Versetzung
Der Arbeitnehmer als Schachfigur des Arbeitgebers
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Einseitige Gestaltungsrechte des Arbeitgebers in Bezug auf die Arbeitsleistung können im Extremfall tatsächlich dazu führen, dass der einzelne Arbeitnehmer sich bei Erfüllung des Arbeitsvertrages wie eine Schachfigur des Arbeitgebers fühlt. Das Buch untersucht die rechtlichen Schranken und steigt damit in das höchst aktuelle Thema der Schranken einer Versetzung des Arbeitnehmers ein. Der Begriff der Versetzung wird von den Begriffen Entsendung, Überlassung und Dienstzuteilung abgegrenzt. Ebenso werden die Grenzen für eine direktorale Versetzung sowie die betriebsverfassungsrechtlichen Schranken untersucht.
Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Reinhard Resch, Institut für Recht der sozialen Daseinsvorsorge und Medizinrecht Beiträge von: Univ.-Prof. Dr. Gustav Wachter, Institut für Arbeits- und Sozialrecht, Wohn- und Immobilienrecht und Rechtsinformatik, Universität Innsbruck Priv. Doz. Dr. Jasmin Pacis, Fachbereichsleitung Recht, Fachhochschule des BFI Wien Ass.-Prof. Dr. Barbara Födermayr, Institut für Recht der sozialen Daseinsvorsorge und Medizinrecht, Universität Linz
Erscheint lt. Verlag | 22.10.2012 |
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Reihe/Serie | Schriften zum Arbeitsrecht und Sozialrecht |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Arbeits- / Sozialrecht ► Arbeitsrecht |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management | |
Schlagworte | Arbeitsrecht • ÖGB-Verlag • Verlag des ÖGB • Versetzung |
ISBN-10 | 3-7035-1559-7 / 3703515597 |
ISBN-13 | 978-3-7035-1559-0 / 9783703515590 |
Zustand | Neuware |
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