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Aspekte der Baubetriebslehre in Forschung und Praxis (eBook)

Festschrift zum 60. Geburtstag von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. Dieter Jacob
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2015 | 2015
XXXVII, 669 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-09359-4 (ISBN)

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Aspekte der Baubetriebslehre in Forschung und Praxis -
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Lebenszyklusanalysen, kritische Auseinandersetzung mit Beschaffungsvarianten im Bauwesen sowie Finanzierung sowie rechtliche und bilanzielle Betrachtung von Infrastrukturprojekten sind die wesentlichen Themen, die im Zentrum des wissenschaftlichen Interesses und Wirkens von Professor Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. Dieter Jacob stehen. Die inhaltliche Vielfalt der Beiträge des vorliegenden Werkes geben dabei das breite Forschungsinteresse des Jubilars wider. Die Erkenntnisse bilden Ergebnisse aus Forschungsarbeiten und Erfahrungen von Praktikern ab - dieser Ansatz als Leitlinie der Arbeit von Professor Jacob kann Wissenschaftlern, Fachkräften aus der Bauwirtschaft sowie Studierenden neue Perspektiven aufzeigen. Den Schwerpunkt der Festschrift bilden Beiträge zu Beschaffungs- und Finanzierungsmöglichkeiten von Bau- und Infrastrukturprojekten, Bewertung von Projekten aus der baubetrieblichen Praxis sowie ausgewählte Untersuchungen rechtlicher und steuerlicher Probleme der Bau- und Immobilienwirtschaft.

Tanja Kessel ist Professorin an der TU Braunschweig. Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen im Life-Cycle-Costing, in der Wirtschaftlichkeitsanalyse, im Lebenszyklus- und Beschaffungsmanagement, sowohl im Immobilien- als auch im Infrastrukturbereich.

Marcel Gawlitta ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Bergakademie Freiberg und untersucht alternative Finanzierungsformen für Infrastrukturprojekte.

Corinna Hilbig ist Geschäftsführerin der PSPC GmbH. Sie ist spezialisiert auf alternative Beschaffungsmodelle im Bau und Betrieb sowie die Finanzierung öffentlicher und privater Infrastrukturprojekte.

Martina Walther ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Bergakademie Freiberg und untersucht schwerpunktmäßig Bauarbeitsgemeinschaften.

Tanja Kessel ist Professorin an der TU Braunschweig. Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen im Life-Cycle-Costing, in der Wirtschaftlichkeitsanalyse, im Lebenszyklus- und Beschaffungsmanagement, sowohl im Immobilien- als auch im Infrastrukturbereich. Marcel Gawlitta ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Bergakademie Freiberg und untersucht alternative Finanzierungsformen für Infrastrukturprojekte.Corinna Hilbig ist Geschäftsführerin der PSPC GmbH. Sie ist spezialisiert auf alternative Beschaffungsmodelle im Bau und Betrieb sowie die Finanzierung öffentlicher und privater Infrastrukturprojekte.Martina Walther ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Bergakademie Freiberg und untersucht schwerpunktmäßig Bauarbeitsgemeinschaften.

Vorwort 6
Geleitwort 7
Vorwort der Herausgeber 10
Vita 11
Schrifttumsverzeichnis 13
Autorenverzeichnis 25
Inhaltsverzeichnis 30
I. Kapitel Persönliches 35
Ein besonderes Grußwort eines langjährigen Weggefährten 36
„Frau Lohse, ich hab da mal ‘ne Frage“ 39
II. Kapitel Recht und Steuern 46
Der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro zum 1. Januar 2015 – ein Schritt hin zur Stärkung der Tarifautonomie? 47
1 Das traditionelle Instrumentarium der Fixierung von Mindestlöhnen 50
1.1 Die Allgemeinverbindlicherklärung von Tarifverträgen nach § 5 TVG 52
1.2 Die Allgemeinverbindlicherklärung von Tarifverträgen nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz 53
1.2.1 Rechtsverordnung nach § 7 AEntG für die Fälle des § 4 Abs. 1 AEntG 53
1.2.2 Rechtsverordnung für die Fälle des § 4 Abs. 2 AEntG 54
1.3 Die Allgemeinverbindlicherklärung von Tarifverträgen nach § 3 lit. a Arbeitnehmerüberlassungsgesetz 54
2 Der Anwendungsbereich des Mindestlohngesetzes 56
3 Übergangsregelungen 58
4 Der Anspruch auf den Mindestlohn 59
4.1 Die Höhe des Mindestlohns 59
4.2 Fälligkeit des Mindestlohns 60
4.3 Die Unabdingbarkeit des Mindestlohnanspruchs 61
5 Die Festsetzung des allgemeinen Mindestlohns nach dem MiLoG 62
5.1 Die Mindestlohnkommission 62
5.2 Die Anpassung des Mindestlohns 62
6 Die Durchsetzung des Mindestlohns 64
6.1 Die Haftung des Arbeitgebers 64
6.2 Aufzeichnungsund Aufbewahrungspflichten 65
6.3 Ausschluss von der Vergabe öffentlicher Aufträge 65
6.4 Meldepflicht von Arbeitgebern mit Sitz im Ausland 66
7 Fazit 66
Turnkey Model Contracts for Major Industrial Plant Projects (MIPP) 69
1 Introduction: MIPP and the Main Order Contract 71
2 The FIDIC Silver Book – Conditions of Contract for EPC-Turnkey Projects (1999) 72
3 The Orgalime Turnkey Contract for Industrial Works (2003) 73
4 The ICC Model Contract for the Turnkey Supply of an Industrial Plant (2003) 75
5 The ENAA Model Form for Process Plant Construction (2010) 76
6 Industry-specific Turnkey Model Contracts 77
7 Conclusions 77
References 79
Das BauFordSiG – Anforderungen – Wirkungsprinzip – Auswirkungen auf die Praxis einer Bau-GmbH 81
1 Einleitung 83
2 Das BauFordSiG – ein kurzer Überblick über den Aufbau und die Wirkungsweisen 84
2.1 Grundzüge des BauFordSiG 85
2.2 Aufbau und Wirkungsweise des BauFordSiG 85
3 Die Evaluation des BauFordSiG 88
3.1 Konzeption der Evaluation 89
3.2 Ergebnisse der Evaluation 90
4 Rechnungswesen einer Bau-GmbH und mögliche Folgen für den Geschäftsführer aus diesbezüglichem Fehlverhalten vor dem Hintergrund des BauFordSiG 92
4.1 Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 93
4.2 Rechtliche Anforderungen an das Rechnungswesen 94
4.3 Fehlverhalten und Pflichtverletzung des Geschäftsführers 97
4.4 Verletzung eines Schutzgesetzes, speziell des BauFordSiG 98
5 Fazit 102
Literaturverzeichnis 105
Übertragung von Immobilienvermögen unter Berücksichtigung des Erbschafts- und Schenkungsgesetzes (ErbStG) 107
1 Einführung 109
2 Ausgangslage - fiktives Beispiel 112
3 Erwerb durch Todesfolge 113
4 Darstellung der Gestaltungsalternativen 114
4.1 Nutzung der erbschaftssteuerlichen Verschonung für Unternehmensver-mögen nach §§13a und 13b ErbStG 115
4.1.1 Allgemeines 115
4.1.2 Immobilienvermögen - Gestaltung nur mit Wohnimmobilien 116
4.1.3 Gestaltung mit Wohnund Gewerbeimmobilien 119
4.2 Schenkung unter Nießbrauchvorbehalt 120
4.3 Familienfonds – Gestaltung unter Einbeziehung der Enkel 122
4.4 Stiftungsgestaltung 122
5 Fazit 124
Steuerliche Behandlung Öffentlich-Privater Partnerschaften 126
1 Öffentlich-Private Partnerschaften zur Beschaffung öffentlicher Infrastruktur 128
2 Zuordnung des zivilrechtlichen und wirtschaftlichen Eigentums als wesentlicher Parameter der steuerlichen Bewertung 130
3 Umsatzsteuerliche Behandlung 133
3.1 Umsatzsteuer-Refund 133
3.2 Umsatzsteuer und Kreditgewährung: BFH-Urteil vom 13.11.2013 134
4 Grundsteuer- und Grunderwerbssteuerliche Behandlung 135
5 Ertragssteuerliche Behandlung 136
5.1 Wahl der Rechtsform der Projektgesellschaft 136
5.2 Gewinnrealisierung beim privaten Teilnehmer 138
5.3 Berücksichtigung der Instandhaltungsreservekosten 139
6 Fazit 140
Literaturverzeichnis 141
III. Kapitel Kooperationen in der Baubranche 142
Die Bauarbeitsgemeinschaft und Kartellrecht 143
1 Bauarbeitsgemeinschaft 145
2 Vergaberecht 147
2.1 Privater Auftraggeber 147
2.2 Öffentlicher Auftraggeber 147
2.3 Vergaberegeln 147
2.3.1 Europa 147
2.3.2 TTIP 149
2.3.3 National 149
3 Die Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft im Vergaberecht 151
3.1 Zulässigkeit der Bietergemeinschaften/Arbeitsgemeinschaften 151
3.2 GWB und VOB/A 151
4 Die Rechtsprechung zur Zulässigkeit einer Bietergemein-schaft/ Arbeitsgemeinschaft 152
4.1 Bundesgerichtshof 152
4.2 Kammergericht Berlin 153
4.3 Oberlandesgericht Düsseldorf 154
5 Ergebnis 155
Interorganizational relationships and performance of SMEs in the construction sector: Past research and future directions 157
1 Introduction 159
2 Characteristics of SMEs in the construction sector 160
3 Inter-firm relationships 163
4 Survey questionnaire to study the relationship between cooperation and performance of SMEs in the construction sector 167
5 Summary and conclusions 169
References 171
Grenzüberschreitende Bauarbeitsgemeinschaften deutscher und polnischer Bauunternehmen in Polen 175
1 Einleitung 177
2 Polnischer Baumarkt 177
3 Bauarbeitsgemeinschaften in Polen 179
3.1 Selbständige Arbeitsgemeinschaft 179
3.2 Leader-Struktur 180
3.3 Beispiel eines Konsortialvertrages der Leader-Struktur 182
4 Fördermöglichkeiten grenzüberschreitender Kooperationen 186
5 Besteuerung von Bau-Arbeitsgemeinschaften 187
6 Fazit und Forschungsbedarf 188
Literaturverzeichnis 189
IV. Kapitel Ausgewählte Sachverhalte des Rechnungswesens 190
Erfassung langfristiger Auftragsfertigung im externen und internen Rechnungswesen 191
1 Problemstellung und Zielsetzung 193
2 Erfassung langfristiger Auftragsfertigung im externen Rechnungswesen 193
2.1 Erfassung nach HGB 193
2.2 Erfassung nach IFRS 196
2.2.1 Erfassung nach aktuellen Regelungen (IAS 11) 196
2.2.2 Erfassung nach zukünftigen Regelungen (IFRS 15) 202
3 Erfassung langfristiger Auftragsfertigung im internen Rechnungswesen 204
4 Verbindungen zwischen externem und internem Rechnungswesen 207
5 Implikationen für die Unternehmen 209
Literaturverzeichnis 210
Die Unternehmen der Bauwirtschaft vor dem Hintergrund der europäischen Harmonisierung der Rechnungslegung 213
1 Einleitung 215
2 Harmonisierung der Rechnungslegung in Europa 215
3 Auswirkungen auf die Unternehmen der Bauwirtschaft in Deutschland 221
4 Fazit und Ausblick 224
Literaturverzeichnis 226
Mehr Haushaltsmittel für den Straßenbau durch die Bilanzierung des Straßeninfrastrukturvermögens? 228
1 Einleitung 230
2 Problemlage 230
3 Öffentliche Rechnungslegung 231
4 Handelsrechtliche Bilanzierung 235
5 Fazit 239
Literaturverzeichnis 242
V. Kapitel Baubetriebliches Controlling 244
Baumarktökonomische Positionierungsstrategien und risikoorientierte Bauprojekt-Kalkulation - methodische Weiterentwicklungen des Controlling-Gedankens für bauausführende Unternehmen 245
1 Einleitung 247
2 Grundgedanken des Controllings 248
2.1 Aufgabe des Controllings innerhalb der Unternehmensführung 248
2.2 Notwendigkeit und Anspruch des Controllings in bauausführenden Unternehmen 249
2.3 Führungsgrößen des Controllings in Bauunternehmen 250
3 Baumarktökonomische Positionierungsstrategien als Orientierungsmuster für das strategische Unternehmens- Controlling 252
3.1 Modell der Zweipoligkeit des Baumarktes 253
3.2 Zentrale Positionierungsstrategien im zweipoligen Baumarkt 255
4 Risikoorientierte Bauprojekt-Kalkulation im operativen Bauprojekt-Controlling 258
4.1 Risikomanagement vor der Bauausführung 262
4.2 Risikomanagement vor und während der Bauausführung 266
5 Schlusswort 268
Literaturverzeichnis 269
Termincontrolling im Bauwesen unter Beachtung der HOAI 270
1 Einleitung und Begriffsabgrenzungen 272
1.1 Ablauf- und Terminplanung 272
1.2 Terminkontrolle und Terminüberwachung 273
1.3 Termincontrolling 273
2 Strukturierung der Terminplanung 274
2.1 Ebenen, Genauigkeit und Detaillierung der Terminplanung 275
2.2 Darstellungsformen der Terminplanung 278
2.3 Methoden der Terminplanung 280
2.4 Ziele und Ersteller 280
3 Terminplanung nach der HOAI 281
3.1 Entwicklung der Leistungsbilder seit der HOAI 1977 281
3.2 Konkrete geforderte Terminplanung in Leistungsphase 2 283
3.3 Konkrete geforderte Terminplanung in Leistungsphase 3 285
3.4 Konkrete geforderte Terminplanung in Leistungsphase 5 287
3.5 Konkrete geforderte Terminplanung in Leistungsphase 6 288
3.6 Konkrete geforderte Terminplanung in Leistungsphase 8 291
4 Terminplanung und Termincontrolling aus Bauherrensicht 293
5 Zusammenfassung 295
Literaturverzeichnis 296
VI. Kapitel Kostenansätze bei Lebenszyklusbetrachtungen 298
Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen bei öffentlichen Hochbauvorhaben 299
Literaturverzeichnis 312
Ist der Erfolg öffentlicher Hochbauprojekte objektiv messbar? 313
1 Der Anspruch 315
2 Die Realität 316
3 Die Herausforderungen 320
4 Lösungspotentiale 321
5 Ausblick 323
VII. Kapitel Beschaffungsvarianten bei öffentlichen Bauvorhaben 325
Öffentlich-Private Partnerschaften – (Kein) Stein des Weisen? 326
1 Öffentliche Investitionen 328
1.1 Investitionsnotwendigkeiten – Infrastruktur im Spannungsfeld von Finanzierungserfordernissenund Haushaltsengpässen 330
1.2 Infrastrukturbereitstellung und deren Finanzierung als permanente Herausforderung 331
2 Beschaffungsvariante ÖPP 332
2.1 Der aktuelle ÖPP-Markt in Deutschland 332
2.2 Institutioneller Rahmen 335
2.3 Organisationsmodelle 336
2.4 Der ÖPP-Markt in Deutschland – Erfahrungen und Einschätzungen 337
3. Finanzierungsfragen und Wirtschaftlichkeitsvergleiche 339
3.1 Finanzierungsfragen 339
3.2 Anforderungen an einen Wirtschaftlichkeitsvergleich bei ÖPP 341
4 Internationale Erfahrungen 343
Literaturverzeichnis 345
Deutschland diskutiert über die Mobilisierung privaten Kapitals für öffentliche Infrastrukturvorhaben – eine Chance für ÖffentlichPrivate Partnerschaften? 347
1 Politik zwischen Investitionsstau und Sparzwang 349
2 Lösungsstrategien für den Bereich Bundesfernstraßen 352
2.1 Die Strategie des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) 352
2.2 Die Strategie des Bundesfinanzministeriums (BMF) 355
2.3 Erste Bewertung 356
Literaturverzeichnis 362
Public Private Partnerships: Erfahrungen aus der Praxis 363
1 Einleitung 365
2 Public Private Partnerships 366
3 Bedeutung des PPP im europäischen Kontext 366
4 Kritik an der PPP Beschaffungsvariante 368
4.1 Aspekte der Kritik am PPP Verfahren 369
4.2 Mehrkosten bei PPP Projekten 369
4.3 Risiko bei Bauprojekten 371
5 Aktuelle Beispiele öffentlicher Bauprojekte 372
6 Untersuchungen zu Projekten nach der PPP Beschaffungsvariante 372
7 Konventionelle oder PPP Beschaffungsvariante? 375
Literaturverzeichnis: 377
Einflussfaktoren auf die Instandhaltungskosten bei PPP-Projekten 379
1 Einleitung 381
2 Einflussfaktoren auf die Instandhaltungskosten bei PPP-Projekten 382
2.1 Gebäudealter 382
2.2 Technikanteil 382
2.3 Art der Nutzung 383
2.4 Qualität der Planung (Lebenszyklusorientierte Planung) 383
3 Lebenszyklusorientierte Planung der Instandhaltung bei PPP-Projekten 385
3.1 Auswahl von Bauelementen mit langer Lebensdauer 386
3.2 Optimierung der technischen Lebensdauer der Bauelemente 387
3.3 Kosten für (Re-)Investition & Wartung/Inspektion
3.4 Der Barwert als Messgröße einer lebenszyklusorientierten Planung 391
3.5 Nutzungsinduzierte Rahmenbedingungen 392
4 Zusammenfassung und Fazit 393
Literaturverzeichnis 395
Wirtschaftliche Dotierung von Instandhaltungsbudgets am Beispiel von 370 konventionellen und 7 PPP-Kitas 398
1 Instandhaltungsbudgets zwischen 0,7 % (konventionell), 1,4 % (PPP) und 1,6 % p.a. (Präventivstrategie) zuzüglich Personalkosten 400
2 Konventionelle Realisierung versus PPP – was istwirtschaftlicher? 409
Ist der Betrieb integral geplanter ÖPP-Schulgebäude auch wirtschaftlich? 413
Die Angebotsbearbeitung der Bauund Betriebsaufgabe von ÖPP-Hochbau-Projekten - Ziele, Kalkulationsschritte und Erfolgsfaktoren im Spannungsfeld der beteiligten Parteien 420
1 Anforderungen in ÖPP-Wettbewerben 422
2 Ziele der Projektpartner im Rahmen von ÖPP-Projekten 424
2.1 Ziele der Projektbeteiligten eines ÖPP-Projektes 426
2.1.1 Ziele auf Seiten des öffentlichen Auftraggebers: 426
2.1.2 Ziele auf Seiten der privaten Partner aus der operativen Erfüllung eines ÖPP-Projektes: 427
2.1.3 Ziele auf Seiten der Privaten Partner aus der Finanzierung eines ÖPP-Projektes: 428
2.2 Erfahrungen und Beispiele ungeeigneter Risikozuordnungen in ÖPP-Projekten 429
2.2.1 Erfahrungen und Beispiele unwirtschaftlicher oder ungeeigneter externer Risi-koübertragung auf die privaten Partner: 429
2.2.2 Erfahrungen und Beispiele unwirtschaftlicher interner Risikoverteilung bei den privaten Partnern: 431
3 Die Kalkulation von ÖPP-Projekten in der Angebotsbearbeitung 431
4 Erfolgsfaktoren 434
Literaturverzeichnis 438
Lebenszyklusmodelle bei kommunaler Straßeninfrastruktur am Beispiel Ortsumfahrung Kuhbier B 189 439
1 Einführung 441
2 Zeitlicher Ablauf 442
3 Leistungsabgrenzung und Innovationen 444
4 Finanzierung und Sicherheitenkonzept 446
5 Vertragliche Besonderheiten 448
6 Zusammenfassung 451
Literaturverzeichnis 452
Outputorientierte Vertragsformen bei kommunaler Straßeninfrastruktur 453
1 Einleitung 455
2 Derzeitige Praxis 456
3 Ansatz der systematischen Straßenerhaltung 458
4 Outputorientierung 460
5 Innovative Vertragsmodelle 461
6 Fazit 464
Literaturverzeichnis 466
Überlegungen zu einem Entwicklungsmodell für Public-Private- Partnerships im grenzüberschreitenden Raum 468
1 Einleitende Bemerkungen 470
2 Vorbemerkungen zum Modell 471
3 Die Entwicklung des grenzübergreifenden PPP-Modells 474
4 Fazit 481
Literaturverzeichnis 482
Infrastrukturinvestitionen während der Eurokrise – PPP in Italien,Spanien und Portugal – Eine Bestandsaufnahme 483
1 Von der Finanzkrise zur Staatsschuldenkrise 485
2 Infrastruktur als notwendiger Wettbewerbsfaktor 487
3 Public Private Partnerships in Portugal, Italien, Spanien 489
3.1 Portugal 489
3.2 Italien 491
3.3 Spanien 492
4 Public Private Partnerships als Ausweg aus der Krise? 494
Literaturverzeichnis 496
Comparative preliminary assessment for public investment projects Use of socio-economic benefits (or "wider benefits") 498
1 What assessment? 501
1.1 A call for virtue in the Public Sector 501
1.2 Return versus cost 501
1.3 What comparative analysis 502
2 Technical features of the problem to be solved 503
2.1 The reference to the existing CBA groundwork 503
2.1.1 The question of the discount rate 503
2.1.2 Socio-economic benefits 507
2.2 Orientations for the current exercise 507
3 Foundations for the proposed methodology 508
3.1 Heritage from history 508
3.2 The way performance is defined 509
3.3 The need of a “universal” set of rules 510
3.4 Proposed simplification principles 511
3.5 Residual value 514
4 Comparison result 516
5 Additional refinements 518
5.1 General curve for SEB ramp-up 518
5.2 Cumulating earlier operation start and other additional SEB 518
5.3 Operation start in several tranches 518
6 Conclusion 518
VIII. Kapitel Infrastrukturfinanzierung 520
Perspektiven der Finanzierung von PPP-Vorhaben mit Hilfe von Projektanleihen* 521
1 Einleitung 523
2 Europäische Investitionsbank und Infrastrukturfinanzierung 525
3 (A)Typische Projektfinanzierung 527
3.1 Grundzüge der Projektfinanzierung 527
3.2 Verbriefte Projektfinanzierung via Projektanleihen 530
3.3 Finanzierung von PPP-Vorhaben über Projektanleihen 535
4 Die EU-Projektanleiheninitiative 536
4.1 Handlungsalternativen 536
4.2 Marktprozesse in der Pilotphase 538
5 Ausblick 542
Literaturverzeichnis 544
Mobilisierung von privatem Kapital für Infrastrukturinvestitionen mittels geschlossener Publikums-AIFs 552
1 Einleitung 554
2 Konstrukt geschlossener Publikums-AIF 555
3 Zulässige Vermögensgegenstände geschlossener Publikums-AIF 557
4 Beteiligungen an ÖPP-Projektgesellschaften 558
5 Anlagegrenzen geschlossener Publikums-AIF 560
5.1 Risikomischungsgrundsatz 560
5.2 Beschränkter Fremdkapitaleinsatz 560
6 Fazit 561
Literaturverzeichnis 563
Sustainable highway infrastructure funding in Developing Countries: A case study of Jamaica 564
1 Introduction 566
2 International Investment Funding 566
3 Economic Background of Jamaica 567
4 Road network condition in Jamaica 568
5 Innovative Funding Option 571
6 Findings for infrastructure investment in DevelopingCountries 573
Acknowledgements 573
References 575
Debt Funds speziell für die Assetklasse Infrastruktur 576
1 Einleitung und Grundlagen 578
1.1 Einleitung 578
1.2 Grundlagen 579
2 Assetklasse Infrastruktur 582
2.1 Begriff der Infrastruktur 582
2.2 Eigenschaften von Infrastrukturanlagen und Infrastrukturinvestitionen 583
2.3 Schlussfolgerung 585
3 Risiko-Gestaltungsmöglichkeiten von Infrastruktur Debt Funds 585
4 Das Debt Fund-Umfeld 588
4.1 Zusammenspiel der Akteure 588
4.2 Vorteile aus der Zusammenarbeit 591
5 Zusammenfassung und Ausblick 592
Literaturverzeichnis 593
Diskontierungszinssätze für sehr langfristige Projekte 596
1 Einleitung 598
2 Bedeutung und Rolle von Diskontierungszinssätzen 600
3 Empfohlene Diskontierungssätze – einige Beispiele 601
4 Theoretische Grundlagen der Wahl von langfristigen Diskontierungssätzen 603
4.1 Modelle mit konstantem Diskontierungssatz – die Ramsey-Regel 603
4.2 Modelle mit fristenabhängigem Diskontierungssatz 605
5 Verhaltenswissenschaftliche Aspekte zum Diskontieren 607
6 Fazit 608
Literaturverzeichnis 609
IX. Kapitel Neue Technologien und Praxisanwendungen 610
Breitbanderschließung im ländlichen Raum 611
1 Einführung 613
2 Wachsender Bedarf an Bandbreite 614
3 FTTH/FTTB Marktdurchdringung im internationalen Vergleich 617
4 Breitbandversorgung in Deutschland und Strategie der Bundesregierung 618
5 Möglichkeiten der Umsetzung 620
5.1 Kommunale Infrastrukturorganisation 622
5.2 Bürgergesellschaften 624
6 Zusammenfassung 626
Literaturverzeichnis 627
Metering & Monitoring Intelligente Gebäude
1 Problem- und Prozessbeschreibung 630
2 Stand der Technik und Ergebnisse bisheriger Veröffentlichungen 632
3 Neue Lösungsansätze und Kernaussagen 635
4 Versuchsergebnisse, Einsatzbereiche und Betriebserfahrungen 637
5 Schlussfolgerungen und Ausblick 643
Literaturverzeichnis 645
Entwicklung von Anforderungskriterien an eine Prozessoptimierungssoftware im Asphaltstraßenbau zur Umfrage unter Bauunternehmen, privaten und öffentlichen Auftraggebernsowie Softwareherstellern 646
1 Prozessoptimierung im Asphaltstraßenbau 648
1.1 Vorwort 648
1.2 Prozessoptimierung im Asphaltstraßenbau 649
1.3 Vorteile eines optimierten und gesteuerten Asphalteinbaus 651
2 Herausforderungen bei der Umsetzung 652
2.1 Organisatorische und psychologische Hürden 652
2.2 Datenschutz und Datensicherheit 652
2.3 Finanzierung 653
2.4 Transparenz 653
2.5 Technische Aspekte 653
2.6 Notwendige Rahmenbedingungen 654
3 Asphaltstraßenbau - Status Quo 654
4 Bewertungskriterien und Gewichtung 655
4.1 Untersuchungsmethodik 655
4.2 Anforderungsanalyse 656
4.3 Bewertungssystematik 656
4.4 Zielsetzungen, die mit dem System verfolgt werden sollen 657
4.4.1 Steigerung der Einbauqualität 657
4.4.2 Steigerung der Auslastung 657
4.4.3 Senken der Kosten 658
4.4.4 Reduktion der Emissionen und des Energiebedarfs 658
4.4.5 Einhaltung der Planwerte / Regelwerke 659
4.4.6 Schulungsaufwand 659
4.4.7 Induktive Oberfläche 660
4.4.8 Benutzerfreundliche Oberfläche 660
4.4.9 Schnittstellen und Integration in die bestehende Systemlandschaft 661
4.4.10 Objektorientierte Struktur 661
4.4.11 Workflow/Umfang 662
4.4.12 Administration und Customizing 662
4.5 Gewichtung der Anforderungen 663
Literaturverzeichnis 664
Der Gotthard-Basistunnel – Bau und Instandhaltung 665
1 Bau des Gotthard-Basistunnels 667
1.1 Geschichte der Gotthardbahn 667
1.2 Die neue Eisenbahn Alpen Transversale (NEAT) 667
1.3 Der Gotthard-Basistunnel 668
1.4 Rohbau des Gotthard-Basistunnels 669
1.5 Ausrüstung und Bahntechnik des Gotthard-Basistunnels 669
1.6 Projektmanagement eines divisionsübergreifenden Konzernprojekts 669
1.7 Betrieb 670
1.8 Sicherheit 670
2 Instandhaltung des Gotthard-Basistunnels 671
2.1 Instandhaltung und Logistik 671
2.2 31 neue Erhaltungsfahrzeuge 672
2.3 Ablauf einer Instandhaltungsnacht 673
2.4 Großer Schulungsaufwand für eine optimale Instandhaltung 673
2.5 Sicherheit hat Priorität 674
3 Zusammenfassung 674
Literaturverzeichnis 675
Sponsoren 676

Erscheint lt. Verlag 11.5.2015
Reihe/Serie Baubetriebswirtschaftslehre und Infrastrukturmanagement
Baubetriebswirtschaftslehre und Infrastrukturmanagement
Zusatzinfo XXXVII, 669 S. 104 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Wirtschaft Volkswirtschaftslehre
Schlagworte Bauarbeitsgemeinschaften • Baubetriebslehre • Infrastrukturfinanzierung • Projektcontrolling • Public private partnership
ISBN-10 3-658-09359-5 / 3658093595
ISBN-13 978-3-658-09359-4 / 9783658093594
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