Demografischer Wandel und unpopuläre Reformen
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-13174-6 (ISBN)
Sven Stadtmüller zeigt anhand von Labor- und Online-Experimenten,
dass durch die Vermittlung von Informationen zum demografischen Wandel und zur
Umlagefinanzierung der Rente eine positivere Einstellung zur Rente mit 67
hervorgerufen werden kann. Er führt aus, bei welchen Personengruppen Informationen
besonders wirksam sind und wie diese dargeboten werden müssen, um eine
günstigere öffentliche Meinung zu der Reform zu erzeugen. Grundlegend für seine
Untersuchung ist seine Beobachtung, dass die demografischen Trends, die
Funktionsweise des Rentensystems und die Zusammenhänge von Demografie und
Alterssicherung in der Bevölkerung nicht, wie gemeinhin angenommen, jedem
geläufig sind.
Sven Stadtmüller ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungszentrum Demografischer Wandel (FZDW) der Frankfurt University of Applied Sciences und bei GESIS, Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Er beschäftigt sich mit demografischen Trends, deren Implikationen und mit der Statistik sowie den Methoden der empirischen Sozialforschung.
Einstellungen zur Rente mit 67.- Framing und Framing-Effekte.- Einstellungseffekte von Informationen.- Persistenz von Einstellungseffekten.
Erscheinungsdatum | 19.05.2016 |
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Zusatzinfo | VI, 364 S. 40 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 480 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Journalistik |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Empirische Sozialforschung | |
Wirtschaft | |
Schlagworte | Einstellungen • Experiment • Framing • Framing-Effekte • Informationseffekte • Journalism • Methodology of the Social Sciences • Persistenz • political communication • Social Sciences |
ISBN-10 | 3-658-13174-8 / 3658131748 |
ISBN-13 | 978-3-658-13174-6 / 9783658131746 |
Zustand | Neuware |
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