Haftungsprivilegierung der Geschäftsleitung durch fachkundige Beratung
Entwicklung eines gesellschaftsrechtlichen Vertrauensgrundsatzes unter Berücksichtigung anglo-amerikanischen Rechts
Seiten
2016
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-67630-1 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-67630-1 (ISBN)
Die Haftungsprivilegierung der Geschäftsleitung durch fachkundige Beratung stellt ein aktuelles Thema des Kapitalgesellschaftsrechts dar. Die Arbeit gibt Geschäftsleitern eine Handlungsmaxime an die Hand, bei deren Befolgung sie auf den Rat eines Experten vertrauen dürfen. Die Plausibilitätskontrolle ist dabei ein zentraler Punkt der Untersuchung.
Das Buch beschäftigt sich mit der Haftungsprivilegierung der Geschäftsleitung durch fachkundige Beratung. Geschäftsleiter von Kapitalgesellschaften sind auf praxisnahe Enthaftungsmethoden angewiesen. Hierzu greifen sie regelmäßig auf fachkundige Berater zurück. Ziel der Untersuchung ist es, einen allgemeinverbindlichen Vertrauensgrundsatz im Kapitalgesellschaftsrecht zu entwickeln. Die dargelegten Anforderungen sollen dem ratsuchenden Geschäftsleiter eine Handlungsmaxime an die Hand geben, bei deren Befolgung er nicht vor risikobehafteten Geschäften zurückschrecken muss. Anglo-amerikanische Rechtsprechung und Literatur wird hierzu in die Untersuchung als Auslegungshilfe mit einbezogen.
Das Buch beschäftigt sich mit der Haftungsprivilegierung der Geschäftsleitung durch fachkundige Beratung. Geschäftsleiter von Kapitalgesellschaften sind auf praxisnahe Enthaftungsmethoden angewiesen. Hierzu greifen sie regelmäßig auf fachkundige Berater zurück. Ziel der Untersuchung ist es, einen allgemeinverbindlichen Vertrauensgrundsatz im Kapitalgesellschaftsrecht zu entwickeln. Die dargelegten Anforderungen sollen dem ratsuchenden Geschäftsleiter eine Handlungsmaxime an die Hand geben, bei deren Befolgung er nicht vor risikobehafteten Geschäften zurückschrecken muss. Anglo-amerikanische Rechtsprechung und Literatur wird hierzu in die Untersuchung als Auslegungshilfe mit einbezogen.
Björn Müller studierte Rechtswissenschaften an der Universität Trier und der University of Sheffield. Bereits während seines Studiums legte er seinen Schwerpunkt auf das Unternehmensrecht. Er war Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Trier und wurde dort promoviert.
Inhalt: Pflicht zur Einholung fachkundiger Beratung - Haftungsprivilegierung - Beratungsbedarf - Fachliche Sachkunde des Beraters - Persönliche Zuverlässigkeit des Beraters - Syndikusrechtsanwälte - Sachverhaltsdarstellung - Plausibilitätskontrolle - Offener Rat - Hypothetischer Kausalverlauf.
Erscheinungsdatum | 01.06.2016 |
---|---|
Reihe/Serie | Schriften zum Gesellschaftsrecht und Unternehmensinsolvenzrecht ; 1 |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 580 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Handelsrecht | |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management | |
Schlagworte | amerikanischen • Anglo • Beratung • Berücksichtigung • Björn • durch • Eines • Entwicklung • fachkundige • Friedrich • Geschäftsleitung • gesellschaftsrechtlichen • Haftungsprivilegierung • Hans • Hypothetischer Kausalverlauf • Müller • Plausibilitätskontrolle • rechts • Syndikusrechtsanwalt • Unabhängigkeit • Unter • Vertrauensgrundsatzes • Wirtschaft / Ökonomie |
ISBN-10 | 3-631-67630-1 / 3631676301 |
ISBN-13 | 978-3-631-67630-1 / 9783631676301 |
Zustand | Neuware |
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