Coaching lernen (eBook)
208 Seiten
Ernst Reinhardt Verlag
978-3-497-60090-8 (ISBN)
Dipl.-Psych. Curd Michael Hockel, München, hat sich in freier psychologischer Praxis als Coach und Coaching-Ausbilder spezialisiert: www.hockel.net Dipl.-Psych. Heinz Jiranek, Neufahrn b. München, ist Gründer und Leiter des Instituts für Betriebspsychologie IFB-Jiranek mit den Schwerpunkten Coaching, Konfliktmanagement und Begleitung von unternehmensinternen Gruppenprozessen. Weitere Informationen zum Autor: www.ifb-jiranek.de www.jiranek.de
Dipl.-Psych. Curd Michael Hockel, München, hat sich in freier psychologischer Praxis als Coach und Coaching-Ausbilder spezialisiert: www.hockel.net Dipl.-Psych. Heinz Jiranek, Neufahrn b. München, ist Gründer und Leiter des Instituts für Betriebspsychologie IFB-Jiranek mit den Schwerpunkten Coaching, Konfliktmanagement und Begleitung von unternehmensinternen Gruppenprozessen. Weitere Informationen zum Autor: www.ifb-jiranek.de www.jiranek.de
Inhalt 5
Vorwort 9
1Selbstgewisses Coaching 11
1.1Coaching muss gelernt sein 11
1.2Coaching ist die Begleitung von verantwortlichen Könnern 12
1.3Coaching ist Beziehungskompetenz 14
1.4Die Integrität des Coaches liegt im Machtverzicht 15
1.5Können induziert Können?–?Coaching als Beziehungshandwerk 16
1.6Zusammenfassung 17
2 Fünfwertiges Coaching – eine bestimmte Form von Coaching 19
2.1Selbstprüfung?–?Erkenntnisoptimismus als Wegweiser 21
2.2Annehmen?–?Weisheit ist die Klärung von Wertesystemen 23
2.3Einfühlen?–?Humanität, die Kernkompetenz des Kontakts 25
2.4Echt sein?–?Identität als gelebte Integrität 27
2.5Fördern und Fordern?–?in Kooperation 29
2.6Zusammenfassung: Prinzipien und Interventionskompetenzen 31
2.6.1Übersicht: Wegweiser und Prinzipien fünfwertigen Coachings 32
2.6.2Übersicht: Interventionskompetenzen 34
3Bereiche und Beziehungssettings des Coachings 40
3.1Motivation?–?Können?–?Fertigkeiten 40
3.2Identität?–?Authentizität?–?Coaching abgrenzen von anderen Beziehungen 42
3.3Wertewelt 44
3.4.Mitarbeiter-Coaching: Der Vorgesetzte als Coach? 46
3.4.1„Bitte kommen Sie morgen Nachmittag zum Coaching!“ 49
3.4.2Die Rolle als Nagelprobe oder das „Colosseum in Paris“? 51
3.4.3Ein Beispiel: Coaching eines Vertriebsmitarbeiters 54
3.4.4Mitarbeiter-Coaching als mögliches internes Coaching durch Vorgesetzte 56
3.4.5Zusammenfassung 58
4Erfahrungen mit den Interventionskompetenzen 59
4.1Selbstprüfung 59
4.1.1Selbstexploration 59
4.1.2Ruhe und Zuversicht 60
4.1.3Grenzen setzen 61
4.1.4Anregen von Denk- und Entscheidungsprozessen 67
4.1.5Ziele erarbeiten 69
4.1.6Werte anfragen 71
4.1.7Selbsteinbringen?–?Selbstöffnung 72
4.2Annehmen 73
4.2.1Wärme und Wertschätzung 74
4.2.2Aktualisieren 75
4.2.3Inhaltliche Wiedergabe von Verhaltensweisen 76
4.2.4Bewerten 77
4.2.5Verankern 78
4.2.6Ansprechen und Erfragen von Metawissen 80
4.2.7Körper-, Musik-, und Entspannungsarbeit 81
4.3Empathie 82
4.3.1Einfühlung 83
4.3.2Nähe 84
4.3.3Wachheit 85
4.3.4Momentzentrierung 86
4.3.5Differenzierungen anregen 87
4.3.6„Nondirektive“ Beziehungsregulation 88
4.3.7Personzentrierte Beziehungsregulation 89
4.3.8Rollenspiel und Psychodrama 90
4.4Authentizität 91
4.4.1Echt Sein 91
4.4.2Modell geben 92
4.4.3Insistieren 93
4.4.4Konfrontieren 94
4.4.5Provokation 96
4.4.6Loben 96
4.4.7Visualisierungen 97
4.5Fördern und Fordern 99
4.5.1Zusammenarbeit 99
4.5.2Situationsgestaltung 100
4.5.3Rollenübernahme anregen 102
4.5.4Strukturieren 104
4.5.5Reflektieren von Problemlöseverhalten 105
4.5.6Sprach- und Sprechförderung 106
4.5.7Anregen von Handlungen, von Problemlösungen 107
4.5.8Träume 107
5Coachingprozesse: Vom Kennen zum Können führt nur Erfahrung 109
5.1Fall Dr. Siegfried Achilles: „Was die in der Firma so alles falsch machen!“ 112
5.1.1Die erste Coaching-Sitzung 114
5.1.2Die zweite Coaching-Sitzung 118
5.1.3Die dritte Coaching-Sitzung 120
5.1.4Die vierte Coaching-Sitzung 124
5.1.5Die fünfte und letzte Coaching-Sitzung 129
5.1.6Nachspiel 131
5.2Fall Karl Proust: „Warum bin ich angesichts all der Erfolge derzeit wie gelähmt?“ Gründe, Grenzen und Gelassenheit?–?Selbstprüfung lernen 132
5.3Fall Dr. Rosa Röntgen: „Fakten kann und kenn’ ich besser als männliche Konkurrenten aber ich möchte mit Werten arbeiten?–?die sind keine Fakten. Ich entwickle strategische Ziele und muss nun auch die Sprache entwickeln, um in einer Männerwelt verstan
5.3.1 Eröffnungsphase des Coachings:Beziehungsaufbau?–?Vertrauensbasis schaffen im Coaching 141
5.3.2 Zentrale Arbeitsphase: Von der Begleitung bei der Entfaltung einer Komponente der Firmenstrategie bis zur Burn-out-Vorbeugung 144
5.3.3Seelisches Gleichgewicht halten 148
5.3.4Abschlussphase: Es spielt keine Rolle, welche Rolle ich spiele 152
5.4Fall Alexandra Marx: „Standing?“?–?Zu sich und seinen Möglichkeiten stehen 153
5.5Fall Dr. Edmund de Beauvoir: Lernziel „Weisheit“?–?Wertesysteme achten und beachten können 162
5.6Fall Wilhelm Watson: Selbsthilfe fördern und fordern?–?Dynamik, Methoden und Dramaturgie von Coaching-Prozessen 175
6Zusammenfassung: Coaching ist lernbar 187
Literatur 190
Sachregister 195
Erscheint lt. Verlag | 24.10.2012 |
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Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Unternehmensführung / Management |
Schlagworte | Betriebspsychologie • Coach • Coaching • Konfliktmanagement • Management • Motivation • Personalentwicklung • Wirtschaft |
ISBN-10 | 3-497-60090-3 / 3497600903 |
ISBN-13 | 978-3-497-60090-8 / 9783497600908 |
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