Handbuch Jahresabschlussprüfung (eBook)
XXX, 1458 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-07104-2 (ISBN)
Das Handbuch stellt anhand konkreter Unternehmensbilder aus Industrie und Handel ein Instrumentarium für die praktische Tagesarbeit bereit und weist dem Leser durch die Präsentation einer geregelten Ordnung von Prüfungshandlungen, insbesondere vor dem Hintergrund nicht entdeckter Fehler in der Rechnungslegung, den Weg zu einem stabilen Bestätigungsvermerk.
Neu in der 4. Auflage:
- Die Sicherungsfunktion eines Zielsystems
- Leitgedanken der Prüfungsstandards im Vergleich: IDW PS und ISA
- Effizienzsteigerung durch Skalierung
- Meilensteinführende Navigation
- Reifegrad der Prüfung und Dienstleistungskapazität
WP Dr. Werner Krommes verfügt über eine jahrzehntelange Erfahrung im nationalen und internationalen Revisionsgeschäft einer großen und renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Seine umfangreichen Kenntnisse in der Aus- und Fortbildung des beruflichen Nachwuchses - u.a. erworben beim Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) - fließen in das Werk ein.
WP Dr. Werner Krommes verfügt über eine jahrzehntelange Erfahrung im nationalen und internationalen Revisionsgeschäft einer großen und renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Seine umfangreichen Kenntnisse in der Aus- und Fortbildung des beruflichen Nachwuchses - u.a. erworben beim Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) - fließen in das Werk ein.
Vorwort zur 4. Auflage 6
Inhaltsverzeichnis 9
Abbildungsverzeichnis 21
I Grundlagen 30
1 Entwicklung und Lage des Berufsstandes 30
1.1 Die Aufgaben der Abschlussprüfung 30
1.2 Das Berufsrecht, die Stellung des Wirtschaftsprüfers und die Rolle seines Urteils 34
1.2.1 Die Entwicklung des Berufsrechtes 34
1.2.2 Das Berufsbild und die Aufgaben des Wirtschaftsprüfers 35
1.2.3 Berufspflichten 35
1.3 Qualitätssicherung als zentrales Thema 40
1.4 Die Bedeutung der Eigenverantwortlichkeit 40
1.4.1 Die Eigenverantwortlichkeit als „Prima inter Pares“ 40
1.4.2 Der Stellenwert des Vertrauens auf Prüfung und Testat 41
2 Prüfungstheoretischer Rahmen 44
2.1 Untersuchungs- und Aussagebereiche 44
2.1.1 Messtheoretischer Ansatz 44
2.1.2 Regelungstheoretischer Ansatz 46
2.1.3 Spieltheoretischer Ansatz 47
2.1.4 Verhaltensorientierter Ansatz 49
2.1.5 Vergleichende Betrachtung 49
2.2 Die geregelte Ordnung von Prüfungshandlungen 50
2.2.1 Die Bestimmung der Arbeitsbereiche 50
2.2.2 Prüfungsziele und Prüfungstechnik als strategische Einheiten 52
2.3 Widerstände auf dem Weg zu hinreichend sicheren Prüfungsaussagen 54
2.3.1 Zeitnot und Irrtum 54
2.3.2 Ergebnisdruck und Tarnung 56
3 Die Einschätzung des Prüfungsauftrages vor dem Hintergrund der beruflichen Anforderungen 58
3.1 Die Komplexität unternehmerischer Betätigung 58
3.2 Das Prüfungsrisiko und seine Komponenten 59
3.2.1 Allgemeines 59
3.2.2 Das inhärente Risiko 60
3.2.3 Das Kontrollrisiko 70
3.2.4 Das Entdeckungsrisiko 71
3.3 Die Bedrohung des Jahresabschlusses 75
4 Das Konzept einer risikoorientierten Abschlussprüfung 77
4.1 Die Phasen der Abschlussprüfung und ihre konstituierenden Elemente 77
4.1.1 Die Analyse der Geschäftstätigkeit 77
4.1.2 Die Analyse unternehmerischer Kontrollen 93
4.1.3 Die verbleibenden aussagebezogenen Prüfungshandlungen 98
4.1.4 Der Bestätigungsvermerk als abschließendes Urteil 99
4.2 Die Leitfunktion des „Business Understanding“ 100
4.3 Unternehmensbilder: Branchen, Märkte, Länder 102
4.4 Die Rolle des Prüfungsassistenten im Prüfungsteam 109
II Die Felder der Risikoorientierung 113
1 Die Analyse der Geschäftstätigkeit und des Umfeldes der Unternehmung 113
1.1 Segmente des Business Understanding 114
1.1.1 Auf den Markt gerichtete Aktivitäten 114
1.1.2 Die Elemente des Innenlebens einer Unternehmung 130
1.2 Die Geschäftsrisiken und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss 138
1.2.1 Aspekte der Bedrohung 139
1.2.2 Abwehrmechanismen 146
1.2.3 Strukturbestimmung im Musterfall (WELOS) 152
2 Die Analyse der unternehmerischen Kontrollen 162
2.1 Die Entstehungsgeschichte einer Bilanzposition (Die genetische Prägung) 163
2.1.1 Das Denken in Prozessen 163
2.1.2 Kontrollen zur Sicherung der Abschlussaussagen 166
2.2 Ziele, Regeln und Grenzen des Internen Kontrollsystems 169
2.2.1 Die Aufgaben des Internen Kontrollsystems 169
2.2.2 Die Anfälligkeit von internen Kontrollsystemen 172
2.2.3 Hindernisse für die Entfaltung des Internen Kontrollsystems 179
2.2.4 Erkenntnisgewinne für den Abschlussprüfer 182
2.2.5 Die Auswahl von Kontrollstellen 184
2.2.6 Die Bestimmung des Prüfungspfades 188
2.3 Die Ausrichtung von Geschäftsprozessen 190
2.3.1 Die Kennzeichen eines Prozesses 190
2.3.2 Die Entwicklung von Prüfungszielen aus der Systematik unternehmerischer Kontrollen 201
2.4 Testen unternehmerischer Kontrollen 206
2.4.1 Die Abschlussaussagen als Basis (Das VEBBAG-Konzept) 206
2.4.2 Die 2-Stufen-Regelung : Design-Test und Funktionstest 207
2.4.3 Die Arten von Kontrollen 208
2.4.4 Kursbestimmung durch die Leitfunktion des Business Understanding 211
2.4.5 Die Behandlung von Fehlern 216
2.5 Die Prüfung des Risikofrüherkennungssystems 218
2.5.1 Prüfungsrahmen 218
2.5.2 Planung und Durchführung der Prüfung 220
2.5.3 Die Berichterstattung des Abschlussprüfers 239
3 Datenbeschaffung und Kommunikation 241
3.1 Informationsquellen 241
3.1.1 Datensammlung des Abschlussprüfers 241
3.1.2. Erläuterungen des Managements und Mandantenunterlagen 244
3.1.3 Öffentlich zugängliche Informationen 246
3.1.4 Aussagen von Branchen- oder Rechtsexperten 246
3.2 Gespräche und Befragungen 247
3.2.1 Psychologische Aspekte 247
3.2.2 Typologie der Fragen 251
3.2.3 Fallstudie (Prüfung von Forderungen an ausländische Kunden) 254
3.2.4 Der Grundsatz der Bestimmtheit 257
3.3 Präsentationen 259
3.3.1 Varianten und Aspekte 259
3.3.2 Die Vermittlung des Prüfungskonzeptes 261
4 Sicherheit als Basis für die Urteilsbildung 263
4.1 Das Reglement von Prüfungsprogrammen 263
4.1.1 Der Entwicklungsprozess 263
4.1.2 Die Aufgaben des Prüfungsprogrammes 265
4.2 Fassung und Gewicht von Prüfungszielen 267
4.2.1 Die Einstellung zu den Abschlussaussagen 267
4.2.2 Die Dokumentation von Prüfungszielen 270
4.2.3 Die Zusammenfassung von Prüfungszielen 273
4.3 Risikoanalysen auf Unternehmens- und Prozessebene 275
4.3.1 Differenzierungsgründe 275
4.3.2 Informationsquellen 276
5 Prüfungsnachweise und Dokumentation 281
5.1 Zwingende Informationen als Basis für das Prüfungsurteil 281
5.1.1 Wirkungsfelder und Begriff 281
5.1.2 Anforderungen an die Aussagekraft (Fallstudien) 284
5.1.3 Die berufliche Skepsis 299
5.1.4 Prüfungsdifferenzen : Ihre organisatorische, buchhalterische und psychologische Behandlung 301
5.2 Sachgerechte Dokumentation als wesentlicher Bestandteil des Risikomanagements 306
5.2.1 Bedeutung, Begriff und Zweck der Arbeitspapiere 306
5.2.2 Prinzipien und Struktur der Arbeitspapiere 307
5.2.3 Die Ausrichtung der Arbeitspapiere 315
5.3 Kriterien für die Qualität von Arbeitspapieren 317
5.3.1 Die sachliche Dimension : Genauigkeit der Darstellung 317
5.3.2 Die zeitliche Dimension : Die Abschlussprüfung als permanente Aufgabe 319
5.4 Die Schutzfunktion ordnungsgemäß erstellter Arbeitspapiere 323
6 Verbleibende aussagebezogene Prüfungshandlungen 326
6.1 Einsatz 326
6.1.1 Der Stellenwert der verbleibenden Prüfungshandlungen 326
6.1.2 Themenkatalog für die Mustermandanten 326
6.2 Substantive Procedures 328
6.2.1 Inhalt und strategische Bedeutung 328
6.2.2 Analytische Prüfungshandlungen 330
6.2.3 Einzelfallprüfungen 335
6.3 Prüfungsziel und Prüfungsstrategie 339
6.4 Das Beweismaterial (Audit Evidence) 340
III Die Prüfung von Jahresabschluss und Lagebericht 342
1 Einführung 342
1.1 Schwerpunkte 342
1.2 Aufgabenkatalog 343
1.2.1 Typische Anforderungen an das Prüfungsteam 343
1.3. Allgemeine Grundsätze des HGB 349
1.3.1 Die Kodifizierung von GoB-Elementen 349
1.3.2 Zur Rolle des Realisationsprinzips 350
1.4 Spezifische Arbeitsbedingungen unter dem BilMoG 350
1.4.1 Die Erweiterung der Komplexität 350
1.4.2 Die zunehmende Bedeutung der Zeitraumbetrachtung 351
1.4.3 Die Erhöhung des Dichtegrades bilanzwirksamer Informationen 354
1.4.4 Bewährungsprobe für heterogene Prüfungsnachweise 355
1.5 Die Renaissance des IDW Prüfungsstandards 230 356
1.5.1 Themenübergreifender Standard 356
1.5.2 Umfang der erforderlichen Kenntnisse 357
1.6 Besondere Elemente in der als Einheit geltenden Berichterstattung 359
1.6.1 Erweiterung des § 264 HGB 359
1.6.2 Kapitalflussrechnung 360
1.6.3 Eigenkapitalspiegel 362
1.6.4 Segmentberichterstattung 363
1.7 Schwierige Wahlrechte 364
1.7.1 Die Bilanzierung selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens 365
1.7.2 Die Bildung von Bewertungseinheiten 378
1.8 Der Einsatz IT-gestützter Verfahren im Rahmen der Abschlussprüfung 390
1.8.1 Kontrollaspekte bei Datenanalysen 391
1.8.2 Durchführung von Datenanalysen 393
2 Prüfung des Anlagevermögens (Schwerpunkt: Sachanlagen) 395
2.1 Wegweiser 395
2.2 Regelungen im HGB und das Investitionsmanagement als zuständiger Geschäftsprozess 397
2.2.1 Der gesetzliche Rahmen 397
2.2.2 Die Prägung der Sachanlagen 402
2.3 Aussagebezogene Prüfungshandlungen 404
2.3.1 Konzeptionelle Voraussetzungen 404
2.3.2 Der wirtschaftliche und rechtliche Hintergrund von Prüfungshandlungen 410
2.3.3 Die Verknüpfung der Prüffelder 412
2.3.4 Die Informationsaufgabe des Abschlussprüfers 414
2.4 Arbeitsrahmen 415
2.4.1 Ordnungselemente 415
2.4.2 Schrittfolge (Die 4 Kapitel-These) 418
2.5 Die Überlegenheit strategischer Einheiten 419
2.5.1 Die Ausrichtung von Prüfungshandlungen 420
2.5.2. Ergänzende Leitlinien 426
3 Prüfung der Vorräte 429
3.1 Wegweiser 429
3.2 Regelungen im HGB und das Lagermanagement als zuständiger Geschäftsprozess 431
3.2.1 Zum Inhalt der Vorräte 431
3.2.2 Die Prägung der Vorräte 435
3.3 Aussagebezogene Prüfungshandlungen 436
3.3.1 Die Prüfung der Inventur 436
3.3.2 Die Prüfung der Vorratsbewertung 448
3.4 Arbeitsrahmen 465
3.4.1 Ordnungselemente 465
3.4.2 Schrittfolge (Die 4 Kapitel-These) 468
3.5 Die Überlegenheit strategischer Einheiten 469
3.5.1 Die Ausrichtung von Prüfungshandlungen 470
3.5.2 Ergänzende Leitlinien 476
3.6 Der Einsatz IT-gestützter Datenanalysen 478
3.7 Die Bildung von Bewertungseinheiten 479
4 Prüfung der Forderungen (Schwerpunkt: Forderungen aus Lieferungen und Leistungen) 482
4.1 Wegweiser 482
4.2 Regelungen im HGB und die Auftragsabwicklung als zuständiger Geschäftsprozess 484
4.2.1 Zum Inhalt der Forderungen 484
4.2.2 Die Prägung der Forderungen 484
4.2.3 Die Einbindung von Forderungen in eine Bewertungseinheit 486
4.3 Aussagebezogene Prüfungshandlungen 487
4.3.1 Konzeptionelle Voraussetzungen 487
4.3.2 Die Prüfung des Bestandes 488
4.3.3 Die Prüfung der Bewertung 491
4.3.4 Die Entwicklung eines Prüfungsprogramms 495
4.3.5 Saldenbestätigungen 501
4.3.6 Sonstige Prüfungshandlungen 504
4.4 Arbeitsrahmen 506
4.4.1 Ordnungselemente 506
4.4.2 Schrittfolge (Die 4 Kapitel-These) 509
4.5 Die Überlegenheit strategischer Einheiten 510
4.5.1 Die Ausrichtung von Prüfungshandlungen 512
4.5.2 Ergänzende Leitlinien 520
4.6 Der Einsatz IT-gestützter Datenanalysen 523
4.7 Die Prüfung von Bewertungseinheiten 524
5 Prüfung der Verbindlichkeiten (Schwerpunkt: Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen) 525
5.1 Wegweiser 525
5.2 Regelungen im HGB und der Einkauf als zuständiger Geschäftsprozess 527
5.2.1 Zum Inhalt der Verbindlichkeiten 527
5.2.2 Die Prägung der Verbindlichkeiten 528
5.2.3 Querverbindungen vom Kreditoren-Kontokorrent zu anderen Jahresabschlussposten 529
5.3 Aussagebezogene Prüfungshandlungen 531
5.3.1 Fragenkatalog zum Internen Kontrollsystem (VEBBAG-Struktur) 531
5.3.2 Die Suche nach ungebuchten Verbindlichkeiten 535
5.4 Arbeitsrahmen 544
5.4.1 Ordnungselemente 544
5.4.2 Schrittfolge (Die 4-Kapitel-These) 547
5.5 Die Überlegenheit strategischer Einheiten 547
5.5.1 Die Ausrichtung von Prüfungshandlungen 548
5.5.2 Ergänzende Leitlinien 553
6. Rezession: Erfahrungen und Konsequenzen 555
6.1 Blick nach Innen und Sicht nach Außen 555
6.2 Charakteristika des Phasenverlaufs 556
6.2.1 Sicherung der Liquidität und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss 556
6.2.2 Perspektiven des erwarteten Aufschwungs 561
6.2.3 Beurteilung langfristiger Maßnahmen 565
6.3 Gewonnene Erkenntnisse 569
6.3.1 Weichenstellungen 570
6.3.2 Zum Kriseneinsatz der IDW-Prüfungsstandards 574
7 Zur Problematik von Bilanzpolitik und Bilanzmanipulation 577
7.1 Fehlersuche im irreführenden System 577
7.2. Das Dogma 580
7.3. Entschlüsselung 581
7.4 Engpass-Kalkulation 585
8 Prüfung des Anhangs 587
8.1 Konsequenzen aus der Einheitstheorie 587
8.1.1 Notwendiger Einsatz von Kenntnissen über die Geschäftstätigkeit 587
8.1.2 Verbindungslinien zwischen Teilen des Jahresabschlusses 587
8.1.3 Schwerpunkte und Kombinationen im Prüfungskonzept 588
8.1.4 Technische Wechselwirkungen 588
8.2 Fragen zur Bilanz und Gewinnund Verlustrechnung 589
8.2.1 Gemeinsamkeiten 589
8.2.2 Themen der Bilanz 589
8.2.3 Themen der Gewinn- und Verlustrechnung 590
8.3 Sonderthemen des § 285 HGB 591
8.3.1 Allgemeine Struktur 591
8.3.2 Spezielle Erläuterungen 592
9 Prüfung des Lageberichtes 609
9.1. Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit als „conditio sine qua non“ 609
9.1.1 Rahmen und Fokussierung 609
9.1.2 Auseinandersetzung mit der Komplexität 618
9.2 Besondere Aspekte der Risikoabwehr 630
9.2.1 Angaben zu Risiken aus der Verwendung von Finanzinstrumenten 630
9.2.2 Zu den Merkmalen eines rechnungslegungsbezogenen internen Kontroll-und Risikomanagementsystems 631
9.3 Zentralisierung der geforderten Angaben 633
9.3.1 Einhaltung von Klarheit und Übersichtlichkeit 633
9.3.2 Konturen eines Risikoberichtes 634
10 Analysen und Lösungswege in Aktenvermerken 636
10.1 Psychologische Aspekte im Verhältnis „Schreiber-Leser“ 636
10.2 Strategische Aspekte im Rahmen des Risiko-Managements 640
11 Die Vorbereitung der Berichterstattung 641
12 Die Chancen eines neuen Zeitmanagements 642
IV Gravierende Fälle falscher Angaben in der Rechnungslegung als Zeichen einer krisenhaften Entwicklung 644
1 Der Prüfungsstandard 210 des IDW „Zur Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten im Rahmen der Abschlussprüfung“ 644
2 Unrichtigkeiten und Verstöße 645
2.1 Fälle in der Diskussion 645
2.1.1 Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit 645
2.1.2 Die Securities & Exchange Commission (SEC) als „Frühwarnsystem“
2.1.3 Zusammenfassung 656
2.2 Die schwierige Auseinandersetzung mit mangelnder Moral 658
3 Unzuverlässige Prüfungskonzepte und Voraussetzungen für eine Verbesserung der Facharbeit 661
3.1 Die Problematik des Fehlverhaltens 661
3.2 Besinnung auf die Kernaufgaben zur Abwendung öffentlicher Kritik 664
3.2.1 Die Bedeutung materieller Prüfungshandlungen 664
3.2.2 Die dominierende Rolle des Prüfungsziels „Bestand“ 665
3.2.3 Der Weg zur Sachlichkeit 669
3.3 Strenge Rahmenbedingungen und neue Perspektiven 671
3.3.1 Normen und Institutionen 671
3.3.2 Heterogene Ansprüche 676
V Der Prüfungsbericht 681
1 Verwendung, Kommentierung und Platzierung von Zahlen zum Jahresabschluss 681
2 Die Berichtspflicht des Abschlussprüfers 682
2.1 Die kategorische Ausrichtung des Prüfungsberichtes 682
2.2 Aufgaben des Prüfungsberichtes 684
2.2.1 Funktionen der Berichterstattung 684
2.2.2 Grundsätze der Berichterstattung 686
2.3 Die Komponenten des Prüfungsberichtes 688
2.3.1 Die Gliederung 688
2.3.2 Der Vorweg-Bericht 688
2.3.3 Besonderer Abschnitt: Gegenstand, Art und Umfang der Prüfung 693
2.3.4 Hauptteil: Feststellungen und Erläuterungen zur Rechnungslegung 696
2.3.5 Besonderer Teil: Feststellungen zum Risikofrüherkennungssystem 702
2.3.6 Der Bestätigungsvermerk: Elemente eines Urteils 703
2.3.7 Sonstige Berichtsteile 705
3 Die Berichtskritik 707
3.1 Die Aufgaben der Berichtskritik 707
3.2 Zur Eignung des Kritikers 708
VI Grundlagen zur Absicherung von Prüfungsaussagen 710
1 Terminologie und ihre Erscheinungsformen in den Prüfungsstandards 710
1.1 Die Bedeutung der Fachsprache 710
1.2 Die Prüfungsstandards des Instituts der Wirtschaftsprüfer 711
1.2.1 Die prägende Rolle von Richtlinien 711
1.2.2 Einordnung von Textstellen in das Arbeitsspektrum des Abschlussprüfers 725
1.2.3 Kommentare und Erläuterungen zu einzelnen Textstellen der IDW PS 740
1.3 Terminologische Spannungen 745
1.3.1 Sprachbarrieren 745
1.3.2 Pädagogische Aspekte 750
2 Empfänglichkeit für sich verändernde Rahmenbedingungen 753
2.1 Beschleunigung und Wechsel: Zur Dominanz wirtschaftlicher Einflussfaktoren 754
2.1.1 Blickpunkte in PEST-Analysen 754
2.1.2 Bedrohungsperspektiven der Five-Forces-Analyse 755
2.1.3 Wegweiser durch Studienergebnisse Dritter 755
2.2 Herausforderungen im 3-Phasen-Konzept der Jahresabschlussprüfung 756
2.2.1 Impulse zur Ausrichtung von Prüfungshandlungen 757
2.2.2 Sensibilität für Risiken 758
2.2.3 Der Umgang mit Kennziffern 763
2.3 Kursbestimmung im Projektgeschäft 767
2.3.1 Bedingungen auf Unternehmens- und Prozessebene 767
2.3.2 Das industrielle Anlagengeschäft 768
2.3.3 Das Bau- und Bauträgergeschäft 769
3 Die Gewinnung einer hinreichenden Sicherheit 770
3.1 Postulate in den Prüfungsstandards 771
3.2 Brückenbildung zwischen „Sicherheit“ und „Vertrauen“ 772
4 Digitale Arbeitshilfen 773
4.1 Phasen der Abschlussprüfung 773
4.2 Prüfung von Jahresabschlussposten 773
VII Der Weg und seine Ziele 775
1 Stationen und Leitgedanken 775
1.1 Knotenpunkte 775
1.1.1 Die Bedingungen 776
1.1.2 Der Verlauf 786
1.1.3 Das Urteil 798
1.2 Ausrichtung 802
1.2.1 Blickpunkte 802
1.2.2 Die Position des Abschlussprüfers 805
1.3 Die Partitur einer risikoorientierten Jahresabschlussprüfung 809
2 Die Sicherungsfunktion eines Zielsystems 812
2.1 Der betriebswirtschaftliche Hintergrund 812
2.1.1 Die Rolle der Prüfungsstandards 812
2.1.2 Die Problematik hoher Regelungsdichte 813
2.2 Vorstellung von Prüfungszielen 820
2.2.1 Komponenten zentraler Prüfungsstandards 820
2.2.2 Dimensionen der Prüfungsziele 824
2.3 Spannungsfeld „Wesentlichkeit“ 838
2.3.1 Erkennen und Verarbeiten bedeutsamer Strömungen 838
2.3.2 Der Rahmen für Wesentlichkeit 845
2.4. Strukturierungseffekte von Prüfungszielen 850
2.4.1 Breite des Wissens und Tiefe des Verständnisses 850
2.4.2 Positionen 856
2.4.3 Die auftragsbegleitende Qualitätssicherung als prädestinierter Impuls 860
2.5 Die Prüfungstechnik 861
2.5.1 Wirkungskräfte 861
2.5.2 Die Werkzeuge 867
2.5.3 Ungewohnte Einsatzbedingungen 874
2.5.4 Die risikoreiche Auseinandersetzung mit Betrug 877
2.6 Die sachgerechte Kombination von Prüfungsziel und Prüfungstechnik 881
2.6.1 Das Anspruchsniveau 881
2.6.2 Das Koordinatensystem des Abschlussprüfers 883
2.7. Das Bekenntnis zum Prüfungsziel 894
2.7.1 Die Modelle 894
2.7.2 Die Ausstrahlungskraft des Prüfungsziels 902
2.7.3 Das Bewusstsein für Prüfungsqualität 910
3. Das Gleichgewicht 911
3.1 Die Adäquanz 911
3.1.1 Gleichgewicht als zweistufiges Phänomen 912
3.1.2 Der Bestätigungsvermerk als Klarheit schaffende Institution 912
3.2 Der ganzheitliche Zusammenhang 914
3.2.1 Abschlussprüfung als Unikat 914
3.2.2 Problemorientierte Kommunikation 916
3.3 Ordnung als Gestaltung 919
3.3.1 Der Brückenschlag 919
3.3.2 Begegnungen und Beurteilungen 920
VIII. Zusammenfassung und Ausblick 922
1. Die Entfaltung 922
2. Herausforderungen 923
Anlage 924
Literatur- und Quellenverzeichnis 1344
Stichwortverzeichnis 1388
allgemein 1389
IDW PS 1484
Erscheint lt. Verlag | 24.11.2014 |
---|---|
Zusatzinfo | XXX, 1458 S. 38 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management |
Schlagworte | Abschlussprüfung • Audit • Bilanzpolitik • Jahresabschluss • Lagebericht • Prüfungshandlungen • Prüfungsriskio • Prüfungsstandard |
ISBN-10 | 3-658-07104-4 / 3658071044 |
ISBN-13 | 978-3-658-07104-2 / 9783658071042 |
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