskultur – Zwischen theoretischem Anspruch und empirischer Wirklichkeit 154
    Reklamierte und nachgewiesene Wirkungen des Betriebssports 154
    Begriffliche Abgrenzungen 154
    Bisherige Forschungslage 156
    Teilnahme und Motivation zur Teilnahme an Betriebs-sportangeboten 156
    Auswirkungen von Betriebs-sport auf Betriebsklima und Unternehmensidentifikation 157
    Fazit 158
    Herausforderungen für die Unternehmenskultur 161
    14Restrukturierung und Gesundheit 162
    Einführung/Zielstellung 162
    Restrukturierung und Gesundheit 163
    Allgemeine Erkenntnisse zum Zusammenhang von Restruktu-rierung und Gesundheit 163
    Bedeutung von Kultur und sozialer Identität für Gesundheit am Beispiel von Fusionen und Zusammenschlüssen 163
    Datenbasis/Methode 165
    Ergebnisse 165
    Verbreitung von Restrukturierung 165
    Restrukturierung und Verände-rungen der Arbeitssituation 166
    Restrukturierung und psychische Belastungen 167
    Restrukturierung und Gesundheit 168
    Diskussion und Empfehlungen 169
    15New Ways of Working – Vertrauen und Selbst-management in einer digitalisierten Arbeitswelt 174
    Einleitung 174
    Die Arbeitswelt im Jahr 2016: Digital, virtuell und flexibel 175
    New Ways of Working am Beispiel der Schweiz 177
    Vertrauen, Selbstmanagement und Unternehmenskultur in New Ways of Working 179
    Vertrauen als Bestandteil der Unternehmenskultur 179
    Eine Selbstmanagementkultur im Unternehmen etablieren 181
    Zusammenfassung 182
    16Cultural Diversity Management – Organisa-tionsidentität, Unternehmenssprache und Führung multikultureller Teams in multinational 186
    Einleitung 186
    Cultural Diversity Management: Kontext und Herausforderungen 187
    Methodisches Vorgehen 188
    Diskussion der Ergebnisse 189
    Diversität als Bestandteil der Organisationsidentität 190
    Gemeinsam gelebte Unternehmenssprache 191
    Fazit 193
    17Diffundierende Grenzen von Organisations-kulturen – die Rolle von Kundinnen und Kunden 196
    Einleitung 196
    Organisationskultur und Gesundheitskultur 197
    Diffundierende Kulturen 197
    Soziale Verantwortung 199
    Stakeholder, Consumer Social Responsibility und Supply Chain 200
    Zusammenfassung und Perspektiven 200
    Diffundierende Gesundheits kultur 201
    Offene Fragen 202
    Praxisbeispiele 204
    18Wertekommunikation und Gesundheit am Beispiel der Berliner Agentur SHORT CUTS 205
    Kurzüberblick Unternehmens-kultur 205
    Einleitung 205
    Fragestellung und These 206
    Praxis: ein kurzer Abriss der Unternehmenskultur bei SHORT CUTS 206
    Erster Veränderungsprozess: Umzug 206
    Wettbewerb von Great Place ToWork?????? – Auszeichnung 2014 207
    Publikation »Corporate Culture« 207
    Zweiter Veränderungsprozess: Vision 2020 208
    Methode »Appreciative Inquiry« – Wertschätzende Untersuchung 208
    Metamodell Wertekommuni-kation 210
    Horizontale Achse: Wertetarget 210
    Vertikale Achse: Werteevolution 210
    Zusammenfassung und Ausblick 215
    19Denkmuster im Unternehmen reflektieren: Qualitative Evaluation des StressmanagementSeminars »Think Positive« 216
    Einleitung: Unternehmenskultur aus psychologischer Perspektive 216
    Klassifikation von Denkmustern 217
    Denkmuster im Unternehmen und deren Auswirkungen 217
    Das Seminar »Think Positive – Wie Gedanken unsere Stimmung beeinflussen« 218
    Methode der Evaluationsstudie 219
    Stichprobe und Untersuchungsdesign 220
    Inhaltsanalyse 220
    Ergebnisse 221
    Diskussion und Fazit 223
    20BGM als Stellschraube von Arbeitgeber-attraktivität 226
    Einflussfaktoren auf die Arbeitgeberattraktivität 226
    Ausgangssituation 226
    Was ist Arbeitgeberattraktivität? 226
    Wirkung von Arbeitgeber-attraktivität 227
    Arbeitgeberattraktivität und Erwartungen an gute Arbeit aus Sicht der Beschäftigten 228
    Wirkung von BGM 231
    Über die Wirkung von BGM auf die Arbeitgeberattraktivität 231
    Nutzen von BGM – Studie der AOK Bayern 233
    Stichprobe und Methode 233
    Ergebnisse 234
    Fazit 236
    21Unternehmenskultur und erfolgreiche Gesundheitsförderung durch Vernetzung in der Region 237
    Einleitung und Fragestellung 237
    Theoretische Hintergründe 238
    Das Modell des Positiven Selbstmanagements 239
    Das Training mit »CareerGames – spielend trainieren!« 240
    Hypothesen und ihre Testung 241
    Methode 242
    Vorgehen und Befragungs-personen 242
    Fragebögen 242
    Ergebnisse 243
    Korrelative Ergebnisse 243
    Evaluationsebene 1: Unmittel-bare Reaktion auf das Seminar 243
    Evaluationsebene 2: Ergebnisse der Varianzanalysen 244
    Diskussion 246
    Daten und Analysen 248
    22Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2015 249
    Überblick über die krank-heitsbedingten Fehlzeiten im Jahr 2015 249
    Datenbasis und Methodik 251
    Allgemeine Krankenstands-entwicklung 254
    Verteilung der Arbeitsunfähigkeit 255
    Kurzund Langzeiterkrankungen 256
    Krankenstandsentwicklung in den einzelnen Branchen 258
    Einfluss der Alters-und Geschlechtsstruktur 260
    Fehlzeiten nach Bundesländern 264
    Fehlzeiten nach Betriebsgröße 268
    Fehlzeiten nach Ausbildungs-abschluss und Vertragsart 268
    Fehlzeiten nach Berufsgruppen 270
    Fehlzeiten nach Wochentagen 270
    Arbeitsunfälle 272
    Krankheitsarten im Überblick 275
    Die häufigsten Einzeldiagnosen 280
    Krankheitsarten nach Branchen 281
    Langzeitfälle nach Krankheitsarten 290
    Krankheitsarten nach Diagnoseuntergruppen 290
    Burnout-bedingte Fehlzeiten 294
    Arbeitsunfähigkeiten nach Städten 2015 296
    Inanspruchnahme von Krankengeld bei Erkrankung des Kindes 298
    Erkältungswelle verant-wortlich für steigenden Krankenstand 301
    Überblick über die krankheitsbedingten Fehlzeiten im Jahr 2015 305
    Banken und Versicherungen 305
    Baugewerbe 315
    Dienstleistungen 326
    Energie, Wasser, Entsorgung und Bergbau 341
    Erziehung und Unterricht 354
    Gesundheitsund Sozialwesen 367
    Handel 379
    Landund Forstwirtschaft 390
    Metallindustrie 401
    Öffentliche Verwaltung 414
    Verarbeitendes Gewerbe 425
    Verkehr und Transport 442
    23Die Arbeitsunfähigkeit in der Statistik der GKV 453
    Arbeitsunfähigkeitsstatistiken der Krankenkassen 453
    Erfassung von Arbeitsunfähigkeit 454
    Entwicklung des Kranken standes 455
    Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitsfälle 456
    Dauer der Arbeitsunfähigkeit 458
    Altersabhängigkeit der Arbeitsunfähigkeit 459
    Arbeitsunfähigkeit nach Krankheitsarten 463
    24Analyse im Betrieblichen Gesundheits-management und krankheitsbedingte Fehlzeiten in der Bundesverwaltung 465
    Grundlagen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in der öffentlichen Verwaltung des Bundes 465
    Analysemethoden im BGM 466
    Grundlagen 466
    Analyse 466
    Analyse und Datenschutz 468
    Beteiligung und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Interessensvertretungen 468
    Fazit und Ausblick 468
    Überblick über die krankheits-bedingten Abwesenheitszeiten im Jahr 2014 468
    Methodik der Datenerfassung 468
    Allgemeine Entwicklung der Abwesenheitszeiten 469
    Dauer der Erkrankung 470
    Abwesenheitstage nach Laufbahngruppen 470
    Abwesenheitstage nach Statusgruppen 471
    Abwesenheitstage nach Behördengruppen 471
    Abwesenheitstage nach Geschlecht 472
    Abwesenheitstage nach Alter 472
    Gegenüberstellung mit den Abwesenheitszeiten der AOK-Statistik 473
    25Erratum zu: Betriebssport als Element der Unternehmenskultur – Zwischen theoretischem Anspruch und empirischer Wirklichkeit 476
    Anhang 477
    Anhang 1 Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheits-probleme (10. Revision, Version 2 478
    Anhang 2 Branchen in der deutschen Wirtschaft basierend auf der Klassifikation der Wirtschaftszweige (Ausgabe 2008/NACE) 485
    Thomas Afflerbach 488
    Die Autorinnen und Autoren 488
    Stichwortverzeichnis 502

    Erscheint lt. Verlag 12.9.2016
    Reihe/Serie Fehlzeiten-Report
    Fehlzeiten-Report
    Zusatzinfo XII, 512 S.
    Verlagsort Berlin
    Sprache deutsch
    Themenwelt Medizin / Pharmazie Allgemeines / Lexika
    Studium Querschnittsbereiche Prävention / Gesundheitsförderung
    Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Personalwesen
    Schlagworte Arbeitsunfähigkeit • Betriebliches Gesundheitsmanagement • Gesundheitsmanagement • Gesundsheitsförderung • Krankenstand • Krankheitsbedingte Fehlzeiten • Prävention
    ISBN-10 3-662-49413-2 / 3662494132
    ISBN-13 978-3-662-49413-4 / 9783662494134
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