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Perspektiven des Strategischen Controllings (eBook)

Festschrift für Professor Dr. Ulrich Krystek

Marko Reimer, Stefanie Fiege (Herausgeber)

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2011 | 2010
XII, 375 Seiten
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
978-3-8349-8805-8 (ISBN)

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Perspektiven des Strategischen Controllings -
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Neben aktuellen Fragestellungen unternehmerischer Planung, Implementierung und Kontrolle von Strategien wird das strategische Controlling aus unterschiedlichen funktionalen bzw. bereichsbezogenen Perspektiven skizziert und die vielfältigen Interdependenzen mit anderen Teilfunktionen im Unternehmen herausgestellt.

Dipl.-Ing. Marko Reimer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet Strategisches Controlling an der Technischen Universität Berlin.
Prof. Dr. Stefanie Fiege ist Professorin für Betriebswirtschaftslehre, insb. Rechnungswesen und Controlling, an der FOM Fachhochschule für Ökonomie und Management in Berlin.

Dipl.-Ing. Marko Reimer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet Strategisches Controlling an der Technischen Universität Berlin. Prof. Dr. Stefanie Fiege ist Professorin für Betriebswirtschaftslehre, insb. Rechnungswesen und Controlling, an der FOM Fachhochschule für Ökonomie und Management in Berlin.

Prof. Dr. Ulrich Krystek – Wissenschaftler und Freund 7
Vorwort 9
Inhaltsverzeichnis 10
Teil I Strategisches Controlling als Führungsunterstützung 12
Rationalitätssicherung als zentrale Aufgabe des Strategischen Controllings 13
1 Einführung 13
2 Zum Konzept der Rationalitätssicherung 14
3 Spezifische Rationalitätsbedingungen strategischer Führung und Steuerung und deren Konsequenzen für die Ausgestaltung der Rationalitätssicherung 15
3.1 Überblick 15
3.2 Hoher Anteil von Intuition als Problemlösungsmechanismus 16
3.3 Verteilung der Wissensbasis 17
3.4 Besondere Kontrollbedingungen 18
3.5 Verbindung von Strategiefindung und Strategieimplementierung 19
3.6 Zwischenfazit 20
4 Rolle der Controller 21
4.1 Struktur des Vorgehens 21
4.2 Controller in der Strategiefindung 21
4.3 Controller in der Strategiedurchsetzung 22
4.4 Controller in der Strategiekontrolle 23
4.5 Anforderungen an Controller 23
5 Empirische Ergebnisse 25
6 Zusammenfassung 27
Literatur 27
Herausforderungen an das Controlling bei der Strategieumsetzung 29
1 Strategieumsetzung als Erfolgsfaktor 29
2 Die strategischen Herausforderungen an das Controlling 30
3 Strategisches Controlling zur Unterstützung des strategischen Managements 32
4 Controlling und Strategieumsetzung 34
4.1 Aufgabenbereiche der Strategieumsetzung 34
4.2 Operationalisierung der Strategie 35
4.3 Gestaltung des Strategieumsetzungssystems 37
4.4 Strategische Kontrollen 38
5 Trends 39
Literatur 40
Zur Verknüpfung von operativer und strategischer Planung 42
1 Operative und strategische Planung als Elemente eines geschlossenen Planungssystems 42
2 Die Umsetzung der Balanced Scorecard in eine operative Planung 44
Literatur 54
Rationalitätssicherung durch strategische Kontrolle 55
1 Einführung 55
2 Controlling als Rationalitätssicherung der Führung 55
3 Controlling und strategische Kontrolle 57
3.1 Kontrolle als Funktion der Rationalitätssicherung 57
3.2 Objekte der Kontrolle im Controlling 58
3.3 Horizonte der Kontrolle im Controlling 59
3.4 Strategische Kontrolle in der Controllingpraxis 61
4 Zur Verbesserung der strategischen Früherkennung mit Hilfe von Controlling-Systemen 63
4.1 Verbesserung durch Systemanpassung 63
4.2 Verbesserung durch Systemintegration 65
4.3 Verbesserung durch Kommunikationsplattformen 66
5 Fazit 67
Literatur 68
Wie sind Strategien überprüfbar? – Vorschlag für eine Strategische Visitenkarte 71
1 Sind Strategien „rechenbar"? 71
2 Vier Leitgedanken einer guten Strategie 71
2.1 Definition des Geschäftsfeldes 72
2.2 Stärke im Wettbewerb 75
2.3 Attraktivität der Märkte 77
2.4 Operative Effizienz 79
3 Strategie auf Unternehmensebene – das Unternehmensportfolio 80
4 Die strategische Visitenkarte – ein strategischer Rahmen 82
5 Fazit: Klare Struktur ist die Basis einer guten Strategie 84
Strategic Management Accounting – Begriff und Anwendungsstand in der Unternehmenspraxis 86
1 Einleitung 86
2 Unterschiede im SMA-Verständnis 87
3 Studien zum Verbreitungsgrad der SMA-Instrumente 88
4 Einflussgrößen auf den SMA-Einsatz 93
4.1 Land 93
4.2 Industrie 95
4.3 Unternehmensgröße 95
4.4 Strategie 96
4.5 Bewusste Strategieformulierung 97
4.6 Partizipation der Controller im strategischen Entscheidungsprozess 98
4.7 Marktorientierung 98
4.8 Ergebniswirkung durch SMA-Einsatz 98
5 Fazit und Ausblick 99
Literatur 100
Vertrauen und Controlling – Ein Spannungsverhältnis im Spiegel der Forschung 103
1 Einleitung 103
2 Vertrauen: ein theoretischer Bezugsrahmen 104
2.1 Einführung 104
2.2 Voraussetzungen 105
2.3 Vertrauensebenen 106
2.4 Konstrukt des Vertrauens 107
2.5 Wirkungen 107
3 Zum Verhältnis von Controlling und Vertrauen 108
3.1 Elemente eines vertrauensbasierten Controllings 108
3.2 Gestaltung der Budgetierung für ein vertrauensbasiertes Controlling 109
3.3 Vertrauen und Controlling in einer Supply Chain 112
3.3.1 Vertrauen zwischen Supply-Chain-Partnern 112
3.3.2 Zum Verhältnis von Vertrauen und Controlling in einer Supply Chain 113
3.3.3 Dynamik der Vertrauensbeziehung in einer Supply Chain 115
4 Fazit und Ausblick für die Controlling-Forschung 116
Literatur 118
Teil II Funktions- und bereichsbezogene Aufgabenstellungen des Strategischen Controllings 123
Goodwill-Controlling nach IAS 36 124
1 Einleitung 124
2 Anforderungen an ein Goodwill-Controlling 125
2.1 Funktionale Anforderungen 125
2.2 Organisatorische Anforderungen 125
3 Der Goodwill Impairment Test nach IAS 36 126
3.1 Wesen und bilanzielle Behandlung des derivativen Goodwills 126
3.2 Systematik des Goodwill-Werthaltigkeitstests nach IAS 36 127
3.2.1 Zeitpunkt des Impairment Tests und testauslösende Indikatoren 127
3.3 Bildung von zahlungsmittelgenerierenden Einheiten 128
3.3.1 Quantifizierung der Wertminderung 129
4 Einsatz des Impairment Tests als Controlling-Instrument 132
4.1 Kausalität von Goodwillabschreibungen aus Sicht von Rechnungslegung und Controlling 132
4.2 Erkennung von Risiken 132
4.3 Bewertung von Risiken 135
4.4 Maßnahmen zur Risikohandhabung 136
4.5 Organisatorische Umsetzung 137
5 Fazit 139
Literatur 139
Investitionscontrolling und Anreizsysteme 141
1 Einleitung 141
2 Untersuchungsgegenstand 142
3 Anreizdefizite im Investitionsprozess 142
4 Anreizsysteme im Investitionscontrolling 143
5 Das Osband-Reichelstein-Schema 144
6 Das Weitzman-Schema 145
7 Unsichere Erwartungen des Bereichsmanagers 146
8 Schwachstellen der Schemata 148
9 Gewinnbeteiligung und Groves-Schema 150
10 Fazit 153
Literatur 153
Hybride Finanzierungsinstrumente als Gestaltungselement finanzwirtschaftlicher Wertsteigerungsstrategien 155
1 Einleitung 155
2 Grundlagen wertorientierter Unternehmensführung 155
2.1 Wertorientierung der Unternehmenspolitik 155
2.2 Ermittlung des Unternehmenswertes 157
3 Finanzwirtschaftliche Wertsteigerungsstrategien 158
3.1 Neoklassische Finanzierungstheorie 158
3.2 Asymmetrische Informationsverteilung 159
3.3 Funktion von Finanzierungsentscheidungen 160
4 Mezzanine-Kapital 161
4.1 Charakteristika 161
4.2 Hybride Finanzierungsinstrumente 162
5 Beurteilung hybrider Finanzierungsinstrumente 164
5.1 Informationsökonomische Aspekte 164
5.2 Steuerliche Aspekte 167
5.3 Anwendungsbezogene Aspekte 167
6 Fazit 168
Literatur 168
Organisations-Controlling und strategisches Controlling 170
1 Einleitung 170
2 Strategisches Controlling und Frühaufklärung 170
3 Defizite der Organisationsgestaltung 171
4 Aufgaben des Organisations-Controllings 172
4.1 Festlegung des Gegenstands 172
4.2 Festlegung der Bewertungskriterien 173
4.2.1 Conformance-Controlling der Organisation 173
4.2.2 Performance-Controlling der Organisation 174
4.3 Erhebung des Istzustands 175
4.4 Bestimmung von Soll-Ist-Differenzen und Ableitung von Maßnahmen 175
5 Implementierung des Organisations-Controllings 176
5.1 Formen 176
5.2 Organisation 178
6 Fazit 180
Literatur 180
Strategisches Reorganisationscontrolling 183
1 Problemstellung 183
2 Reorganisationsprojekte als Objekt des strategischen Controllings 183
2.1 Grundelemente organisatorischer Gestaltung 183
2.2 Strategisches Controlling als Unterstützungsfunktion im Reorganisationsprojekt 187
3 Konzeption eines strategischen Reorganisationscontrollings 189
3.1 Ziele des strategischen Reorganisationscontrollings 189
3.2 Aufgaben des strategischen Reorganisationscontrollings 191
3.2.1 Aufgaben im Rahmen der Reorganisationsplanung 191
3.3 Aufgaben im Rahmen der Reorganisationssteuerung und -kontrolle 196
3.4 Instrumente des strategischen Reorganisationscontrollings 199
3.5 Organisation eines strategischen Reorganisationscontrollings 201
Literatur 203
Ökologisch nachhaltige Logistik – Ansätze zur Konzeption und Bewertung 206
1 Einführung 206
2 Ökologische Nachhaltigkeit 207
3 Anspruchsgruppen und Treiber von ökologischer Nachhaltigkeit in der Logistik 209
4 Gestaltung ökologisch nachhaltiger Logistik 211
5 Bedeutung und Umsetzungsstand in Unternehmen 213
5.1 Bedeutung für die Unternehmen 213
5.2 Umsetzungsstand und Handlungsfelder ökologisch nachhaltiger Logistik 215
5.2.1 Transport und Verpackung 215
5.2.2 Grüne Beschaffung 216
5.2.3 Einbindung von Logistikdienstleistern (LDL) 216
5.2.4 Messung und Bewertung 217
6 Zwischenfazit 218
7 Ökologieorientiertes Logistikmanagement 219
7.1 Stoffstrom-, Umwelt- und Supply Chain Management 220
7.2 Prozessbeherrschung durch Umweltassessment 221
7.3 Umwelt-Logistik-Controlling 222
8 Fazit 224
Literatur 224
Teil III Spezielle Aufgaben und Instrumente des Strategischen Controllings 227
Die Zukunft ist anders anders – Extrapolation und Konstanzannahmen als Instrumente und Fallstricke der Zukunftsschau 228
1 Einleitung 228
2 Die Hemmnisse der Zukunftsschau1 229
2.1 Erste Negationen: Die Umwelt ist weder konstant noch kontrollierbar 230
2.2 Weitere Prognosehürden: Die Unbeständigkeit des Wandels 231
2.2.1 Mangelnde Trendkonstanz 231
2.2.2 Beschleunigter Umweltwandel 232
2.3 Substanzielle Prognosegrenzen: Die Unbeständigkeit der Ursachen 233
3 Folgerungen: Was tun, wenn die Zukunft ungewiss bleibt? 234
Literatur 235
Strategic Foresight – Trend- und Zukunftsforschung als Strategieinstrument 237
1 Strategic Foresight: Sich auf die Zukunft einstellen 237
2 Strategic Foresight: Konzept und Definition 239
2.1 Was ist Trendforschung? 239
2.2 Was ist Zukunftsforschung? 240
2.3 Strategic Foresight: Strategische Trend- und Zukunftsforschung in Unternehmen 242
2.4 Verwandte Begriffe und Konzepte 243
3 Unterstützung der strategischen Entscheidungsfindung 246
3.1 Bildung und Erneuerung von Zukunftsannahmen durch Strategic Foresight 246
3.2 Ansätze zur Entscheidungsunterstützung durch Strategic Foresight 247
3.3 Phasenspezifische Unterstützung strategischer Entscheidungsprozesse 249
3.4 Anforderungen an leistungsfähige Foresight-Prozesse 251
Literatur 253
Analyse des Reifegrades Strategischer Frühaufklärungssysteme in multinationalen Unternehmen 256
1 Einleitung 256
1.1 Stand der Forschung 258
2 Ziele und Vorgehen 259
3 Ergebnisse 260
3.1 Informationsnutzung 260
3.2 Methodennutzung 261
3.3 Personen & Netzwerke
3.4 Organisation 263
3.5 Kulturelle Aspekte 264
4 Zusammenfassung 265
Literatur 266
Zum Zusammenspiel von Frühaufklärung und Szenariotechnik 270
1 Einleitung 270
2 Frühaufklärung und Szenario-Technik als Instrumente des strategischen Controllings 271
2.1 Frühaufklärung 271
2.2 Szenario-Technik 272
2.3 Integrierter Einsatz von Frühaufklärung und Szenario-Technik 273
3 Fazit 276
Literatur 277
Bilanzratings als Instrument zur Risikofrüherkennung im Prüfungsprozess 278
1 Einleitung 278
2 Going-Concern und Frauds im Kontext der Wirtschaftsprüfung 279
3 Frauds, Krisen und Going-Concern 281
4 Bilanzratings 285
5 Empirische Eindrücke 287
5.1 Neue Heimat 287
5.2 Metallgesellschaft 289
5.3 Balsam 289
5.4 Bremer Vulkan 290
5.5 Philipp Holzmann 291
5.6 Comroad 292
6 Handlungsempfehlungen 294
7 Zusammenfassung 296
Literatur 296
Risikomanagement und KonTraG 298
1 Ausgangslage 298
2 Risikomanagement in Unternehmen 301
2.1 Risikobegriff 301
2.2 Risikomanagementprozess 302
3 Verankerung in der Organisationsstruktur 304
4 Risikomanagement nur Kosten oder auch Nutzen? 306
5 Fazit 307
Literatur 308
Konzernweites Risikomanagement – Konzeptionelle Grundlagen und empirische Befunde 310
1 Einleitung 310
2 Konzeptionelle Grundlagen eines konzernweiten Risikomanagements 311
2.1 Bestandteile eines konzernweiten Risikomanagementsystems 311
2.2 Risikokonsolidierungskreis 312
2.3 Ausrichtung an rechtlicher oder wirtschaftlicher Struktur 314
2.4 Wesentlichkeitsgrenzen 315
2.5 (De)Zentralisierung des Risikomanagements 315
3 Empirische Befunde zum konzernweiten Risikomanagement 316
3.1 Forschungsdesign 316
3.2 Allgemeine Befunde 317
3.3 Befunde zum Risikokonsolidierungskreis 318
3.4 Befunde zur Ausrichtung an der rechtlichen oder wirtschaftlichen Struktur 319
3.5 Befunde zu Wesentlichkeitsgrenzen 320
3.6 Befunde zur (De)Zentralisierung des Risikomanagements 321
4 Zusammenfassung 323
Literatur 324
Beitrag des strategischen Controllings zur Krisenvermeidung und -bewältigung 326
1 Einleitung 326
2 Unternehmenskrisen 326
2.1 Stand der Krisenforschung 327
2.2 Begriffsbildung 328
2.3 Krisenarten 330
2.4 Krisenstadium und -verlauf 332
2.5 Krisenursachen 333
3 Begriff des Krisenmanagements 336
3.1 Krisenvermeidung 338
3.1.1 Antizipatives Krisenmanagement 338
3.1.2 Präventives Krisenmanagement 341
3.2 Krisenbewältigung 343
4 Fazit 348
Literatur 348
Autorenverzeichnis 352
Publikationsverzeichnis von Prof. Dr. Ulrich Krystek 356
Einzelveröffentlichungen 356
Gemeinschaftsveröffentlichungen in Zusammenarbeit mit: 362

Erscheint lt. Verlag 19.1.2011
Vorwort Prof. Dr. Dr. h.c. Dr.-Ing. E.h. Dietger Hahn
Zusatzinfo XII, 375 S.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management
Schlagworte Controlling • Frühaufklärung • Krisenmanagement • Planung • Risikomanagement • Strategische Planung • Strategisches Controlling
ISBN-10 3-8349-8805-7 / 3834988057
ISBN-13 978-3-8349-8805-8 / 9783834988058
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