Öffentliche Logistik (eBook)
VIII, 454 Seiten
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
978-3-8349-8778-5 (ISBN)
Prof. Dr. Michael Eßig ist Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Materialwirtschaft und Distribution, und Leiter des Forschungszentrums für Recht und Management öffentlicher Beschaffung (FoRMöB) an der Universität der Bundeswehr München.
Dr. Matthias Witt war Leiter des Öffentlichen Sektors bei DHL Exel Supply Chain und ist heute Geschäftsführer der LOG mbH.
Prof. Dr. Michael Eßig ist Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Materialwirtschaft und Distribution, und Leiter des Forschungszentrums für Recht und Management öffentlicher Beschaffung (FoRMöB) an der Universität der Bundeswehr München. Dr. Matthias Witt war Leiter des Öffentlichen Sektors bei DHL Exel Supply Chain und ist heute Geschäftsführer der LOG mbH.
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Teil 1 Konzeption der Öffentlichen Logistik 9
Öffentliche Logistik 10
1 Konzeption der Öffentlichen Logistik 11
1.1 Zur Relevanz und Notwendigkeit einer 11
1.2 Konzeptionelle Herleitung aus Sicht der 12
1.2.1 Entwicklung des Logistikbegriffs 12
1.2.2 Öffentliche Logistik als Teilbereich der Logistik 14
1.3 Praktische Bedeutung 16
1.4 Wissenschaftliche Behandlung 20
2 Rahmenbedingungen für die Öffentliche 22
2.1 Öffentliche Aufgaben 23
2.1.1 Rechtswissenschaftliche Herleitung 23
2.1.2 Volkswirtschaftliche Begründung 25
2.1.3 Charakteristika öffentlicher Aufgaben 28
2.2 Dienstleistungen 31
2.3 Auswirkungen der Rahmenbedingungen auf die Öffentliche Logistik 32
3 Management der Öffentlichen Logistik 34
3.1 Überblick über das Managementmodell 34
3.2 Strategische Planung der Öffentlichen Logistik 37
3.2.1 Anregung und Identifikation des Handlungsbedarfs 40
3.2.2 Strategische Grundsatzentscheidung 41
3.2.3 Entwicklung von Eigenund Fremdleistungsszenarien, Entscheidungsvorbereitung und Entscheidung 50
3.3 Durchführung der Öffentlichen Logistik 51
3.4 Kontrolle der Öffentlichen Logistik 56
4 Überblick über das Buch 59
Literaturverzeichnis 62
Öffentliche Logistik aus Sicht der Wirtschaftsinformatik 72
1 Öffentliche Aufgabenbewältigung und Wirtschaftsinformatik 73
2 Einordnung der Öffentlichen Logistik 73
3 Position des eGovernment 75
4 Logistische Aufgaben öffentlicher 77
5 Öffentliche Unlogik 78
6 Ermutigung 79
Literaturverzeichnis 80
Öffentliche Logistik aus Sicht von PPP 81
1 Public Private Partnership allgemein 82
2 Grundkategorien von PPP 83
3 Logistik 85
4 Logistik im Krankenhaus 87
4.1 Kooperationen im Beschaffungswesen desKrankenhauses 88
4.2 Beispiel einer Krankenhaus-Einkaufskooperationin Form einer Vertrags-PPP 89
4.3 Beschaffungskooperation als Organisations-PPP 91
5 Internationaler Vergleich 96
6 Zusammenfassung 97
Literaturverzeichnis 98
Teil 2 Strategische Maßnahmender Öffentlichen Logistik 101
Beitrag des Strategischen Einkaufs zur Optimierung der logistischen Leistungstiefe 102
1 Einleitung 104
2 Die Rahmenbedingungen verändern denGeschäftszweck der Bundeswehr 106
2.1 Die Rahmenbedingungen 106
2.2 Die Abschreckung 106
2.3 Der Einsatz, die Übung und der Grundbetrieb 107
2.4 Die Innere Sicherheit 108
3 Die Veränderung des Geschäftszwecksverändert die Logistik 108
3.1 Der neue Handlungsspielraum zur Differenzierung des logistischen Systems der Bundeswehr 108
3.2 Leitlinien 109
3.3 Die Konkretisierung des logistischenHandlungsspielraums 110
4 Die Veränderung der Logistik verändertden Einkauf 111
4.1 Die Supply Chain 112
4.2 Der Strategische Einkauf der Bundeswehr 113
4.3 Logistische Leistungstiefe: Spezialfall von 114
4.4 Die Supply Chain Verantwortung desmaterialverantwortlichen Bedarfsträgers16 -die Beschaffungs/Einkaufsverantwortung desBedarfsdeckers17 (GG Art 87a/b) 114
5 Die Veränderung zum „StrategischenEinkauf der Bundeswehr“ 116
5.1 Der Weg zum "Strategischen Einkauf derBundeswehr" 116
5.1.1 1. Phase: Einkaufsoptimierung handelsüblicher Güterund Projekt OPTIBES im Bundesamt für Wehrtechnikund Beschaffung (BWB) 116
5.1.2 2. Phase: Projekt Beschaffung imKompetenzzentrum Modernisierung imBundesministerium der Verteidigung (BMVg) 117
5.1.3 3. Phase: "Der Strategische Einkauf der Bundeswehr" im BWB 117
5.2 Das Modell "Strategischer Einkauf der 118
5.2.1 Die funktionalen Modell-Elemente 118
5.2.2 Die weiteren Modell-Elemente 120
5.2.3 Das Fazit für die Optimierung der logistischen Leistungstiefe der Bundeswehr 122
6 Die praktische Umsetzung"Strategischer Einkauf der Bundeswehr"für Bundeswehr, Bund und andere 122
6.1 Der operative Einkauf 122
6.1.1 Der aktuelle Stand 122
6.1.2 Der Zielhorizont 123
6.1.3 Die künftige Rolle/Bedeutung 123
6.2 Der strategische prognosebasierte Einkauf 123
6.2.1 Der aktuelle Stand 123
6.2.2 Der Zielhorizont 123
6.2.3 Die künftige Rolle/Bedeutung 124
6.3 Der Einkauf von Dienstleistungen 124
6.3.1 Der aktuelle Stand 124
6.3.2 Der Zielhorizont 125
6.3.3 Die künftige Rolle/Bedeutung 125
6.4 Das Einkaufs-Controlling 125
6.4.1 Der aktuelle Stand 125
6.4.2 Der Zielhorizont 125
6.4.3 Die künftige Rolle/Bedeutung 126
7 Lessons learned, Fazit und Ausblick 126
7.1 Lessons learned 126
7.2 Das Fazit 127
7.2.1 Die Bundeswehr 127
7.2.2 Der Bund 127
7.3 Der Ausblick 128
7.3.1 Die Bundeswehr 128
7.3.2 Die Bundesebene 128
7.3.3 Die Länder, kommunalen Gebietskörperschaften und öffentlichen Unternehmen 129
Strategische Logistikkonzepte für den öffentlichen Sektor 130
1 Einleitung 131
2 Öffentlicher Sektor aus Sicht vonLogistikunternehmen 132
2.1 Definition und Marktsegmentierung 132
2.2 Nationale Kunden: Gebietskörperschaften 139
2.3 Internationale Kunden: Gemeinnützige 142
3 Strategien zur Entwicklung desöffentlichen Sektors 143
3.1 Ausgangssituation und Rahmenbedingungen 143
3.2 Modernisierungsund Transformationswille 145
3.3 Marktbearbeitung, Fokussierung undProjektierung 146
4 Transformations- und Logistikkonzeptefür den öffentlichen Sektor 148
4.1 Aufbau einer strategischen Partnerschaft fürdie Transformation 148
4.2 Einbringung des Leistungsspektrums vonLogistikunternehmen 149
4.3 Umsetzung der Konzepte im öffentlichenInteresse 151
5 Schlussbemerkung und Perspektive 153
Besonderheiten öffentlicher Wertschöpfungsketten 155
1 Vorbemerkung 157
2 Entwicklung einer Definition deröffentlichen Wertschöpfungskette 158
2.1 Klassische Wertkette von Porter alsAusgangspunkt 158
2.2 Idee der unternehmensübergreifendenWertschöpfungskette 159
2.3 Öffentliche Wertschöpfungsketten alsMehrebenennetz 160
2.4 Schnittstellen/Vernetzungen in deröffentlichen Wertschöpfungskette 162
2.5 Nicht-schlüssige Tauschbeziehungen 163
2.6 Betrachtungsumfang von öffentlichenWertschöpfungsketten 166
2.7 Öffentliche Wertschöpfungsketten in derwissenschaftlichen Literatur 168
2.8 Analyseebenen/Partialnetze in (öffentlichen)Wertschöpfungsketten 168
3 (Institutionelle) Besonderheitenöffentlicher Wertschöpfungsketten imWandel des Staates zu einemGewährleistungsstaat 170
3.1 Entwicklung des Staates zu einemGewährleistungsstaat 170
3.2 Institutionelle Neugestaltung der öffentlichenWertschöpfungskette 173
3.2.1 Institutionelle Vielfalt öffentlicher Leistungserbringer im Gewährleistungsstaat 173
3.2.2 Anstieg der Schnittstellen(typen) in der öffentlichen Wertschöpfungskette 175
3.2.3 Systematisierung der Schnittstellentypen in der öffentlichen Wertschöpfungskette 177
3.2.4 Klassifikation der potentiellen Schnittstellen deröffentlichen Wertschöpfungskette anhand derZielsetzung der an der Wertschöpfung beteiligtenOrganisationstypen 181
4 Öffentliche Wertschöpfungsketten immilitärischen Sektor 183
4.1 Konkretisierung der Defence Supply Chain alseine spezielle öffentlicheWertschöpfungskette 183
4.2 Konkretisierung der Schnittstellenproblematikam Beispiel der Defence Supply Chain 186
5 Zusammenfassung und Ausblick aufweiteren Forschungsbedarf für dieKonzeption der Öffentlichen Logistik 193
Literaturverzeichnis 194
Outsourcingpotentiale in der Schweizer Armee 201
1 Einleitung1 202
2 Grundlagen des Outsourcings 203
2.1 Formen des Outsourcings 203
2.2 Chancen und Risiken des Outsourcings 205
3 Logistik der Schweizer Armee 207
3.1 Logistikorganisation der Schweizer Armee 208
3.2 Logistikbereiche und -aufgaben derSchweizer Armee 208
3.3 Logistikbasis der Armee (LBA) 212
3.4 Armasuisse 212
3.5 Logistikprozess der Schweizer Armee 213
4 Chancen und Risiken des Outsourcingsim Nach- und Rückschubprozess derSchweizer Armee 215
4.1 Logistik für die Verpflegungsrationen 216
4.2 Logistik für die Grundausrüstung 217
4.3 Logistik für Betriebsstoffe 219
4.4 Logistik für Bauund Geniematerial 220
4.5 Logistik für Munition 221
4.6 Logistik für Persönliches Material undFeldpost 223
4.7 Logistik für Fahrzeuge, Waffen und Geräte 224
4.8 Logistik für Sanitätsmaterial undMedikamente 225
4.9 Logistik für Ersatzteile 226
4.10 Logistik für nicht-militärisches Material 228
5 Schlussfolgerungen 230
Literaturverzeichnis 232
Teil 3 Instrumente der ÖffentlichenLogistik 235
Ansätze und Methoden des Controllings in der Öffentlichen Logistik 236
1 Hinführung 237
2 Grundlagen und Abgrenzungen 238
2.1 Controlling in öffentlichen Institutionen 238
2.2 Logistik-Controlling 240
2.3 Zwischenfazit 241
3 Spezifika der Logistik im öffentlichen 242
3.1 Ziele der Öffentlichen Logistik 242
3.2 Anforderungen an ein öffentliches SupplyChain Management 244
3.3 Zwischenfazit 249
4 Ausgewählte Instrumente für dasLogistik-Controlling in öffentlichenInstitutionen 250
4.1 Instrumente des Logistik-Controllings – eineSkizze 250
4.2 Teilaspektorientierte Ansätze für dasLogistik-Controlling im öffentlichen Sektor 252
4.3 Ein ganzheitlich orientierter Ansatz für dasLogistik-Controlling im öffentlichen Sektor –die öSCM-BSC 254
4.4 Zwischenfazit: Ausgewählte Instrumente fürdas Logistik-Controlling in öffentlichenInstitutionen 259
5 Fazit und Ausblick 259
Literaturverzeichnis 261
Prozessmanagement in der Öffentlichen Logistik 265
1 Bedeutung des Prozessmanagements inder Öffentlichen Logistik 266
2 Grundlagen des Prozessmanagements 267
2.1 Ziele des Prozessmanagements 268
2.2 Aufgaben des Prozessmanagements 269
3 Charakterisierung der ÖffentlichenLogistik 272
3.1 Public Supply Chains: Definitionen undKonfiguration 272
3.2 Prozessmanagementrelevante Merkmale 273
4 Ansatzpunkte für ein Prozessmanagementin der Öffentlichen Logistik 276
4.1 Herausforderungen 277
4.2 Gestaltungsaspekte 279
5 Schlussbetrachtung 281
Literaturverzeichnis 283
Finanzierungsmodelle in der Öffentlichen Logistik 286
1 Einleitende Worte 287
2 Sinn und Zweck von Finanzierung inder Öffentlichen Logistik 288
3 Was kann in Bezug auf öffentlicheEinrichtungen und ggf. hoheitlicheAufgaben in Bezug auf ÖffentlicheLogistik finanziert werden? 289
4 Mögliche Bankprodukte in derÖffentlichen Logistik 291
4.1 Immobilienfinanzierung/Immobilienleasing 291
4.2 Die Finanzierung von Mobilien im RahmenÖffentlicher Logistik 294
4.2.1 Mobilienleasing 294
4.2.2 Die Zuliefererfinanzierung (Supplier Finance) 297
4.2.3 Das Modell der Konsignationslagerfinanzierung 299
4.2.4 Elektronische Rechnungsstellung und Bezahlung (EIPP) 301
5 Schlussbemerkung 304
Vergaberechtliche Vorgaben für die Beschaffung von Logistikleistungen 305
1 Einleitung 307
2 Die Entwicklung des Vergaberechts 308
3 Voraussetzungen für die Anwendung 309
3.1 Öffentlicher Auftraggeber 309
3.2 Schwellenwert 310
3.3 Ausnahmetatbestände 310
4 Grundprinzipien 312
4.1 Wettbewerbsgrundsatz 312
4.1.1 Verfahrensart 312
4.1.2 Geheimwettbewerb und Entgeltregulierung 312
4.2 Gleichbehandlungsgrundsatz 313
4.3 Transparenzgebot 313
5 Verfahrensrechtliche Anforderungen 314
5.1 Pflicht zur Ausschreibung 314
5.2 Bestimmung des Auftragsgegenstandes 314
5.3 Eignungskriterien 316
5.3.1 Die Eignungskriterien im Einzelnen 316
5.3.2 Zertifizierungen und Lizenzen 317
5.3.3 Behandlung von Newcomern 318
5.3.4 Subunternehmer 318
5.4 Zuschlagskriterien 319
5.5 Vergabefremde Aspekte 320
6 Sonstige Aspekte 321
6.1 Vergabe von Rahmenverträgen 321
6.2 Auswirkungen von Beihilfen 322
6.2.1 Rechtmäßige Beihilfen 322
6.2.2 Rechtswidrige Beihilfen 323
7 Rechtsschutz und Konsequenzen vonVergaberechtsverstößen 324
7.1 Vergabenachprüfungsverfahren 324
7.2 Vertragsverletzungsverfahren 325
7.3 Ansprüche auf Schadensersatz 325
Literaturverzeichnis 327
eProcurement in der Öffentlichen Logistik 329
1 Überblick 330
2 Öffentliches Auftragswesen 330
3 Digitalisierung der ÖffentlichenBeschaffung 332
3.1 Elektronische Einkaufskataloge 334
3.2 Elektronische Ausschreibungsverfahren 337
3.3 Integration über Beschaffungsleitstände 339
4 Berücksichtigung derTransaktionskostentheorie 342
4.1 Relevante Grundlagen derTransaktionskostentheorie 342
4.2 Erklärungsbeitrag zur Digitalisierung derAuftragsvergabe 344
5 Zusammenfassung und Fazit 347
Literaturverzeichnis 348
Teil 4 Lösungskonzepte der Öffentlichen Logistik 349
Die Heeresinstandsetzungslogistik 350
1 Einführung 351
1.1 Ausgangslage 351
1.2 Rahmenbedingungen der Kooperation HIL 352
2 Die Kooperation„Heeresinstandsetzungslogistik“ 354
2.1 Zielsetzung der Kooperation 354
2.2 Umsetzung der Kooperation 355
2.3 Vertragsgestaltung 358
3 Erfolgsfaktoren undInnovationspotenzial 360
3.1 Herausforderungen bei der Umsetzung 360
3.2 Potenziale zur Leistungs- undEffizienzsteigerung 361
3.3 Ergebnisse nach drei Jahren Betrieb 363
3.4 Weiterentwicklung der Kooperation 365
3.5 Übertragbarkeit des Projektes 367
4 Zusammenfassung 369
Transparenz in der Logistik der Bundeswehr 370
1 Das erweiterte Auftragsspektrum –Fähigkeit zur Operation „out of area“ 371
1.1 Bedeutung der Logistik in Streitkräften 372
1.2 Operative Vorgaben 373
2 Controlling als Führungsinstrument –Einführung und erreichter Stand 374
3 Wesentliche Bestandteile desLogistiksystems der Bundeswehr 376
3.1 Aufgaben der Logistik in der Bundeswehr 376
3.2 Das logistische System der Bundeswehr 377
3.3 Controllingschwerpunkt:Materialerhaltung 380
4 Standardberichtswesen als Mittel zurSteuerung in der Logistik 380
4.1 Leitungsrelevanz 381
4.1.1 Haushaltsrelevanz 382
4.1.2 Notwendigkeit der Steuerung 382
4.1.3 Leitungsauftrag für ein durchgängiges Controlling in der Materialerhaltung 383
4.2 Konzeption des Berichtswesens „Controllingin der Materialerhaltung“ 383
4.2.1 Bereiche (Rad/Kette, Luftfahrzeuge, Schiffe/Boote) 383
4.2.2 Durchgängigkeit und Durchlässigkeit 387
4.3 Beispiele zum aktuellen Berichtswesen Materialerhaltung 388
5 Schlussfolgerungen und Ausblick 392
5.1 Wirkungen 393
5.2 IT-Unterstützung 393
Literaturverzeichnis 394
Öffentliche Logistik am Beispiel des Logistikzentrums Baden-Württemberg 395
1 Gemeinsame Beschaffung in Baden-Württemberg 396
1.1 Inhalt und Vorgehensweise 396
1.2 RessortübergreifendesBeschaffungsmanagement 396
1.3 Unternehmensentwicklung undGeschäftsbereiche 397
2 Kunden und Prozesse 401
2.1 Logistik der Polizeiversorgung 401
2.2 Katalogbasierte Beschaffung 404
2.3 E-Vergabe-Workflow 408
3 Erfolgsfaktoren undEntwicklungspotenziale 410
4 Wertung und Ausblick 415
Das Kaufhaus des Bundes – ressortübergreifender Einkauf der Bundesverwaltung 417
1 Grundlagen und Einführung 418
1.1 Der Auftrag 418
1.2 Die Idee 419
1.3 Die Einführung – von der Idee zum Erfolg 421
2 „Kaufhaus des Bundes“ alsLösungsansatz 424
2.1 Rundgang durch das Kaufhaus des Bundes 424
2.2 Das Kaufhaus des Bundes – Ein Blick aufFunktionen, System und Technik 427
2.3 Einkaufen im Sinne des Steuerzahlers 430
2.4 Vereinfachte Bestellung 431
2.5 Befüllen, Ergänzen, Erweitern desKaufhauses 432
2.6 Information – Newsletter undQuartalsberichte 433
3 Instrumente des Kaufhauses 434
3.1 Die Produkte des Kaufhauses 434
3.2 Prozessmodifikationen 438
3.3 Systematische Neuausrichtung 440
3.4 Die Kataloge 442
4 Einblick und Ausblick 444
Literaturverzeichnis 446
Autorenverzeichnis 447
Erscheint lt. Verlag | 1.11.2010 |
---|---|
Zusatzinfo | VIII, 454 S. 90 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Logistik / Produktion |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Unternehmensführung / Management | |
Schlagworte | Bund • Controlling • Dienstleister • Finanzierung • Kommunen • Länder • Logistik • Logistikdienstleister • Öffentliche Logistik • Öffentliche Verwaltung • Prozesse • Public private partnership • Strategien • Supply Chain Management • Vergaberecht • Verwaltung |
ISBN-10 | 3-8349-8778-6 / 3834987786 |
ISBN-13 | 978-3-8349-8778-5 / 9783834987785 |
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