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Involvement mit Produkteigenschaften -  Sina Schmal

Involvement mit Produkteigenschaften (eBook)

Marke und EU-Energielabel als involvementauslösende Eigenschaften von Fernsehgeräten

(Autor)

eBook Download: PDF
2016 | 1. Auflage
418 Seiten
Springer Gabler (Verlag)
978-3-658-14489-0 (ISBN)
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Sina Kim Schmal betrachtet im Rahmen eines Mixed-Method-Ansatzes im Längsschnitt die Bedeutung des EU-Energielabels bei Kaufentscheidungen über Fernsehgeräte von Konsumenten. Im Fokus steht das Involvement - ein Schlüsselkonstrukt in der Marketingforschung. Unter Anwendung einer Strukturgleichungsmodellierung wird das Markeninvolvement als wesentlicher Treiber von Energielabel- sowie Produktinvolvement identifiziert. Mittels einer Conjoint-Analyse wird die Energieeffizienz als bedeutsames Kaufkriterium ermittelt, mit dem sich eine höhere Zahlungsbereitschaft realisieren lässt. Aus den Ergebnissen werden wissenschaftlich fundierte und praxisorientierte Handlungsempfehlungen für ein zielgruppenbezogenes Marketing abgeleitet.

Sina Kim Schmal promovierte bei Univ.-Prof. Dr. Michael Lingenfelder am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Marketing und Handelsbetriebslehre an der Philipps-Universität Marburg.

Inhaltsverzeichnis 6
Abbildungsverzeichnis 14
Tabellenverzeichnis 16
Abkürzungsverzeichnis 20
A Involvement als Schlüsselkonstrukt in der Marketingforschung 22
1 Relevanz von Involvement mit der Marke und dem EU-Energielabel für das Konsumentenverhalten 22
2 Stand der Forschung zum Involvement in der Marketingforschung 27
3 Zielsetzungen und Gang der Untersuchung 31
B Unterhaltungselektronikbranche als Untersuchungskontext 38
1 Zur Auswahl der Unterhaltungselektronikbranche als Untersuchungskontext 38
1.1 Charakteristika von Fernsehgeräten als das umsatzstärkste Segment in der Unterhaltungselektronikbranche 38
1.2 Herausforderungen und Ziele von Anbietern aus der Unterhaltungselektronikbranche 43
2 Erweiterung des Geltungsbereichs der Energiekennzeichnungsrichtlinie um Fernsehgeräte 46
2.1 Rechtliche Grundlagen zum EU-Energielabel 46
2.2 Spezifika des EU-Energielabels für Fernsehgeräte 48
3 Zwischenfazit: Relevanz und Motivation der Arbeit 50
C Abriss über die Bedeutung von Marke und EU-Energielabel als Informationssurrogat bei Kaufentscheidungen 52
1 Zur Bedeutung von Informationssurrogaten aus informationsökonomischer und verhaltenswissenschaftlicher Perspektive 52
2 Marke als Qualitätssignal 54
3 EU-Energielabel als Qualitätssignal 56
4 Ergebnisse vergleichender empirischer Studien zur Bedeutung von Marke und EU-Energielabel bei Kaufentscheidungen 59
D Analyse der Berichterstattung über die Einführung des EU-Energielabels für Fernsehgeräte 66
1 Konzept der qualitativen Inhaltsanalyse nach MAYRING 66
1.1 Zur Begründung der qualitativen Inhaltsanalyse als geeignete Methodefür das Forschungsziel der Arbeit 66
1.2 Methode und Ablauf der qualitativen Inhaltsanalyse 69
2 Untersuchungsdesign für die Analyse der Medienberichterstattung 73
3 Theoriegeleitete Herleitung von Hypothesen für die Medienanalyse 77
3.1 Nachrichtenwerttheorie als Erklärungsansatz für Verbreitung und Intensität der Berichterstattung in Print- und Onlinemedien 77
3.2 Agenda-Setting-Ansatz als Erklärungsansatz für Verbreitung und inhaltliche Ausgestaltung der Berichterstattung 80
4 Entwicklung eines Kategoriensystems: Deduktive Kategorienbildung auf Basis der hergeleiteten Hypothesen 83
5 Empirische Untersuchung der Berichterstattung über das EU-Energielabel für Fernsehgeräte 84
5.1 Überprüfung der Güte der Kategorienbildung 84
5.2 Überprüfung der Forschungshypothesen 86
5.2.1 Analyse der Berichtseinheiten hinsichtlich Verbreitung und Intensität 86
5.2.2 Analyse der Berichtseinheiten hinsichtlich Platzierung und Aufmachung 88
5.2.3 Analyse der Berichtseinheiten hinsichtlich Bewertung und Tonalität 90
6 Zwischenfazit zur Analyse der Berichterstattung 93
6.1 Grenzen der empirischen Untersuchung 93
6.2 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse 96
E Analyse der Beziehung zwischen Produkt, Marke und EU-Energielabel als Involvementauslöser 100
1 Festlegung von Untersuchungszielen und Untersuchungsdesign 100
2 Zur Spezifikation von Strukturgleichungsmodellen 102
3 Theoriegeleitete Entwicklung eines Modells zur Erklärung des Zustandekommens eines Beziehungsgefüges zwischen Involvementauslösern 106
3.1 Konzeptualisierung von Involvement im Untersuchungskontext 107
3.1.1 Systematisierungsansätze von Involvement 107
3.1.2 Komponenten von Involvement 109
3.1.3 Facetten von Involvement 111
3.1.4 Verständnis von Involvement für die vorliegende Arbeit 114
3.2 Identifikation und Interdependenz geeigneter Theorien sowie Konzepte zur Erklärung des Zustandekommens von Involvement 115
3.3 Zusammenhang zwischen Produkt- und Produkteigenschaftsinvolvement 121
3.3.1 Produkt und Produkteigenschaften als distinkte Involvementauslöser aus Konsumentensicht 121
3.3.1.1 Spreading-Activation-Theorie als theoretische Grundlage für eine Differenzierung zwischen Involvementauslösern 122
3.3.1.2 Involvement mit dem Fernseher als Produktinvolvement 124
3.3.1.3 Involvement mit der Marke als Produkteigenschaftsinvolvement 125
3.3.1.4 Involvement mit dem EU-Energielabel als Produkteigenschaftsinvolvement 128
3.3.2 Social-Judgment-Theorie als theoretische Grundlage für den Zusammenhang zwischen Produkt- und Produkteigenschaftsinvolvement 128
3.3.2.1 Konzept der Social-Judgment-Theorie 129
3.3.2.2 Kernaussagen der Consumer-Involvement-Matrix 132
3.3.2.3 Implikationen der Theorien für den Zusammenhang zwischen Produkt- und Produkteigenschaftsinvolvement 133
3.3.3 Empirische Erfassung des Involvementkonzepts 136
3.3.3.1 Wissenschaftliche Ansätze zur Messung von Involvement im Überblick 136
3.3.3.2 Operationalisierung des Involvementkonzepts im vorliegenden Untersuchungskontext 138
3.3.4 Einfluss moderierender Effekte auf den Zusammenhang zwischen Produkt- und Produkteigenschaftsinvolvement 141
3.4 Spezifikation und theoretische Fundierung der Wirkung von Produktinvolvement auf Kaufabsicht 146
3.4.1 Abriss über den Forschungsgegenstand Kaufabsicht 146
3.4.2 Kaufabsicht als Zielgröße von Produktinvolvement 147
3.4.2.1 Elaboration-Likelihood-Modell als Erklärungsansatz für das Involvement als Verhaltensprädiktor 147
3.4.2.2 Means-End-Chain-Theorie als Erklärungsansatz für das Involvement als Verhaltensprädiktor 149
3.4.2.3 Implikationen der Erklärungsansätze für den Zusammenhang zwischen Produktinvolvement und Kaufabsicht 151
3.4.3 Empirische Erfassung der Kaufabsicht 153
3.4.4 Einfluss moderierender Effekte auf den Zusammenhang zwischen Produktinvolvement und Kaufabsicht 154
3.5 Spezifikation ausgewählter Einflussgrößen von Markeninvolvement und Energielabelinvolvement 156
3.5.1 Zur Auswahl der Einflussgrößen von Produkteigenschaftsinvolvement 156
3.5.2 Markenorientierung und Energielabelorientierung als Determinanten von Produkteigenschaftsinvolvement 157
3.5.2.1 Abriss über den Forschungsgegenstand Markenorientierung in der Marketingwissenschaft 157
3.5.2.2 Means-End-Chain-Theorie zur Fundierung der Wirkungsbeziehungen 159
3.5.2.3 Empirische Erfassung von Marken- und Energielabelorientierung 160
3.5.3 Markenreputation und Energielabelreputation als Determinanten von Produkteigenschaftsinvolvement 161
3.5.3.1 Abriss über den Forschungsgegenstand Markenreputation in der Marketingwissenschaft 161
3.5.3.2 Theorie der kognitiven Dissonanz zur Fundierung der Wirkungsbeziehungen 163
3.5.3.3 Empirische Erfassung von Marken- und Energielabelreputation 164
3.5.4 Markenvertrauen und Energielabelvertrauen als Determinanten von Produkteigenschaftsinvolvement 165
3.5.4.1 Abriss über den Forschungsgegenstand Markenvertrauen in der Marketingwissenschaft 165
3.5.4.2 Risikotheorie und Austauschtheorie zur Fundierung der Wirkungsbeziehungen 167
3.5.4.3 Empirische Erfassung von Marken- und Energielabelvertrauen 169
3.6 Verzahnung der entwickelten Forschungshypothesen zu einem Untersuchungsmodell 170
4 Konzeption einer empirischen Untersuchung zur Analyse des Beziehungsgeflechts verschiedener Involvementauslöser 172
4.1 Vorgehensweise bei der Datenerhebung 172
4.2 Aufbereitung der Daten 173
4.3 Beschreibung der Untersuchungsstichproben 176
5 Vorgehensweise zur Überprüfung der Güte von Messmodellen und Strukturmodell 178
5.1 Überprüfung der Güte eindimensionaler Konstrukte 178
5.1.1 Reliabilitäts- und Validitätskriterien der ersten und zweiten Generation 178
5.1.2 Richtlinien zur Interpretation der Gütekriterien 181
5.1.3 Überprüfung der Diskriminanzvalidität der Konstrukte 182
5.2 Überprüfung der Güte mehrdimensionaler Konstrukte 183
5.3 Überprüfung der Güte des Strukturmodells 184
5.4 Multiple Gruppenanalyse zur Untersuchung von Moderationseffekten 185
6 Hergeleitete involvementbezogene Wirkungszusammenhänge im Spiegel empirischer Befunde 186
6.1 Überprüfung der Güte von hypothetischen Konstrukten 187
6.1.1 Involvement mit Produkt, Marke und EU-Energielabel 187
6.1.1.1 Exploratorische Faktorenanalyse über alle Indikatoren der Involvementkonstrukte 187
6.1.1.2 Überprüfung der Messung von Produktinvolvement 188
6.1.1.3 Überprüfung der Messung von Markeninvolvement 192
6.1.1.4 Überprüfung der Messung von Energielabelinvolvement 195
6.1.1.5 Gegenüberstellung der Dimensionen der Involvementkonstrukte 198
6.1.2 Überprüfung der Messung von Konstrukten als Moderationseffekte 200
6.1.3 Überprüfung der Messung des endogenen Konstrukts Kaufabsicht 201
6.1.4 Überprüfung der Messung der exogenen Konstrukte 202
6.1.4.1 Markenorientierung und Energielabelorientierung 202
6.1.4.2 Markenreputation und Energielabelreputation 203
6.1.4.3 Markenvertrauen und Energielabelvertrauen 204
6.1.5 Überprüfung der Konvergenz- und Diskriminanzvalidität des Gesamtmessmodells 206
6.2 Deskriptive Maßzahlen der erhobenen Konstrukte 207
6.3 Prüfung des Strukturmodells anhand von Querschnittdaten 209
6.3.1 Konfirmatorische Überprüfung des Strukturmodells (Basismodell) 209
6.3.2 Modellmodifikation zur Aufdeckung des bestangepassten Strukturmodells 210
6.3.3 Wirkungszusammenhang des Strukturmodells (Endmodell) 212
6.3.4 Empirische Überprüfung von Moderationseffekten 220
6.3.4.1 Überprüfung moderierender Effekte des Zusammenhangs zwischen Marken- und Produktinvolvement 220
6.3.4.2 Überprüfung moderierender Effekte des Zusammenhangs zwischen Produktinvolvement und Kaufabsicht 223
6.3.4.3 Überprüfung von Geschlecht und Alter als moderierende Effekte des Endmodells 225
6.4 Prüfung des Strukturmodells anhand von Längsschnittdaten 229
6.4.1 Konfirmatorische Überprüfung des Strukturmodells (Basismodell) 230
6.4.2 Modellmodifikation zur Aufdeckung des bestangepassten Strukturmodells 233
6.4.3 Wirkungszusammenhang des Strukturmodells (Endmodell) 233
7 Zwischenfazit zur Analyse der Beziehung zwischen Involvementauslösern 242
7.1 Grenzen der empirischen Untersuchung 242
7.2 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse 247
F Erfassung von Präferenzen für energieeffiziente Fernsehgeräte 252
1 Festlegung von Untersuchungsziel und Untersuchungsdesign 252
2 Konzept der Conjoint-Analyse als Verfahren der Präferenzmessung 252
2.1 Grundgedanke und Methode der Präferenzstrukturmodellierung 252
2.2 Zur Begründung der Adaptiven Conjoint-Analyse als geeignetes Präferenzmessungsverfahren für das Forschungsziel der Arbeit 253
3 Konzeptionelle Vorüberlegungen zur Erfassung von Präferenzen für energiesparsame Fernsehgeräte 256
3.1 Spezifizierung der Beurteilungsaufgabe für die Befragten 256
3.2 Zur Anwendung eines linear-additiven Präferenzmodells im vorliegenden Untersuchungskontext 257
3.3 Festlegung von Eigenschaften und Ausprägungen für das Beurteilungsobjekt Fernseher 259
3.3.1 Anforderungen an die Auswahl von Eigenschaften und Ausprägungen 259
3.3.2 Identifikation relevanter Eigenschaften und Ausprägungen im Untersuchungskontext 260
3.3.3 Eigenschaften und deren Ausprägungen im Überblick 262
3.3.4 Eignung der ausgewählten Eigenschaften und Ausprägungen für die Anwendung einer Conjoint-Analyse 263
4 Ablauf der Adaptiven Conjoint-Analyse 265
5 Konzeption einer empirischen Untersuchung zur Erfassung der Präferenzen energieeffizienter Fernsehgeräte 268
5.1 Vorgehensweise bei der Datenerhebung 268
5.2 Beschreibung der Untersuchungsstichproben 269
6 Empirische Überprüfung der Ermittlung von Präferenzen für energiesparsame Fernsehgeräte 271
6.1 Überprüfung der Güte der Präferenzmessungsergebnisse 271
6.2 Ermittlung und Interpretation von relativen Wichtigkeiten und Teilnutzenwerten auf Individualebene 276
6.2.1 Relative Wichtigkeiten der Eigenschaften eines Fernsehgeräts 276
6.2.2 Teilnutzenwerte der Ausprägungen der TV-Eigenschaften 278
6.3 Ermittlung und Interpretation von relativen Wichtigkeiten und Teilnutzenwerten auf Segmentebene 280
6.3.1 A-priori-Segmentierung der Befragungsteilnehmer 280
6.3.2 Post-hoc-Segmentierung der Befragungsteilnehmer 282
6.3.2.1 Clusteranalyse als Segmentierungsansatz der Befragungsteilnehmer 282
6.3.2.2 Überprüfung der Güte der Drei-Cluster-Lösung 284
6.3.2.3 Beschreibung und Interpretation der ermittelten Cluster 288
7 Zwischenfazit zur Erfassung von Präferenzen für Fernsehgeräte 299
7.1 Grenzen der empirischen Untersuchung 299
7.2 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse 302
G Integration der erzielten Teilergebnisse in einen übergeordneten Ergebniskontext 306
1 Grenzen der Integration der einzelnen Teilergebnisse 306
2 Aus den Untersuchungsergebnissen resultierende Implikationen 311
2.1 Handlungsempfehlungen für die Verbraucherpolitik 311
2.2 Handlungsempfehlungen für die Unternehmenspraxis 320
2.2.1 Implikationen für Handelsunternehmen zur Gewinnung der Konsumenten innerhalb der Customer-Journey 320
2.2.2 Implikationen für Herstellerunternehmen zur Steigerung des Produktinvolvements 326
2.2.2.1 Zielmarktbestimmung und Formulierung von Wettbewerbsstrategien für Herstellerunternehmen 326
2.2.2.2 Entwicklung eines effektiven Kommunikationsprogramms zur Beeinflussung von Marken- und Produktinvolvement 331
2.3 Aus den Untersuchungsergebnissen resultierende Implikationen für die Wissenschaft 342
3 Schlussbetrachtung und Ausblick 348
Literaturverzeichnis 352
Anhang zu Kapitel C 383
Anhang zu Kapitel D 388
Anhang zu Kapitel E 392
Anhang zu Kapitel F 415

Erscheint lt. Verlag 21.6.2016
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Marketing / Vertrieb
ISBN-10 3-658-14489-0 / 3658144890
ISBN-13 978-3-658-14489-0 / 9783658144890
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