Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung (eBook)
XVI, 238 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-30412-5 (ISBN)
Prof. Dr. Jörg Becker, Prof. h.c. (NRU - HSE, Moskau), Geschäftsführender Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagment, Prorektor für Strategische Planung und Qualitätssicherung der WWU Münster, publizierte zahlreiche Bücher und Aufsätze in den Bereichen Wirtschaftsinformatik, Prozessmanagement, Daten- und Informationsmanagement, Informationsmodellierung, und Führungsinformationssysteme.
Wolfgang Probandt, Jurist, Vizepräsident des Bundesamtes für Wehrverwaltung, Bonn, leitete im Bundesministerium der Verteidigung das Referat Zentrales Prozessmanagement und war verantwortlich für die methodischen Grundlagen zur Prozessgestaltung und den Aufbau eines standardisierten Prozessmodells für die administrativen und logistischen Prozesse des Bundeswehr, Mitglied des dreiköpfigen Leitungsteam des Aufbaustabes Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen in der Bundeswehrverwaltung.
Dr. Oliver Vering, Mitglied der Geschäftsleitung der Prof. Becker GmbH, Altenberge, promovierte in Wirtschaftsinformatik im Bereich der Gestaltung und Auswahl von Warenwirtschaftssystemen, mehr als 12 jährige Beratungserfahrung mit den Schwerpunkten Prozessgestaltung sowie Auswahl und Einführungsbegleitung von WWS-Lösungen, Autor von mehreren Büchern und zahlreichen Fachaufsätzen zu den Themen Prozessgestaltung, Warenwirtschaftssysteme und Standardsoftwareauswahl/-einführung.
Prof. Dr. Jörg Becker, Prof. h.c. (NRU – HSE, Moskau), Geschäftsführender Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagment, Prorektor für Strategische Planung und Qualitätssicherung der WWU Münster, publizierte zahlreiche Bücher und Aufsätze in den Bereichen Wirtschaftsinformatik, Prozessmanagement, Daten- und Informationsmanagement, Informationsmodellierung, und Führungsinformationssysteme.Wolfgang Probandt, Jurist, Vizepräsident des Bundesamtes für Wehrverwaltung, Bonn, leitete im Bundesministerium der Verteidigung das Referat Zentrales Prozessmanagement und war verantwortlich für die methodischen Grundlagen zur Prozessgestaltung und den Aufbau eines standardisierten Prozessmodells für die administrativen und logistischen Prozesse des Bundeswehr, Mitglied des dreiköpfigen Leitungsteam des Aufbaustabes Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen in der Bundeswehrverwaltung.Dr. Oliver Vering, Mitglied der Geschäftsleitung der Prof. Becker GmbH, Altenberge, promovierte in Wirtschaftsinformatik im Bereich der Gestaltung und Auswahl von Warenwirtschaftssystemen, mehr als 12 jährige Beratungserfahrung mit den Schwerpunkten Prozessgestaltung sowie Auswahl und Einführungsbegleitung von WWS-Lösungen, Autor von mehreren Büchern und zahlreichen Fachaufsätzen zu den Themen Prozessgestaltung, Warenwirtschaftssysteme und Standardsoftwareauswahl/-einführung.
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abbildungsverzeichnis 10
Tabellenverzeichnis 13
Abkürzungsverzeichnis 15
1 Modellierung 17
2 Modellierungssprachen 20
2.1 Modellierungssprachen für Daten 20
2.1.1 Entity-Relationship-Diagramme (ERM) 20
2.1.2 Klassendiagramme (UML) 25
2.2 Modellierungssprachen für Prozesse 31
2.2.1 Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) 31
2.2.2 Petri-Netze 36
2.2.3 Business Process Modeling Notation (BPMN) 41
3 Konzeption der Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung 47
3.1 Grundsatz der Richtigkeit 48
3.2 Grundsatz der Relevanz 49
3.3 Grundsatz der Wirtschaftlichkeit 50
3.4 Grundsatz der Klarheit 51
3.5 Grundsatz der Vergleichbarkeit 52
3.6 Grundsatz des systematischen Aufbaus 52
4 Ausgestaltung der Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung 53
4.1 Verwendungszwecke von Modellen 53
4.2 Rahmenbedingungen der Modellierung 54
4.2.1 Explizierung der Modellierungsziele 54
4.2.2 Festlegung der relevanten Sichten 55
4.2.3 Auswahl eines Modellierungstools 58
4.3 Modellarchitektur 59
4.3.1 Funktionsmodellierung 61
4.3.2 Leistungsmodellierung 61
4.3.3 Organisationsmodellierung 62
4.3.4 Prozessmodellierung 63
4.4 Übergreifende Konventionen 70
4.4.1 Festlegung der Modelltypen 71
4.4.2 Namenskonventionen für Modelle und Objekte 73
4.4.3 Anlage von Objekten 75
4.4.4 Modellverfeinerung 75
4.4.5 Modelllayout 76
4.5 Modellierung der Funktionssicht 78
4.5.1 Konventionen für Anwendungssystemtypen 79
4.5.2 Konventionen für Anwendungssystemtypdiagramme 80
4.6 Modellierung der Leistungssicht 81
4.6.1 Konventionen für Zielsystemmodelle 83
4.6.2 Konventionen für Leistungsbäume 88
4.7 Modellierung der Organisationssicht 90
4.7.1 Konventionen für Rollen 91
4.7.2 Konventionen für Rollenmodelle 92
4.7.3 Konventionen für Rollenzuordnungsmodelle 97
4.7.4 Konventionen für Organisationselementtypen 101
4.8 Modellierung der Datensicht 102
4.8.1 Konventionen für Fachbegriffe 104
4.8.2 Konventionen für Fachbegriffsmodelle 105
4.9 Modellierung der Prozesssicht 111
4.9.1 Konventionen für den Ordnungsrahmen 112
4.9.2 Konventionen für Hauptprozess-Strukturmodelle 113
4.9.3 Konventionen für Hauptprozessmodelle 115
4.9.4 Konventionen für Geschäftsprozessmodelle 117
4.9.5 Konventionen für Arbeitsvorgangsmodelle 121
4.9.6 Konventionen für Teilprojekt-Strukturmodelle 131
4.9.7 Konventionen für Wertschöpfungskettenmodelle 133
4.9.8 Konventionen für Geschäftsvorfallmodelle 140
4.10 Attributierung 146
4.10.1 Modellattribute 146
4.10.2 Objektattribute 150
4.11 Verwaltung und Pflege des Unternehmensprozessmodells 153
5 Die Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung bei der Bundeswehr 159
5.1 Herausforderungen an die öffentliche Verwaltung 159
5.1.1 Der Prozessansatz in Unternehmen 161
5.1.2 Der Prozessansatz in öffentlichen Verwaltungen 164
5.1.3 Der Prozessansatz bei der Bundeswehr 167
5.2 Das Projekt SASPF 168
5.2.1 Ausgangslage 169
5.2.2 Projektrisiken 171
5.2.3 Lessons Learned 172
5.2.4 Die Entscheidung für die GoMs 178
5.3 Struktur des Prozessmodells 180
5.3.1 Das Prozessnetzwerk 180
5.3.2 Prozesshierarchie 182
5.4 Modellierungskonventionen 183
5.4.1 Modelllayout100 184
5.4.2 Namenskonventionen 197
5.4.3 Rahmenbedingungen 199
5.5 Umsetzung der Modellierungskonventionen 205
5.5.1 Abstimmen von Fachbegriffen, Rollen und Schnittstellen 206
5.5.2 Durchführen von Prozessreviews 210
5.5.3 Ausbilden von Qualitätsmanagern 213
5.6 Ausblick zur methodischen Fortentwicklung 214
5.6.1 Anpassen von Methoden 214
5.6.2 Ableiten einer prozessorientierten Aufbauorganisation 216
5.6.3 Bewerten von Prozessen/Prozesscontrolling 218
5.6.4 Verschlanken von Prozessmodellen 220
5.7 Kontinuierliches Prozessmanagement 223
5.8 Das Projekt in der Bundeswehrreform 224
5.9 Übertragbarkeit auf andere Organisationsprojekte 229
6 Die Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung in semantischen Modellierungssprachen 231
6.1 Die Idee semantischer Modellierungssprachen 231
6.2 Referenzmodellgestützte Modellierung mit icebricks 232
6.3 Bausteinorientierte Modellierung mit PICTURE 240
6.4 Business Intelligence mit H2 246
7 Zum Abschluss: Acht kurze Thesen 250
Literatur 251
Erscheint lt. Verlag | 2.6.2012 |
---|---|
Reihe/Serie | BPM kompetent | BPM kompetent |
Zusatzinfo | XVI, 238 S. 91 Abb. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Planung / Organisation |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Unternehmensführung / Management | |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Wirtschaftsinformatik | |
Schlagworte | Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung • Modellierung • Praxisprojekt • Prozessmodellierung |
ISBN-10 | 3-642-30412-5 / 3642304125 |
ISBN-13 | 978-3-642-30412-5 / 9783642304125 |
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