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Financial Modeling (eBook)

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2016 | 2. Auflage
640 Seiten
Schäffer-Poeschel Verlag
978-3-7910-3635-9 (ISBN)
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Die Autoren bieten einen anwendungsorientierten Leitfaden zu den zentralen Themenkomplexen Financial Modeling Standards, Model Review, Investition und Finanzierung, Corporate Finance, Portfolio Management sowie Derivate. Zwei Kapitel zu Financial Modeling Excel® und VBA® komplettieren das finanzwirtschaftliche Know-how. Der Kurscharakter des Buches und die praxisnahen Beispiele ermöglichen ein schnelles und interaktives Lernen. Als Nachschlagewerk leistet der Band auch Praktikern wertvolle Dienste. In der 2. Auflage überarbeitet und erweitert.

Michael Bloss ist Direktor der Commerzbank AG und des Europäischen Instituts für Financial Engineering und Derivateforschung (EIFD). Er lehrt an der HfWU.

Michael Bloss Michael Bloss ist Direktor der Commerzbank AG und des Europäischen Instituts für Financial Engineering und Derivateforschung (EIFD). Er lehrt an der HfWU. Mario Dirnberger Mario Dirnberger ist bei einer führenden Unternehmensberatung im Finanz- und Risikomanagement tätig. Dietmar Ernst Prof. Dr. Dr. Dietmar Ernst ist Professor für International Finance an der HfWU in Nürtingen und Direktor des European Institute of Quantitative Finance. Joachim Häcker Dr. Dr. Joachim Häcker ist Professor für International Finanzwirtschaft an der Hochschule München und der University of Louisville. Ferner ist er Direktor des Deutschen Instituts für Corporate Finance (DICF). Manuel Kleinknecht Manuel Kleinknecht ist Doktorand am Centre for Computational Finance and Economic Agents der University of Essex. Er forscht im Bereich künstlicher Intelligenz mit Schwerpunkt heuristische Portfoliooptimierung. Georg Plötz Dr. Georg Plötz ist Professor für Internationales Finanzmanagement, Risiko Management & Controlling an der Fachhochschule Kufstein und Senior Consultant bei Frankfurt School of Finance & Management – International Advisory Services. Sebastian Prexl Sebastian Prexl ist CEO der Prexl Corporate Finance. Ferner ist er Doktorand im Bereich Corporate Finance und Lehrbeauftragter an verschiedenen Hochschulen. Bernhard Röck Bernhard Röck ist geschäftsführender Gesellschafter der ELAN Capital-Partners GmbH in Bad Homburg v.d.H. und Lehrbeauftragter an der HfWU. Dietmar Ernst Prof. Dr. Dr. Dietmar Ernst ist Professor für International Finance an der HfWU in Nürtingen und Direktor des European Institute of Quantitative Finance. Joachim Häcker Dr. Dr. Joachim Häcker ist Professor für International Finanzwirtschaft an der Hochschule München und der University of Louisville. Ferner ist er Direktor des Deutschen Instituts für Corporate Finance (DICF).

Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 8
Abkürzungs- und Symbolverzeichnis 24
Einleitung 30
Teil I Financial?Modeling?Standards 34
1 Lernziele, Aufbau und Case Study 36
2 Executive Summary 37
3 Grundlagen des Financial Modeling 38
3.1 Was sind Modelle und was ist Financial Modeling? 38
3.2 Anforderungsprofil des Modells analysieren und Leistungskatalog definieren 40
3.3 Financial Models in Modulen aufbauen 42
4 Status quo des Financial Modeling in Theorie und Praxis 43
4.1 Literatur zum Financial Modeling 43
4.2 Verschiedene Ansätze – dieselben Ziele 45
5 Financial-Modeling-Standards 50
5.1 Top-10-Financial-Modeling-Standards 50
5.2 150 Financial-Modeling-Standards 51
5.2.1 Problemeingrenzung 53
5.2.2 Modellstrukturierung und -planung 54
5.2.3 Modellaufbau 57
5.2.4 Qualitätssicherung 60
6 Umsetzung der Top-10-Financial?Modeling-Standards anhand eines Beispiels 61
6.1 Definieren Sie den Modellzweck 62
6.2 Teilen Sie das Problem in voneinander unabhängige Teilprobleme (Module) 62
6.3 Skizzieren Sie den Datenfluss und die Modellstruktur 64
6.4 Trennen Sie Inputs von Outputs 67
6.5 Gestalten Sie die Arbeitsblätter einheitlich 68
6.6 Verwenden Sie einheitliche Formatierungen 70
6.7 Vermeiden Sie komplexe Formeln und verwenden Sie nur einen einzigen Formeltyp 72
6.8 Vermeiden Sie Zirkelbezüge 73
6.9 Setzen Sie Kontrollfunktionen ein 74
6.10 Präsentieren Sie die Ergebnisse professionell 75
7 Zusammenfassung 76
Teil II Model Review 82
1 Lernziele, Aufbau und Case Study 84
2 Executive Summary 84
3 Grundlagen des Model Review 85
3.1 Begriff des Model Review 85
3.2 Schritte des Model Review 87
4 Fehler in Financial Models 88
4.1 Qualitative Fehler 89
4.2 Quantitative Fehler 89
5 Error Detection – Erkennen und Auffinden von Fehlern 90
5.1 Durchsicht 90
5.2 Tests 91
5.3 Analyse-Tools 92
6 Anwendungsbeispiele von Analyse?Tools 93
6.1 Kurzer Marktüberblick über Analyse-Tools 94
6.2 Model Review mit Microsoft Excel 96
6.2.1 Zellinhalte überwachen 96
6.2.1.1 Überwachungsfenster verwenden 96
6.2.1.2 Die Kamera verwenden 98
6.2.1.3 Zellen analysieren, die Formeln beinhalten 99
6.2.2 Die Formelüberwachung verwenden 101
6.2.2.1 Spur zum Vorgänger einblenden 101
6.2.2.2 Spur zum Nachfolger einblenden 101
6.2.2.3 Spur zum Fehler anzeigen 103
6.2.2.4 Spurpfeile löschen 103
6.2.2.5 Formeln auf dem Arbeitsblatt anzeigen 103
6.2.2.6 Formelauswertung: Formeln schrittweise auswerten 103
6.2.3 Fehler erkennen und suchen 104
6.2.3.1 Fehlerwerte in Formelzellen 104
6.2.3.2 Fehler mit Fehlerprüfung in Formeln suchen 106
6.2.3.3 Arbeitsblatt auf Formelfehler überprüfen 108
6.2.3.4 Zirkelbezüge 108
6.2.3.5 Syntaxfehler 111
6.2.3.6 Logische Fehler 112
6.3 Model Review mit Operis Analysis Kit (OAK) 112
6.3.1 Map 113
6.3.2 Reconstruct 115
6.3.3 Analyze Discrepancies 117
6.3.4 Optimize 118
7 Kontrollrechnungen 119
7.1 Kontrollrechnungen mit Ausweis der konkreten zahlenmäßigen Abweichung 120
7.2 Binäre Kontrollrechnungen 121
8 Maßnahmen zur Plausibilisierung der Ergebnisse 124
8.1 Sensitivitätsanalyse 125
8.2 Szenarioanalyse 125
9 Dokumentation 125
10 Zusammenfassung 126
Teil III Workshop Excel: Von der realen Welt zum Financial Model 130
1 Lernziele, Aufbau und Case Study 132
2 Executive Summary 133
3 Warum Excel erlernen? 134
4 Konzeption eines Financial Model 135
4.1 Leistungskatalog definieren 136
4.2 Problemkern identifizieren 137
4.3 Abstraktes mit Blasendiagrammen visualisieren 138
5 Optische Gestaltung eines Financial Model 139
5.1 Ein Financial Model strukturieren 139
5.2 Ein Financial Model dokumentieren 141
5.3 Große Financial Models ergonomisch gestalten 141
5.3.1 Menü erstellen 142
5.3.2 Schaltknöpfe erstellen 144
5.4 Rahmen: Daten hinter Gitter bringen 147
5.5 Mit Farben Wichtiges hervorheben 149
6 Exkurs: Mit Tastenkombinationen und dem Menüband Excel bedienen 150
6.1 Tastenkombinationen und -folgen in Excel 151
6.2 Unterschiedliche Arten von Tastenkombinationen in Excel 152
6.2.1 Befehle über das Menüband 152
6.2.2 Tastenkombinationen mit Strg 153
6.2.3 Funktionstasten (F-Tasten) und weitere wichtige Tastenkombinationen 155
7 Einen Prototypen in Excel erstellen 157
7.1 Das Formelblatt – Das Übersetzungsprogramm 157
7.2 Formeln verwenden 160
7.3 Zusätzliche Funktionen (Add-Ins) aktivieren 162
7.4 Zusätzliche Funktionen nutzen 164
7.5 Namen verwenden, um Formeln leichter lesen zu können 165
7.6 Kommentare 167
8 Signale an das Management 170
8.1 Farbe als Signal: Nachrichten mit der bedingten Formatierung erzeugen 170
8.2 Texte als Signal: Mit aktuellen Texten informieren 172
9 Datenerhebung 172
9.1 Daten sicher abfragen 172
9.1.1 Die einfache Excel-Funktion Datenüberprüfung 173
9.1.2 Die dynamische Datenüberprüfung 176
9.2 Interne Daten importieren 178
9.2.1 Mit SVerweis Daten importieren 179
9.2.2 Die Alternative zu SVerweis: Index/Vergleich 180
9.3 Externe Daten importieren: Wertpapierkurse aus dem Internet in Excel verarbeiten 182
10 Analysephase: Sensitivieren und Szenarien 188
10.1 Sensitivieren mit Datentabellen 188
10.2 Szenarien mit dem Szenario-Manager 190
10.3 Zielwertsuche 195
10.4 Solver – die Zielwertsuche für anspruchsvolle Aufgaben 195
11 Die Leistungsfähigkeit eines Financial Model testen 199
11.1 Formelüberwachung: Daten- und Formelfluss nachverfolgen 200
11.2 Hilfe durch die Fehlerüberprüfung 201
11.3 Formelauswertung: Formeln schrittweise auswerten 202
12 Erkenntnisse und Empfehlungen präsentieren 203
12.1 Empfehlungen für die Gestaltung von Diagrammen 204
12.2 Einfache Diagramme mit Excel erstellen 207
12.3 Dynamische Diagramme 209
12.4 Das passende Diagramm finden 212
12.4.1 Zeitreihenvergleich: Wie verändert sich ein Werttreiber über einen Zeitraum? 213
12.4.2 Rangfolgevergleich: Welcher Aspekt ist der bedeutendste, beste oder schlechteste? 218
12.4.3 Strukturvergleich: Wie groß ist der Anteil eines Teilaspekts am Ganzen? 220
12.4.4 Häufigkeitsvergleich: Wie verteilt sich eine Größe auf bestimmte Klassen oder Intervalle? 224
12.4.5 Korrelationsvergleich: Welche Zusammenhänge bestehen zwischen verschiedenen Faktoren? 226
13 Zusammenfassung 230
Teil IV VBA 234
1 Lernziele, Aufbau und Definition 236
2 Executive Summary 237
3 Warum VBA erlernen 237
4 Excel-Software-Lösungen erstellen 239
4.1 Excel für Makros vorbereiten 240
4.1.1 Die Entwicklertools freischalten 240
4.1.2 Virenschutz richtig einstellen – Makros aktiveren 242
4.2 Variante 1: Anwendungen mit dem Makro-Rekorder erstellen 243
4.2.1 Ein Makro aufnehmen 244
4.2.2 Den Programmcode eines Makros ansehen 245
4.2.3 Ein Makro ausführen 246
4.3 Variante 2: Programme mit VBA selbst erstellen 247
4.3.1 Die Entwicklungsumgebung: Komfortabel Programme erstellen, verwalten und testen 247
4.3.1.1 Der VBA-Editor: Programmierumgebung 248
4.3.1.2 Projekt-Explorer: Der Navigator 248
4.3.1.3 Exkurs: Sub-Prozeduren und Funktions-Prozeduren in der Praxis 249
4.3.1.4 Eigenschaften-Fenster 252
4.3.2 Der Direktbereich: Ergebnisse direkt sehen 252
4.3.3 Programme übersichtlich gestalten 254
4.3.4 Effizientes Programmieren mit der Hilfe der Intelligenzdes VBA-Editors 257
4.3.4.1 Intelligente Unterstützung durch den IntelliSense 257
4.3.4.2 QuickInfo: Die automatische Direkthilfe 258
4.3.4.3 Konstanten anzeigen 259
4.3.4.4 Color Coding – Farbliche Signale 260
4.3.5 Hilfe suchen mit der Online-Hilfe 260
4.3.6 Der Objektkatalog: Objekte näher kennenlernen 261
4.3.7 Schnelles Arbeiten mit den Tastenkombinationen 263
4.3.8 Fehler identifizieren, vermeiden und Tipps für die Korrektur 264
4.3.8.1 Schreibfehler 264
4.3.8.2 Laufzeitfehler 264
4.3.8.3 Logikfehler 267
4.3.8.4 Informationsquellen für die Fehlerkorrektur nutzen 268
4.3.8.5 Programme schrittweise analysieren und Fehler beheben mit dem Debug-Modus 269
5 Variablen und die wichtigsten Datentypen 270
5.1 Deklaration einer Variablen 270
5.2 Konventionen für die Namensvergabe von Variablen 273
6 Ablaufmodelle und Charts 274
6.1 Ablaufmodelle 274
6.2 Flowchart 275
6.3 Hierarchy Chart 276
7 Die wichtigsten Sprachelemente von VBA 277
7.1 Mit Entscheidungen Programme steuern 277
7.1.1 Beispiel einer erweiterten If-Entscheidung 277
7.1.2 Verschachtelte Entscheidungen 279
7.1.3 Vergleichsoperatoren 282
7.1.4 Logikoperatoren 282
7.1.5 Select Case die übersichtliche Variante zu If 285
7.2 Schleifen 286
7.2.1 Die Schleife For…Next 287
7.2.2 Die Schleife Do While…Loop 289
7.2.3 Die Schleife Do Until…Loop 290
7.3 Zellen und Bereiche programmieren 291
7.3.1 Hierarchie der Objekte beachten 291
7.3.1.1 Methoden: Was kann man mit Objekten machen? 293
7.3.1.2 Eigenschaften: Wie kann man Objekte verändern? 296
8 Komfortables Ein- und Ausgeben mit Dialogfeldern 298
8.1 Daten mit der InputBox einlesen 298
8.2 Daten mit der MsgBox ausgeben 300
9 Eigene Dialoge programmieren 301
9.1 Schritte zur Erstellung eines eigenen Dialogs 301
9.1.1 Eigenschaften der Steuerelemente festlegen 302
9.1.2 Steuerelemente programmieren 304
10 Diagramme mit VBA erstellen 307
10.1 Nützliche Programme für Diagramme 310
10.1.1 Eingebettete Diagramme als Grafik speichern 310
10.1.2 Eingebettete Diagramme ausdrucken 312
10.1.3 Negative Zahlen in einem Diagramm farblich hervorheben 312
10.1.4 Dynamische Diagramme erzeugen 313
11 Werkzeugkasten: Praktische Excel Tools für das Modeling 314
11.1 Kopf- und Fußzeile programmieren 314
11.2 Kommentare in eine Liste übertragen 316
11.3 Inhaltsverzeichnis erstellen 317
11.4 Formelzellen schützen 319
12 Zusammenfassung 320
Teil IV Investition und Finanzierung 324
1 Lernziele, Aufbau und Case Study 326
2 Executive Summary 332
3 Investition 334
3.1 Investitionsbegriff und Investitionsrechenverfahren 334
3.2 Statische Investitionsrechenverfahren 335
3.2.1 Kostenvergleichsrechnung 337
3.2.2 Gewinnvergleichsrechnung 342
3.2.3 Rentabilitätsrechnung 345
3.2.4 Statische Amortisationsrechnung 347
3.2.5 Vergleich und Beurteilung der Verfahren der statischen Investitionsrechnung 349
3.3 Dynamische Investitionsrechnung 350
3.3.1 Kapitalwertmethode 351
3.3.2 Interne Zinssatzmethode 359
3.3.3 Annuitätenmethode 361
3.3.4 Vergleich und Beurteilung der Verfahrender dynamischen Investitionsrechnung 365
4 Grundlegende Finanzierungsregeln 368
4.1 Die goldene Bilanzregel 368
4.2 Die vertikale Kapitalstrukturregel und der Leverage-Effekt 371
4.2.1 Prämissen zum Leverage-Effekt 372
4.2.2 Berechnungen zum Leverage-Effekt 374
5 Kennzahlenanalyse 376
5.1 Rentabilitätskennzahlen 376
5.2 Kennzahlen zur finanziellen Struktur 378
5.3 Kennzahlen zur Vermögensstruktur 380
5.3.1 Das Verhältnis von Anlage- zu Umlaufvermögen 380
5.3.2 Kennzahlen zur Untersuchung der Investitions- und Abschreibungspolitik 381
5.3.3 Analyse des Net Working Capital 382
5.4 Kennzahlen zur Kapitalstruktur 384
5.5 Kennzahlen zur Erfolgsstruktur 385
5.6 Cashflow-Kennzahlen 386
6 Die ordentliche Kapitalerhöhung 388
6.1 Prämissen der ordentlichen Kapitalerhöhung 390
6.2 Berechnung der Bilanzwerte 392
6.3 Berechnung des Bezugsrechtswerts 395
7 Das langfristige Darlehen 398
7.1 Prämissen des langfristigen Darlehens 399
7.2 Das Annuitätendarlehen 401
7.3 Das Tilgungsdarlehen 405
7.4 Das endfällige Darlehen 409
7.5 Vergleich der Tilgungsarten 411
8 Anleihen (Bonds) 415
8.1 Prämissen der Anleihe 415
8.2 Analyse der Anleihe aus Emittentensicht 419
8.3 Analyse der Anleihe aus Investoren Sicht 426
8.4 Barwertansatz bei gegebenen Spot Rates 429
8.5 Analyse des Barwertansatzes 432
8.6 Risikoanalyse 433
8.6.1 Duration 434
8.6.2 Konvexität (Convexity) 440
8.6.3 Immunisierungseigenschaft der Duration 444
9 Kurzfristige Finanzierung am Beispiel des Lieferantenkredits 448
9.1 Verzinsung eines Lieferantenkredits 448
9.2 Gewährung eines Lieferantenkredits 450
9.3 Verschleppung eines Lieferantenkredits 452
10 Der Cashflow 456
10.1 Grundlagen 456
10.2 Berechnung des Brutto Cashflows aus operativer Geschäftstätigkeit 458
10.3 Berechnung des operativen Free Cashflows 460
10.4 Berechnung des Netto Cashflows 460
10.5 Kontrollrechnung 461
11 Finanzierung durch Verkürzung der Kapitalbindungsdauer 463
11.1 Prämissen bei der Verkürzung der Kapitalbindungsdauer 463
11.2 Reduzierung von Forderungen 464
11.3 Reduzierung von Vorräten 466
12 Zusammenfassung 469
Teil VI Corporate Finance 474
1 Lernziele, Aufbau und Case Study 476
2 Executive Summary 482
3 Überblick über Unternehmensbewertungsmethoden 484
4 Unternehmensbewertung mit Discounted Cashflow-Modellen 486
4.1 Grundlagen der Unternehmensplanung 487
4.1.1 Planungszeitraum 490
4.1.2 Prämissen der Planung oder Aufbau der Planung im Modell 491
4.1.2.1 Gewinn- und Verlustrechnung 491
4.1.2.2 Bilanz-Aktiva 499
4.1.2.3 Bilanz-Passiva 506
4.1.2.4 Die Bilanzsummen ausgleichen: Das Überlaufventil 513
4.1.2.5 Nebenrechnungen 516
4.1.2.6 Kapitalflussrechnung 519
4.2 WACC-Ansatz 522
4.2.1 Die Konzeption des WACC-Ansatzes 522
4.2.2 Berechnung der operativen Free Cashflows 524
4.2.3 Berechnung der Kapitalkosten 527
4.2.3.1 Ermittlung der Eigenkapitalkosten 529
4.2.3.2 Ermittlung der Fremdkapitalkosten 539
4.2.3.3 Bestimmung der gewichteten Kapitalstruktur 541
4.2.3.4 Berechnung des WACC 541
4.2.4 Berechnung des Unternehmenswerts 542
4.3 Periodenspezifischer WACC-Ansatz 549
4.4 APV-Ansatz 554
4.4.1 Die Konzeption des APV-Ansatzes 554
4.4.2 Berechnung der operativen Free Cashflows 555
4.4.3 Berechnung der Kapitalkosten 556
4.4.4 Berechnung des Unternehmenswerts 558
4.5 Equity-Verfahren 560
4.5.1 Die Konzeption des Equity-Verfahrens 560
4.5.2 Berechnung der Cashflows to Equity 561
4.5.3 Berechnung der Kapitalkosten 565
4.5.4 Berechnung des Unternehmenswerts 565
4.6 Sensitivitätsanalyse 567
4.7 Szenarioanalyse 570
4.7.1 Szenarioanalyse mit dem Excel Szenario-Manager 570
4.7.2 Szenarioanalyse ohne Excel Szenario-Manager 571
4.8 Unternehmensbewertung für Professionals 574
4.8.1 Finanzierungsprämissen 575
4.8.2 Berechnung der Kapitalkosten 576
4.8.2.1 Ermittlung der Eigenkapitalkosten 576
4.8.2.2 Ermittlung der Fremdkapitalkosten 578
4.8.2.3 Berechnung des WACC 579
4.8.3 Berechnung des Unternehmenswerts 580
4.8.3.1 Periodenspezifischer WACC-Ansatz 580
4.8.3.2 APV-Ansatz 582
4.8.3.3 Periodenspezifischer Equity-Ansatz 583
4.8.3.4 Vergleich der Ergebnisse 586
5 Unternehmensbewertung mit Marktkapitalisierung und Buchwert 587
5.1 Überblick über die Marktkapitalisierung 587
5.2 Überblick über den Buchwert 588
5.3 Bewertungsprozess mit Marktkapitalisierung und Buchwert 589
5.3.1 Beschaffung der notwendigen Daten 589
5.3.2 Berechnung der Marktkapitalisierung 589
5.3.3 Berechnung des Buchwertes 590
6 Börsenmultiplikatoren 592
6.1 Überblick über Börsenmultiplikatoren 592
6.2 Bewertungsprozess mit Börsenmultiplikatoren 592
6.2.1 Ableiten der Peer Group 593
6.2.2 Auswahl der geeigneten Multiplikatoren 594
6.2.2.1 Enterprise Value-Multiplikatoren 595
6.2.2.2 Equity Value-Multiplikatoren 598
6.2.2.3 Branchenspezifische Multiplikatoren 599
6.2.3 Gewinnung der notwendigen Daten 601
6.2.4 Berechnung der Börsenmultiplikatoren 602
6.2.5 Anwendung der Börsenmultiplikatoren auf das Zielunternehmen 605
7 Transaktionsmultiplikatoren 607
7.1 Überblick Transaktionsmultiplikatoren 607
7.2 Vergleich von Börsen- und Transaktionsmultiplikatoren 608
7.3 Bewertungsprozess mit Transaktionsmultiplikatoren 610
7.3.1 Selektion innerhalb der Datenbank 611
7.3.2 Eingrenzung in Excel 614
7.3.3 Berechnung der Transaktionsmultiplikatoren 619
7.3.4 Anwendung der Transaktionsmultiplikatoren auf das Zielunternehmen 620
7.4 Das Fußballfeld-Diagramm 621
7.4.1 Anwendung des Fußballfeld-Diagramms 621
7.4.2 Der Modellierungsprozess in drei Schritten 621
7.4.2.1 Aufbereitung der Daten 622
7.4.2.2 Erstellung des Diagramms 623
7.4.2.3 Gestaltung des Diagramms 626
8 Zusammenfassung 629
Teil VII Portfoliomanagement 636
1 Lernziele, Aufbau und Case Study 638
2 Executive Summary 639
3 Grundlagen des Portfoliomanagements 640
4 Rendite 641
4.1 Diskrete Rendite 643
4.1.1 Einfache Durchschnittsrendite 643
4.1.2 Arithmetische Durchschnittsrendite 645
4.1.3 Geometrische Durchschnittsrendite bzw. zeitgewichtete Rendite 646
4.1.4 Vergleich zwischen zeitgewichteter und arithmetischerDurchschnittsrendite 647
4.1.5 Geldgewichtete Rendite 648
4.2 Stetige Rendite 652
4.3 Vergleich zwischen stetiger und diskreter Rendite 654
4.4 Renditen für unterschiedliche Zeiträume 655
4.4.1 Anpassung der einfachen Durchschnittsrendite 656
4.4.2 Anpassung der arithmetischen Durchschnittsrendite 657
4.4.3 Anpassung der zeitgewichteten Rendite 658
4.4.4 Anpassung der stetigen Rendite 659
4.5 Berechnung von Kurswerten ausgehend von den verschiedenen Renditearten 660
5 Risiko 661
5.1 Risikobegriff 661
5.2 Wie kann Risiko geschätzt werden? 661
5.2.1 Renditen als Zufallszahl 661
5.2.2 Random Walk 662
5.3 Risikokategorien 668
5.3.1 Zweiseitige Risikomaße 669
5.3.2 Einseitige Risikomaße 669
5.3.3 Andere Risikomaße 669
5.4 Volatilität 670
5.4.1 Berechnung 670
5.4.2 Histogramm, Dichtefunktion und Verteilungsfunktion 673
5.4.3 Grenzwertsatz der Statistik 678
5.5 Varianz 679
5.6 Standardabweichung 680
5.7 Risikomaße für unterschiedliche Zeiträume 682
5.8 Gleitende Volatilität 683
5.9 Kovarianz 685
5.10 Korrelationskoeffizient 687
5.11 Semivarianz 690
5.12 Value at Risk 693
5.13 Beta-Faktor 695
6 Überblick über aktives und passives Portfoliomanagement 699
6.1 Einführung in die Thematik 699
6.2 Lösung von Optimierungsproblemen mit dem Excel Solver 700
6.2.1 Installation des Solver 701
6.2.2 Aufruf und Anwendung des Solver 701
6.3 Matrizenrechnung in Excel 704
7 Aktives Portfoliomanagement 708
7.1 Absolute Optimierung 709
7.1.1 Minimum-Varianz-Portfolio 710
7.1.2 Minimum-Varianz-Portfolio ohne Leerverkaufsverbot 714
7.1.3 Minimum-Varianz-Portfolio mit Unter- und Obergrenzen 715
7.1.4 Beliebig effizientes Portfolio 717
7.1.5 Tangentialportfolio 720
7.1.6 Maximum-Ertrags-Portfolio 722
7.1.7 Optimales Portfolio ohne risikofreie Anlagemöglichkeit 724
7.1.8 Optimales Portfolio mit risikofreier Anlage 727
7.1.9 Zusammenfassung der Ergebnisse der absoluten Optimierung 729
7.2 Relative Optimierung 731
7.2.1 Gründe für den Einsatz der relativen Optimierung 731
7.2.2 Allgemeine Form der Benchmark-Relativen Optimierung 732
7.2.3 Single-Index-Modell und relative Optimierung 734
7.2.4 Zusammenfassung der Ergebnisse der relativen Optimierung 746
8 Passives Portfoliomanagement 747
8.1 Quadratische Optimierung 751
8.1.1 Index Tracking nach Markowitz 751
8.1.2 Index Tracking ausgehend von der relativen Optimierung mit dem Single-Index-Modell 754
8.2 Regression unter Nebenbedingungen 759
8.3 Lineare Optimierung 763
8.4 Zusammenfassung der Ergebnisse des passiven Portfoliomanagements 769
9 Zusammenfassung 769
Teil VIII Derivate 776
1 Lernziele, Aufbau und Case Study 778
2 Executive Summary 782
3 Grundlagen von Optionen 784
3.1 Begriff und Optionsarten 784
3.2 Worin unterscheiden sich Optionen? 785
3.2.1 Optionstyp 785
3.2.2 Zeitpunkt der Ausübung 787
3.2.3 Basiswert der Option 788
3.3 Welche Werttreiber gibt es bei der Bewertung von Optionen? 789
3.3.1 Der Kurs des Basiswerts 789
3.3.2 Die Volatilität 790
3.3.3 Der risikofreie Zinssatz 795
3.3.4 Die Dividendenauszahlungen 796
3.3.5 Die Restlaufzeit 796
4 Bewertung von Optionen 798
4.1 Grundlagen der Bewertung von Optionen 798
4.1.1 Innerer Wert 798
4.1.2 Zeitwert 799
4.1.3 Mögliche Preisstellungen einer Option 800
4.2 Modelle der Optionspreisberechnung 801
4.2.1 Die Put-Call-Parität 801
4.2.2 Duplikationsmethode 803
4.2.3 Binomial-Modell 806
4.2.3.1 Annahmen des Binomial-Modells 807
4.2.3.2 Aufbau eines Optionspreisbaums 807
4.2.3.3 Das Binomial-Modells für europäische Kaufoptionen 808
4.2.3.4 Das Binomial-Modell für amerikanische Kaufoptionen 816
4.2.3.5 Das Binomial-Modell für amerikanische Verkaufsoptionen 818
4.2.4 Das Black-Scholes-Modell 819
4.2.4.1 Annahmen des Black-Scholes-Modells 819
4.2.4.2 Die Black-Scholes-Formel 820
4.2.4.3 Das Black-Scholes-Merton-Modell 822
4.2.5 Kritiken an den beiden Modellen 824
4.2.6 Greeks 825
4.2.6.1 Delta 827
4.2.6.2 Gamma 828
4.2.6.3 Theta 829
4.2.6.4 Rho 830
4.2.6.5 Vega 831
4.2.7 Weitere Kennzahlen 831
4.2.7.1 Hebel 831
4.2.7.2 Omega 832
4.2.7.3 Vorzeichenübersicht Greeks und weitere Kennzahlen 834
5 Was beinhalten die vier Grundstrategien mit Optionen? 834
5.1 Long-Call 835
5.2 Short-Call 837
5.2.1 Naked-Call-Writing 838
5.2.2 Covered-Call-Writing 839
5.3 Long-Put 840
5.4 Short-Put 842
6 Grundlagen von Futures 843
6.1 Was sind Futures? 843
6.2 Welche Futures sind für die Praxis essenziell? 846
6.2.1 Index-Futures 846
6.2.2 Zins-Futures 847
6.2.3 Devisen-Futures 848
6.2.4 Commodity-Futures 848
6.2.5 Futures auf Einzelwerte 849
7 Preisbildung von Futures 849
7.1 Index-Futures 849
7.2 Zins-Futures 851
7.3 Devisen-Futures 853
7.4 Commodity-Futures 854
7.5 Futures auf Einzelwerte 857
8 Was beinhalten die Grundstrategien im Futures-Geschäft? 858
8.1 Long-Future 858
8.2 Short-Future 859
8.3 Spreads 860
8.3.1 Kauf eines Spread 860
8.3.2 Inter-Market-Spread 860
8.3.3 Interkontrakt-Spread und Intrakontrakt-Spread 860
8.3.4 Cash-and-Carry-Arbitrage 861
9 Schlussfolgerung und Ausblick 861
10 Zusammenfassung 862
Sachregister 868

Verschaffen Sie sich mit der Leseprobe einen Überblick über das Angebot.

Erscheint lt. Verlag 6.7.2016
Verlagsort Freiburg
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management
Schlagworte Arbitrage • Bankbetriebslehre • Bernhard Röck • Christoph Haas • Corporate Finance • Derivate • Dietmar Ernst • Eigenkapital • Eigenkapitalkosten • Finance • financial modeling • Finanzierung • Finanzwirtschaft • Fremdkapital • Fremdkapitalkosten • Investition • Joachim Häcker • Michael Bloss • Optionen • Portfolio • Portfoliomanagement • Portfoliooptimierung • Portfoliotheorie • Reit • Sebastian Prexl • Unternehmensbewertung • Volatilität • Wertpapierkurs
ISBN-10 3-7910-3635-1 / 3791036351
ISBN-13 978-3-7910-3635-9 / 9783791036359
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